Die Berichterstattung der Mainstream-Medien über den Tod des früheren US-Außenministers (2001-2005) Colin Powell war wieder ein nachgerades Paradebeispiel für angewandte Dissoziation und Dekonstruktion in Echtzeit – kein Wunder:
Galt es doch, nach Möglichkeit drei Narrative zugleich unangetastet zu lassen, als da wären: 1. Covid ist eine tödliche Krankheit; 2. Die Impfung schützt definitiv; 3. Alle anderen Krankheiten, an denen Menschen sterben können, verlieren ihren Schrecken gegenüber Covid – vor allem wenn sie gleichzeitig mit diesem auftreten.
Fakt ist – und dies wurde bass erstaunt auch journalistisch konzediert -, dass der 84-jährige Powell (Leiter des State Departments in den kritischen Jahren der Bush-Administration, in die der 11. September ebenso wie der Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan und 2003 dann die verheerende Irak-Invasion fielen) zweifach geimpft war.
Anscheinend wiegt nach wie vor der propagandistische Nutzen der Botschaft, dass Corona nach wie vor tödlich enden und sogar Prominente gnadenlos niedermetzeln kann, stärker als jener des Mantras, die Impfung sei wirksam und sicher.
Die Meldung, Covid sei hier todesursächlich gewesen, wurde von Powells Familie selbst herausgegeben, ebenso wie die Tatsache seiner zuvor erfolgten Doppelimpfung.
Ob seine Hinterbliebenen damit eine stille Anklage gegen die Impfkampagne verbinden wollten, mag dahinstehen; Tatsache ist, dass die meisten US-Medien diesen Widerspruch in ihrer Berichterstattung wie üblich unaufgelöst ließen und nicht einmal thematisierten. Dabei war Powells seit langem moribunder Gesundheitszustand kein Geheimnis.
„Todesursache“ ist, was passt
Und der hatte nichts mit Corona zu tun: Er litt an einem Multiplen Myelom, einer relativ seltenen und unheilbaren Form von Krebs, bei der es zu einer unkontrollierten Vermehrung der Plasmazellen im Knochenmark kommt.
Diese produzieren Antikörper, die für ihre eigentliche Aufgabe, die Abwehr von Infektionen, nutzlos werden. Die Folge ist eine massiv eingeschränkte Immunabwehr. Verschlimmert wurde Powells Zustand zusätzlich durch sein Parkinson-Leiden. …
Stattdessen wird Powells Tod zur weiteren Förderung und Durchpeitschung einer zumindest fragwürdigen Impfkampagne missbraucht – tragisch und unwürdig für einen der trotz aller Verfehlungen hochdekoriertestem Soldaten seines Landes (zwei Einsätze im Vietnamkrieg, Nationaler Sicherheitsberater, Vier-Sterne-General, Chef der Joint Staffs und schließlich Außenminister) und einen der verdientesten Amerikaner seiner Generation.
Auch wenn Powells Andenken auf ewig kontaminiert bleiben wird durch den Sündenfall seiner epochalen Lüge vor den Vereinten Nationen, als er Anfang Februar 2003, am Vorabend des dritten Irak-Krieges die gefälschten „Beweise“ angeblicher Massenvernichtungswaffen im Irak vorlegte, mit denen die wenig später folgende US-Invasion gerechtfertigt wurde.
Gründe, Saddam Hussein zu erledigen, hätte es auch ohne diese Täuschung genug gegeben – doch mit diesem Vorwand delegitimierte die Bush-Regierung ihre gesamte Nahost-Agenda und den „War on Terror“ – und beschädigte das zuvor blinde Vertrauen der US-Verbündeten nachhaltig. Powell hat diese Lüge später als größten persönlichen Fehler seines Lebens bezeichnet.
Welche Ironie, dass sein Ableben jetzt mit einer weiteren Lüge einhergeht, die die Realitäten gleich zweifach auf den Kopf stellt: Der vom außergewöhnlich tödlichen Virus nämlich, dem nur mit einer außergewöhnlich sicheren Impfung beizukommen sei.
Auszug aus dem Artikel bei ansage.org …
Colin Powell beging Selbstmord?
Die anrüchige, falsche Biden-Regierung und ihre Medienkohorten haben der amerikanischen Öffentlichkeit einen weiteren Trugschluss präsentiert, indem sie behaupteten, Colin Powell sei an „Covid-19-Komplikationen“ gestorben, obwohl er vollständig geimpft war.
Obwohl Durchbruchinfektionen, die zum Tod führen, häufiger werden und von alternativen Medien allgemein berichtet wird, habe Colin Powell nie eine positive Covid-19-Diagnose erhalten oder Symptome gezeigt, die üblicherweise mit dem China-Virus in Verbindung gebracht werden, sagte ein Whistleblower der Regierung, der unter dem Versprechen der Anonymität sprach.
