Großer Stromausfall in Frankfurt – Überraschung: Auch im Winter kann es Flauten geben

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Ziel von Milliardären: Kochen ohne Strom – Folgen von Stromsperre und Energiearmut!

Ende Oktober traf bereits der zweite großflächige Stromausfall binnen eines Jahres den Frankfurter Westen. Die Süwag ist besorgt: „Sind noch nicht übern Berg“.

Der Strom fließt zwar wieder. Doch der flächendeckende Ausfall am Dienstagabend (26.10.2021) hält den Krisenstab des Energieversorgers Süwag weiter in Atem. „Wir sind noch nicht über den Berg“, sagte Andreas Berg, Geschäftsführer der Netztochter und Leiter des Krisenstabs gestern in einer Video-Pressekonferenz.

Bislang sei die Stromversorgung über das Umspannwerk in Höchst nur durch „eine provisorische Lösung“ sichergestellt, bis eine „tragbare“ geschaffen sei, sei die Gefahr größer, dass sich ein ähnlicher Vorfall wiederhole, erklärte Berg auf Nachfrage. Bis zum Wochenende hoffe der Krisenstab, wieder Normalität hergestellt zu haben. (Titelbild: Hat was vom gemeinsamen Sitzen vor der steinzeitlichen Höhle: Auf dem Höchster Schlossplatz stellte der Wirt der Gaststätte „Zum Schwan“ eine Feuerschale auf, um die es sich seine Gäste gemütlich machen konnten)

Die zunächst offiziell angegebenen 16.000 Haushalte haben die Verantwortlichen „nach genauer Prüfung“ mittlerweile auf 11.000 reduziert. Manchen Betroffenen mag die Zahl als zu gering angesetzt erscheinen – vergleichbar etwa mit den Ausmaßen des Stromausfalls vom November 2020, wo nach einem Brand in demselben Umspannwerk bis zu 114.000 Menschen betroffen waren.

Stromausfall in Frankfurt: Problem liegt in der Enge der Umschaltanlage in Höchst

Der Strom war zeitweise in sechs Stadtteilen von Frankfurt flächendeckend oder in Teilbereichen weg. In Teilen Unterliederbachs zog sich der Blackout bis nach 23 Uhr hin, gut sechs Stunden. Nach Süwag-Auskunft habe es sogar bis 1 Uhr nachts gedauert, bis die letzten Straßen wieder ans Netz gebracht waren.

Da sich der Ausfall aber im Gegensatz zum Vorjahr abends bei Dunkelheit ereignet habe und über viele Stunden ging, seien die Auswirkungen viel größer gewesen, erklärte Süwag-Vorstand Markus Kuhn.

Sei 2020 eine Fehlschaltung im Umspannwerk mit einem anschließenden Brand die Ursache gewesen, war am Dienstagabend wohl der Materialschaden in einem Wandler verantwortlich – „die Kunststoffummantelungen in der Anlage sind regelrecht verglüht“, erklärte Andreas Berg. Als fatal in beiden Fällen habe sich jedoch die Enge in der Umschaltanlage erwiesen, in der etwa schmorende Kabel sofort auf andere Teile der Anlage übergriffen.

Seit eineinhalb Jahren werde das Umspannwerk nun schon erneuert und modernisiert. Bis ins nächste Jahr werde der Umbau dauern. Die Kosten werden mit 8,5 Millionen Euro für die Anlage angegeben, dazu kämen 2 Millionen Euro, die in Kabel investiert würden. Bürger hatten Kritik an den offiziellen Meldungen geübt, dass die Notsysteme gut funktioniert hätten, und an der Informationspolitik.(Gibt es eine Energiekrise?)

Nach Stromausfall in Frankfurt: Beatmungsgerät mit Autobatterien geladen

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Nach offiziellen Angaben sind neun Patienten mit Beatmungsgeräten in Krankenhäuser gebracht worden. Andere, so berichten uns Leser, mussten sich allerdings selbst helfen: So habe eine in Unterliederbach lebende Ärztin vergeblich versucht, über das Höchster Krankenhaus Hilfe für einen Beatmungs-Patienten in ihrer Nachbarschaft zu bekommen: Das Gespräch übers Mobilnetz mit dem Oberarzt sei immer wieder abgebrochen; das Festnetz war tot.

