Globale Eliten, Multimilliardäre, Großkonzerne: Die Profiteure der Krise – müssen wir sterben, damit sie reich bleiben können?

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Durch Globalisierung und „Katastrophen-Kapitalismus“, wie es die kanadische Journalistin Naomi Klein einmal treffend ausdrückte, stehen die Eliten aus Wirtschaft und Politik mit dem Rücken zur Wand.

Denn die Welt ist längst „abgewirtschaftet“ und „ausgebeutet“. Der eigene Wohlstand der Global-Player ist bedroht. Und damit auch deren Ziele zur Durchsetzung langfristiger wirtschaftsfreundlicher Strategien sowie der Entmachtung des Staates.

Diese „global herrschende Klasse“ besteht dem verstorbenen deutschen Soziologie-Professor Bernd Hamm nach aus Super-Reichen und Reichen, CEOs (Vorstandsvorsitzenden) und Führungskadern multinationaler Großunternehmen und deren Funktionseliten in Politik, Militär, Medien und Think Tanks. Unter dem Deckmantel von Krisen und Kriegen treibt sie ihre Agenda voran.

Spaltung der Gesellschaft

Die Corona-Pandemie spaltet die Gesellschaft in „Geimpfte“ („Versuchskaninchen“) und „Ungeimpfte“ („Sozialschädlinge“), schafft damit eine „Zweiklassengesellschaft“ und erzeugt bewusst soziale Unruhen.(Die Pandemie wurde mindestens seit 9/11 geplant)

Die Regierungen nutz(t)en die Pandemie dazu, mit Sondergesetzen oder erweiterten Gesetzesbeschlüssen die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger zu beschneiden oder auszusetzen (z.B. der körperlichen Unversehrtheit, der Freizügigkeit oder der Meinungs- und Versammlungsfreiheit).

Notwendige Reformen?

Sämtliche diesbezüglichen staatlichen Maßnahmen sind in Deutschland durch das Infektionsschutzgesetz abgedeckt. Dazu gehören u.a. Geschäfts-, Schul- und Kindergartenschließungen, behördliche Meldungen von Corona-Infizierungen, häusliche Quarantäne-Anordnungen (die bei Verstößen mit bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe sanktioniert werden können), Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote, Handyortungen, Regulierungen von Lebensmitteln und anderen Waren, Ausgangssperren (Lockdowns).

Wenn nötig sogar Zwangsimpfungen „zum Schutz Dritter“. Diesbezüglich auferlegten die autoritären, neoliberalen Eliten den betroffenen Staaten scheinbar notwendige „Reformen“, vor allem aber Sparprogramme. In Wirklichkeit ging es darum, die Löhne der Beschäftigten zu senken (Billiglöhne), Minijobs, Werksverträge und Leiharbeit einzuführen sowie die Macht der Gewerkschaften zu brechen.(Pandemie-Geschäftsplan: Covid-19 und die globalen Raubtiere)

Ebenso Einschnitte in die Sozial-, Gesundheits- und Bildungssysteme durchzusetzen, die Arbeitnehmerrechte zu reduzieren und die Privatisierung öffentlicher Einrichtungen voranzutreiben.

Neues Wirtschaftssystem

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So wurde ein neues wirtschaftliches und soziales Ordnungssystem installiert, dessen nächstes Ziel die Bargeldabschaffung ist. Denn durch eine Digitalisierung des Zahlungsverkehrs können die Menschen noch besser kontrolliert werden. Unter dem Deckmantel des sogenannten „Kriegs gegen den Terror“ wurden massive Kontrollmechanismen installiert.

Zum „Schutz der inneren Sicherheit“ Anti-Terror-Gesetze verabschiedet, Polizeigesetze verschärft, Antiterrordateien geschaffen. Vor allem in den USA entstand somit ein permanenter Ausnahmezustand mit einem rechtsfreien Raum, in dem Verdächtige interniert und sogar gefoltert werden können (Guantánamo Bay, Abu Ghraib).

Zudem wurden durch den sogenannten „Patriot Act“ Angriffskriege sowie die Einschränkung von Grundrechten gerechtfertigt. Auch hier bedienen sich die Global-Player der Erzeugung von Angst, Verboten und Überwachung. Klimaflüchtlingskrisen, Naturkatastrophen und neue Pandemien werden angedroht, bevor die Erde vollends „untergeht.“(P(l)andemie: „Für mich müsste man die Verantwortlichen vor das Völkergericht stellen“)

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So könnten die in der Corona-Krise bewährten Beschränkungen bürgerlicher Freiheitsrechte bald auch für den Klimawandel gelten. Die Menschen sollen durch Verzichte und Verbote ihren kompletten Lebensstil verändern: Fernreisen mit dem Flieger, ein SUV in der Garage oder ein täglicher Fleischkonsum werden bald schon der Vergangenheit angehören.