Also rief sie in ihrer Uniklinik an. „Dort sagte man ihr, es sei der Teufel los, alle Betten seien belegt, und wenn der Notarzt meinen Schwiegervater hole, könne man ihn nur auf einen Stuhl setzen und dort künstlich beatmen“, berichtet uns der Leser, um dessen Schwiegervater es ging. Schließlich habe ein Nachbar, von Beruf Maschinenbauer, aus zwei Autos die Batterien ausgebaut, um das Beatmungsgerät zu laden.(Energiekrise: Erste deutsche Strom- und Gasanbieter insolvent – Winter wird extrem spannend)

Blackout im Frankfurter Westen: Stromausfall legt zahlreiche Stadtteile lahm

An den meisten Kreuzungen sind zu der Zeit die Ampeln ausgefallen; die Straßenbeleuchtung funktioniert nur sporadisch; Passanten leuchten sich mit dem Handy den Weg aus. Im Höchster Bahnhof das gleiche Bild: Helfer mit Taschenlampen sichern den Weg über die Treppen; zeitweise wird der Bahnhof geschlossen.

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Überraschung: Auch im Winter kann es Flauten geben

Der Punkt ist erreicht, an dem seriöse Menschen beginnen, ernsthaft über Stromerzeugung zu sprechen. Europa wurde von Windflaute heimgesucht, und der Strom aus Wind ist, wie vorhersehbar, stark zurückgegangen. Die Katastrophe eines Blackouts, die vor kurzen die Menschen auf dem ganzen Kontinent bedroht hat, wird sich in immer kürzeren Abständen wiederholen.

Die Vorstellung, dass moderne, industrielle Volkswirtschaften mit Sonnenschein und Wind betrieben werden könnten, war schon immer völliger Unsinn. Aber wie der gereizte Teenager, der es auf die harte Tour lernen will, muss sich Europa endlich mit den Konsequenzen auseinandersetzen, wenn man träumerische Ideologien vor bewährte Technik und Ökonomie bevorzugt.

Europas Verzweiflung eine ideologische Netto-Null zu erreichen, die religiöse Hingabe an erneuerbare Energien wie Wind- und Sonne und ihre unwissenschaftliche Ablehnung der Atomkraft sind ein Rezept für eine unglaublich teure Katastrophe.

Die Energiepreise sind in den letzten Wochen in die Höhe geschossen. Während ein Teil dieses Anstiegs darauf zurückzuführen ist, dass die Weltwirtschaft aus einem durch die Sperrung verursachten Schlummer erwacht, läuten die Alarmglocken darüber, wie große westliche Volkswirtschaften im Wahnsinn in eine „Netto-Null“-Welt zu abhängig von angeblich heilsbringenden „erneuerbaren Energien“ geworden sind.

Das  Wall Street Journal  berichtete Anfang dieser Woche, dass schwache Winde in der Nordsee den Energienetzen große Kopfschmerzen bereiten. „Die plötzliche Verlangsamung der windbetriebenen Stromproduktion vor der Küste Großbritanniens in den letzten Wochen hat die regionalen Energiemärkte erfasst. Gas- und Kohlekraftwerke wurden hinzugezogen, um den Mangel an Wind auszugleichen.“

Bei all den Beschwörungen – und riesigen Subventionen – für erneuerbare Energien in den letzten Jahren sind sie ein Albtraum für eine moderne Gesellschaft geworden, in der rund um die Uhr Energie benötigt wird. Der Wind weht dieses Jahr weniger als sonst. Ein Energieberater erklärte  letzte Woche gegenüber der Financial Times :

„Es ist normal, dass die Winderzeugung saisonal schwankt, aber in diesem Sommer ist die Erzeugung noch niedriger als in den Vorjahren – alles hängt mit dem Sommer zusammen, den wir in ganz Europa hatten, in dem es warm und trocken und weniger windig war.“

Das Bestreben, die Gesellschaft klimaneutral zu machen, hat uns den Elementen ausgeliefert – [wie vor der „industriellen Revolution“ und] das genaue Gegenteil des menschlichen Fortschritts. Darüber hinaus befinden wir uns, wie die deutsche Energiepolitik zeigt, tatsächlich in einer Doppelfalle, denn es gibt nicht nur Windstille, sondern auch viel zu windige Zeiten.

Wie Fans erneuerbarer Energien gerne prahlen, hat in Europa die Stromerzeugung aus Windkraft einen immer größeren Anteil [aufs Jahr gerechnet]. In einem kürzlich erschienenen Artikel in Foreign Policy heißt es:  „…2020 war für Deutschland ein Paradejahr in der Produktion erneuerbarer Energien. Saubere Energiequellen – Windparks und Solaranlagen sowie Wasser- und Biogasanlagen – haben ihren Anteil am Stromverbrauch auf bis zu 46 % erhöht, was fast dem von Kohle, Gas, Öl und Atomkraft zusammen entspricht.“

Aber was passiert, wenn der Wind weht, aber gerade nicht so viel Strom gebraucht wird? Wie der Artikel in Foreign Policy feststellt: „Stürmische Tage können so windig sein, dass die Stromflüsse aus Windparks on- und offshore das Stromnetz überwältigen und sogar zum Zusammenbruch führen. Diese Stromtsunamis können die Stabilität der Energiesysteme auch der Nachbarländer bedrohen. Darüber hinaus können die Preise bei Stromüberschuss im Netz negativ werden und die Netzbetreiber zwingen, Großkunden wie Betreiber von Pumpspeichern für die Abnahme des Stroms zu bezahlen.“ Anstatt Strom zu verkaufen, sind deutsche Stromerzeuger gezwungen, diese Abnehmer dafür zu bezahlen, dass sie diesen Strom nehmen. Das ist die Ökonomie des Wahnsinns.

Aber es kommt noch schlimmer. Die im September 2010 von der Bundesregierung skizzierte Energiewende ist eine Politik der Umstellung auf kohlenstoffarme Energieträger. Der Tsunami mit Ausfall des dortigen Kernkraftwerks in Fukushima führte jedoch ein halbes Jahr nach seinem Ereignis dazu, dass die Regierung auch die deutschen Kernkraftwerke stilllegte und das Land ausschließlich von erneuerbaren Energien abhängig machen will.

Wie ein Artikel im Spiegel von 2019 enthüllte, ist das Resultat enorm teuer. In den vergangenen fünf Jahren hat die Energiewende Deutschland jährlich 32 Milliarden Euro gekostet. Eine in dem Artikel zitierte Schätzung beziffert die Gesamtkosten für die Verfünffachung der deutschen Wind- und Solarleistung auf 3,4 Billionen Euro.

Der Drang, immer mehr Windkraftanlagen zu errichten, provozierte laut den Autoren eine Gegenreaktion derer, die sowohl im Schatten dieser riesigen Maschinen lebten als auch immer mehr Kabel und Masten ertragen mussten, die sich über die Landschaft ausbreiteten. „Die Politiker fürchten den Widerstand der Bürger. Es gibt kaum ein Windenergieprojekt, das nicht bekämpft wird.“

Führen all diese Ausgaben zu geringeren Emissionen? Überhaupt nicht. Tatsächlich sind die Emissionen in Deutschland gestiegen, weil durch die Abschaffung der Kernkraft etwas anderes geschaffen werden musste, um die Lücken zu füllen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Da war etwas anderes– warten Sie… – Kohle. Deutschland damit abhängig von den CO2 absondernden fossilen Brennstoffen geworden, dass die Regierung im vergangenen Jahr angekündigt hat, die Kohle erst 2038 auslaufen zu lassen.

Es ist eine Sache, erneuerbare Energien ins Stromnetz aufzunehmen. Wenn der Wind mit der richtigen Geschwindigkeit bläst und die richtige Nachfrage besteht, können sich Umweltschützer damit rühmen, dass die Stromerzeugung „kohlenstofffrei“ ist. Aber wenn die Nachfrage zu groß ist, müssen diese – noch vorhandenen, fossil befeuerten Gas- und Kohlekraftwerke mit großem Aufwand erst angeheizt werden.