Neue Klimasteuern (CO2-Steuer), Verteuerung der Energiepreise, Fahrverbote, Tempobeschränkungen, Elektroautos, teurer Häuserumbau durch Energiesparverordnungen (und damit Anstieg der Wohnungskosten für Eigentümer und Mieter), Beschränkungen des Fleischverzehrs etc. werden folgen.

Es geht nur um den Machterhalt

Letztlich geht es in den künstlich erzeugten Krisen immer um politische und wirtschaftliche Machterhaltung, Besitzstandswahrung und Vermögensvermehrung der globalen Eliten.

Das kann nur durch die Zerstörung der Sicherungssysteme, radikalen Sozialdumpings und Einschränkungen der Freiheitsrechte sowie staatlicher Überwachungsmechanismen erreicht werden. Andreas Banoutsos, ehemaliger Direktor der Vereinigung Griechischer Industrieller, sagte bezüglich der Wirtschafts- und Finanzkrise 2007/2008 folgerichtig:

„Die reichen Leute wurden in der Krise reicher, sie profitieren von der Situation (…) all das, was geschah, ist in Wirklichkeit keine reale Krise, sondern eine Krise, die durch eine bestimmte Elite provoziert wurde, um durch die Armut der anderen Menschen mächtiger und noch reicher zu werden.“

Corona-Politik des Todes

Dass die Corona-Politik das Sterben letztlich erhöht, statt wie vorgegeben reduziert, schlägt sich statistisch nieder und wurde von vielen kritisiert. Das Aussperren Kranker aus den Krankenhäusern „für Corona“ führt zu mehr Erkrankungen (Krebs-, Herz-Kreislauf etc.) und in Folge zu noch mehr Toten.

Auch die soziale Distanzierung und die psychischen Belastungen durch diese unmenschliche Politik führten zu mehr Suiziden und die massive Belastung der Menschen in vielen Fällen mit Sicherheit auch zu noch mehr Toten. Aus den Altenheimen war vielfach aufgrund des Einsperrens der Alten in Einsamkeit zu hören: „Sie starben an Einsamkeit, am gebrochenen Herzen.“

Doch die Politik interessiert das nicht, sie hält an ihrer totalitären Corona-Doktrin fest und fordert trotz zunehmender, alarmierender Erkenntnisse zu den mRNA-Genspritzen: Impfen, impfen, impfen.

 

Eliten: Die Armen sollen sterben, damit sie reich bleiben können

Dabei scheint unser Wohlstand derzeit rapide – gerade durch die Corona- und die Klimapolitik in die Brüche zu gehen. Die Treibstoff-Krise und die Lieferketten-Unterbrechungen lassen einen baldigen Wirtschaftszusammenbruch befürchten. Die „grüne Wende“ in Deutschland könnte uns in ein großflächiges, europäisches Blackout führen.

Und trotzdem werden in Deutschland – ohne das Schaffen von Alternativen – weiterhin Kraftwerke abgeschaltet und die Krise verschärft. Ein Blackout, dessen Behebung Experten zufolge mindestens Tage andauern würde, wird höchstwahrscheinlich zu einem Massensterben (durch Hunger, Erfrieren, Gewalt) führen.

Doch die Politik interessiert das nicht, sie schwelgt im „Gaia-Kult“, in dem der Mensch als Bedrohung für das Klima und den Wohlstand (der Eliten) gesehen wird.

Die Armen sollen offenbar sterben, damit sie reich bleiben können. Dass Corona-Tote die Herrschenden in ihren offenkundigen Ansichten wirklich stören würden, können wohl nur Naive glauben.

 

Ihre Politik spricht eine eindeutige Sprache und ihre Zeichen stehen auf Tod.

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Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/Guido Grandt/wochenblick.at für PRAVDA TV am 06.11.2021

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6 comments on “Globale Eliten, Multimilliardäre, Großkonzerne: Die Profiteure der Krise – müssen wir sterben, damit sie reich bleiben können?

  1. Die Presse beruft sich immer gerne auf Umfrageergebnisse aus dem Internet, um damit Einschränkungen zu begründen. Ein Anbieter, auf den sich die Presse und schlußendlich die Politik beruft, ist „Civic“. Die Umfragenergebnisse sind ein Ärgernis für viele, denn sie haben immer eine Schieflage zum Mainstream. Das kommt, weil nur der Mainstream „Civic“ einbindet.

    Die Schieflage kann ausgeglichen werden, wenn die alternativen Medien „Civic“ ebenfalls in ihre Websites einbinden würden. Das ist viel effektiver, als eigene Umfragen zu starten.

    Und wer das weiter erzählt, macht bestimmt nichts falsch. Weil Demokratie ja nicht falsch sein kann. Schließlich leben wir in einer.

    Gehört zwar nicht hierher, aber irgendwie doch.

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