Die Anlagenbesitzer können Strom heutzutage nur für kürzere Zeiträume, oft unbekannter Dauer verkaufen [Einspeisevorrang, wenn wieder mal Wind oder Sonne da ist]. Trotz allem müssen die Kosten gedeckt werden. Und wenn die Nachfrage zu gering ist, wird Strom im Netz „verklappt“ (siehe oben), was ebenfalls Geld kostet.

Wind- und Solarenergie können eine moderne Wirtschaft einfach nicht zuverlässig und wirtschaftlich antreiben. Eine Möglichkeit, das Problem zu umgehen, besteht darin, Holz zu verbrennen (möglicherweise noch schlimmer für die Emissionen als Kohle) und zu behaupten, es sei kohlenstoffarm und erneuerbar, weil man dann wieder Bäume pflanzt, die Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnehmen.

Selbst der Öko-Wachhund der britischen Regierung, der Committee on Climate Change [~Ausschuss für Klimaänderungen], glaubt das nicht und forderte 2018, dass große Biomasseanlagen vermieden werden sollten, es sei denn, sie werden von einer CO2-Abscheidung und -Speicherung begleitet.

Deutschland war eines der reichsten Länder der Welt. Aber selbst umweltfreundliche Deutsche beginnen zu erkennen, dass die derzeitige kohlenstoffarme Technologie – abgesehen von Kernkraft – zu teuer und unzuverlässig ist. Wenn angesichts eines so grundlegenden Problems die Politik zur CO2-Reduzierung beibehalten wird, wird das Ergebnis eine teure Katastrophe sein.

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/fnp.de/eike-klima-energie.eu am 01.11.2021

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25 comments on “Großer Stromausfall in Frankfurt – Überraschung: Auch im Winter kann es Flauten geben

    1. @Freigeist

      Und womit heizt Du und duschst Du kalt oder wohnst Du schon im Wald und badest im nächstgelegenen Tümpel auch im Winter?

      Wie heißt es so schön: „Jede/r denkt an sich nur ich denk‘ am mich.“ 😉

      1. Ja, ich bade wirklich ausschließlich kalt.-Und wenn ich einen See sehe muss ich hinein. Ich bevorzuge versch. Wohnformen. Meine Kleidung stammen auch aus second Hand. Essen und Mwst ?-gibt es auch nicht ! Wie ich schon schrieb, ich bin authentisch und nicht Identisch. Mich interessiert die materielle Welt nicht. Besitze kein Auto, Tv,Handy usw. Den Laptop bekam ich geschenkt, wo teilweise die Tasten hacken. Internet-Zugang ist mobil. Ich könnte noch weiter ausführen, sollte aber fürs erste reichen.

      2. @Freigeist

        Na – aber ganz ohne Steuer geht’s dann doch nicht. – Auch Second-Hand-Sachen unterliegen im Second-Hand-Shop der Ust.. – Wo wohnst Du? Im Wald in einer selbstgebauten Hütte? Was isst Du? – Nur selbstangebautes Essen? – Kaufst Du Erde und Samen dafür oder schenkt Dir das ein Bauer um die Ecke? Trinkst Du Wasser aus einem Bach?
        Also man kann ja seinen Bedarf sehr reduzieren – aber ganz ohne geht’s halt m. E. nicht. – Da gab’s ja mal diesen „Schenker“, der meinte, er könne ohne Geld leben. – Tja, der bekam dann Kleidung, Essen, etc. zum Großteil geschenkt und lebte wohl in einer kostenlos ihm zur Verfügung gestellten oder selbstgebauten Hütte im Wald – aber im Endeffekt war das auch Schmuh – denn das, was er ja geschenkt bekam, haben ja andere gekauft, die es ihm geschenkt haben. – Also irgendwo beißt sich dann die Katze doch selbst in den Schwanz.

        Aber gut – wenn es Dir Freude macht, auch im Winter in einem eisigen Tümpel zu baden – bitteschön – aber das kannst Du nicht von allen anderen erwarten – nicht jede/r ist derart abgehärtet und in der Lage dazu.

    2. na dann pass mal auf: worauf basiert diese ganze Wichse hier? na, macht es klick oder bleibt es aus? Das wärs nämlich. Aus mit der Wichse. Wenn das die Menschen verstehen, dass wir diese Wichse hier nicht mehr benötigen, dann sind wir in einer neuen Welt. Aber, ja noch schreibe ich auf der Tastatur, weil der Strom kommt ja aus der Dose. Nicht wahr?

      1. Also die Antwort von dir war leider zu vorschnell. Ohne Technik in dieser Welt, dann wärst Du mit Sicherheit nicht Teil dieser Gesellschaft. Da wette ich meinen Arsch drauf.

      2. @Mittendrin

        Eben – Du schreibst ja noch auf Deiner Tastatur und tippst hier im Internet herum.

        Von Luft wirst Du vermutlich auch noch nicht leben, in einer Wohnung oder einem Haus oder Häuschen wirst Du vermutlich auch noch leben, kleiden wirst Du Dich sicher auch noch, etc. etc. etc..

        Dass man seinen Bedarf so weit als möglich reduziert auf das, was man wirklich braucht, ist sinnvoll. – Schnickschnack anzuhäufen, den niemand braucht, darauf kann man verzichten.
        Aber man kann eben solange man hier noch in der Physis existiert, nicht auf alles verzichten und nicht jede/r ist survivaltrainiert und kann sich einsam und unentdeckt z. B. durch kanadische Wälder oder irgendwelche Urwälder schlagen.

        Es ist auch der/die eine nicht der/die andere und was jemand für seinen Organismus braucht, kann auch unterschiedlich sein. – Die einen sind Kältemenschen, die anderen Wärmemenschen. – Die einen sind Rohköstler, die anderen haben ein schwaches Verdauungssystem und es ist für sie verträglicher, gar gekochte Speisen zu sich zu nehmen. – Auch haben Frauen einen anderen Organismus als Männer und man kann sie nicht über einen Kamm scheren.

        Wer so leben will und kann wie Freigeist und Du vielleicht, kann das ja tun – ich würde daran störben. – Auch die Frau, die dieser Schenkertyp dann fand, die es erst ganz toll fand in der Wildnis wie im Mittelalter, hat ihn dann verlassen, als sie ein Kind hatten und es ihr unmöglich war, das Kind unter diesen Bedingungen gesund großzuziehen.

        Man kann und darf seine eigene Lebenssituation nicht anderen aufbürden bzw. diese von anderen verlangen.

      3. @Mittendrin

        An wen richtet sich Dein Kommentar? – Kennzeichne das mal bitte, damit man weiß, wer angesprochen bzw. wer gemeint ist. 🙂

  1. Ein weiteres Problem ist m. E. auch, das immer mehr Millionen und Abermillionen dieser hereingeschaufelten und sich massenhaft weiter vermöhrenden Mügrütenklientel kostenlos alles bekommen, fürstlichste Ali Mentes und mit ihren riesigen stetig wachsenden Clöns immer mehr Strom verbrauchen und auch nicht auf den Stromverbrauch zu achten brauchen, weil sie’s ja nicht bezahlen müssen – für die kommt halt der Strom auch noch kostenlos aus der Steckdose.

    Da sag‘ mir mal niemand, dass das nicht auch eine enorme Auswirkung auf die Situation hat.

    1. @Hatti

      Bei den dortigen Temperaturen und Wetterverhältnissen geht das auch. – Die brauchen sich nicht den Allerwertesten abzufrieren.

      Aber das zeigt auch, wie die dort leben. – Sie bringen in ihren Herkunftsländern nichts zustande, sitzen noch im Mittelalter und dann kommen sie alle hierher und leben wie die Maden im Speck parasitär und führen sich noch auf wie die Kings.

      1. daher brauchen wir ein bediungungsloses grundeinkommen und das nur für Deutsche Staatsbürger die der Deutschen Sprache mächtig sind und mindestenzs 21 Jahre in Deutschland leben. So kann man Asyl und Sozialhilfe abschaffen.

      2. @sonstwer

        Mindestens 21 Jahre in Doitschland leben. – Die 6 erwachsenen Nachkömmlinge eines des hiesigen Törkenclöns sind hier geboren und inzwischen 40 – 50 Jahre alt geschätzt und haben sich auch wieder massenhaft vermöhrt, kein bisschen echt integriert/assimiliert, voll auf ihre Islöm, die Frauen entsprechend gekleidet, die Männer scheffeln die Kohle mit ihren offiziellen und vermutlich dann auch ganz „speziellen“ Geschäften – alle stinkroich und wir wissen von was. – Als sie hierher kamen aus dem hintersten Anätolien/Kördiston hatten kaum was am Leib, aber dann hier die Sözialsysteme, Köndergeld, etc. ausgenützt, m. E, auch betrögen.

        Nee – m. E. alle ‚raus. Die kungeln alle nur unter sich, auch die jetzt 4. und 5. Generation – die assimilieren sich niemals – die haben alles unterwandert, auch die Verwaltungen, Versicherungen, etc..

        Es wird es nicht geben, dass nur für die Doitschen dieses Grundeinkommen gibt. – So was geht nur mit zusammenhaltenden heterogenen Vülkern mit RöGIERungen, die FÜR ihr eigenes Vülk sind.

        Solange diese Sat-AN-Bagage an der Macht und unser Land bereits de facto zu 70 % mindestens mit rasant wachsender Tendenz in der Hand der Müsels ist – schon länger hier lebende wie erst dazugekommene und weiter kommende – kannste das knicken.

    2. Auf dieses Leben kann sich die Bevölkerung schon mal vorbereiten + den Allerwertesten wärmen. Die Prepper sind schon dabei.
      Wer ist schlauer? Der Parasit oder der Wirt? Die meisten erkennen ja noch nicht einmal die Parasiten in der eigenen Bevölkerung. Zum Herkommen gehören immer 2. Die, die kommen und die, die es zulassen bzw. ausdrücklich wollen und ermöglichen.

      1. @Hatti

        Mich hat niemand gefragt und ich hab‘ es weder gewollt noch gewöhlt. – Auch als die ersten als Gostarbeiter Anfang der Siebziger kamen wusste ich, da kommt nix Gutes – was sollte ich machen.
        Die Masse der Gütmenschen hat es damals mitgemacht und macht es heute mit und die RöGIERung zusammen mit der Industrie hat es mit ihrer Macht durchgesetzt und die Müsels bekamen von Anfang an was sie wollten nach dem Motto: „Und bist Du nicht willig, so brauch‘ ich Gewölt.“ – meiner Beobachtung und Erfahrung nach.
        Das Problem ist bei all diesen mächtigen Wöhnsinnigen jeglicher Couleur die Gewöltanwendung. – Mit denen ist auch einfach nicht zu reden. – Das Böse braucht immer Gewölt, wenn es verbal nicht sein Ziel erreicht – oft auch direkt mit Gewölt.

        DAS ist das ganze Problem sowohl bei der Pöst-Fraktion wie bei der Cholera-Fraktion – und DAVOR haben die Menschen Angst und das nicht ganz unberechtigt.

      2. Parasiten wenden immer Gewalt an, oder sollten die Zecken vor dem Blutsaugen um Erlaubnis fragen? Ist ja nur ein kleiner Piecks und tut auch gar nicht weh. Die Einstichstelle haben wir extra betäubt.

  2. Einst hatte ein Beitrag in einer Zeitschrift die Aussage, wie der ,vom Autor „neutral“ gelobte, Protagonist ohne Geld lebt und überalhin völlig kostenfrei reist (Anhalterper ) und zwar zu seinen Vorträgen in denen er den Zuhörern mitteilt, wie toll er ohne Geld lebt.
    Ganz vergessen wurde nebenbei zu erwähnen, dass die, die ihn per Auto mitnehmen, ihm immer wieder das Bad, Gäste- oder Wohnzimmer leihen, Nahrung, Kleidung.. schenken, arbeiten gehen, um Geld zu verdienen, um ein Auto und ihr ganzes Leben finanzieren zu können und dabei ganz oft ihre eigenen Interessen vernachlässigen oder im Hamsterrad ganz vergessen.
    Wie kann man sich brüsten, ohne Geld zu leben. Ist ihm so gar nicht bewusst, dass er ein Parasitenleben lebt?

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