Die Regierung und die Medien haben nur wenige Details zu seinem Tod veröffentlicht und sowohl den Ort seines Todes als auch den ungefähren Todeszeitpunkt verschleiert, machten jedoch schnell Covid-19 für seinen Tod verantwortlich.
Powell, der an Multiplen Myelom, einem Blutkrebs, gelitten hatte, beging am frühen Montagmorgen Selbstmord, sagte unsere Quelle.
„Powell starb zu Hause, nachdem er eine Flasche verschreibungspflichtiger Schlaftabletten konsumiert hatte“, sagte er.
Ihm zufolge wachte Powells Frau Alma um 3 Uhr morgens auf und bemerkte, dass ihr Mann nicht atmete. Sie entdeckte eine leere Flasche Ambien, die in der Nacht zuvor fast voll gewesen war, zwischen den Bettlaken versteckt.
„Alma hat 911 angerufen. Sie sagte, die Flasche sei fast voll, weil Colin sie erst vor ein paar Tagen gefüllt hatte. 911 leitete den Anruf direkt an das Weiße Haus weiter, von dem noch nie etwas gehört wurde. Keine Sanitäter, keine Krankenwagen tauchten in seinem Haus in McClean, Virginia, auf – nur das FBI“, sagte unsere Quelle.
Zwei FBI-Spezialagenten und ein forensischer Pathologe trafen kurz nach 4 Uhr morgens in der Wohnung der Powell ein. Sie fanden Mrs. Powell in einem Zustand der Hysterie vor, schreiend und weinend aus vollem Halse, als sie über der Leiche ihres verstorbenen Mannes gebeugt war. Nach einer gründlichen Untersuchung des Schlafzimmers fand ein Agent einen Abschiedsbrief auf dem Boden neben dem Bett des Powells.
„Ich werde dich immer lieben, Alma, dich und die Kinder. Aber ich bin alt und krank, und ich weiß, dass sie mich bald finden werden, wie die anderen auch. Ich möchte nicht, dass mein Erbe so endet. Ich bete, ihr könnt mir alle vergeben, was ich getan habe und was ich jetzt nicht mehr tun muss. Der Mann im Glasturm darf nicht aufstehen. Ich begebe mich in die Hände des Herrn; Ich möchte lieber, dass er mich verurteilt als sie“, heißt es in einem Teil der Notiz.
Powell, der sich als Republikaner identifiziert hatte, war ein RINO – nur dem Namen nach republikanisch. Er war ein ausgesprochener Gegner von Donald J. Trump und hatte sowohl Hillary Clinton als auch Joe Bidens Bewerbungen um die Präsidentschaft unterstützt.
„Das FBI hat Kamala Harris direkt angerufen, und sie sagte ihnen, sie müssten den Tod umdichten, um den Anschein zu erwecken, als sei er an Covid gestorben“, sagte unsere Quelle. „Das FBI ist ein Werkzeug des Deep State.“
Die Verwaltung und die CDC haben Gesundheitseinrichtungen und Leichenbeschauer von Städten und Landkreisen angewiesen, Sterbeurkunden zu fälschen, um den Anschein zu erwecken, als sei jeder menschliche Todesfall in den letzten zwei Jahren eine Folge von Covid-19 gewesen.
Das behauptet zumindest die US-Webseite RealRawNews. Das reiht sich in die Serie anderer sensationell anmutender Meldungen die ohne Beweise bleiben und alle verhafteten oder hingerichteten Figuren der Kabale weiterleben …
Bill Gates in GITMO vorzeitig gehängt? Bill Clinton in Haftzelle mit Gift ermordet?
Was bisher laut RealRawNews angeblich geschah: Militär-Tribunale gegen die Kabale und Hollywood-Stars sollen im neuen GITMO stattfinden, Navy Seals stürmten eine unterirdische Anlage von Bill Gates? oder Wurde Hillary Clinton wirklich in GITMO gehängt? 10 Tage Dunkelheit und was bald passieren soll!, Traf sich ein Joe Biden-Double mit Wladimir Putin beim Gipfel in Genf? sind nur einige Behauptungen dieser Webseite.(
Weiter ging es hier mit: Angeblich wurde Bill Clinton von einem Militärtribunal verurteilt!? oder Trump„Wir haben sie eiskalt erwischt!“ – verspricht, die globale Plandemie „abzublasen“ – US-Militär war auf einen Putsch gefasst oder noch krasser: Die Wiedereinführung von Trump steht unmittelbar bevor – US-Militär hält Weißes Haus für Trumps Rückkehr.
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Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 03.11.2021
Ob er einer der verdientesten Amerikaner seiner Generation war, das wird sich noch herausstellen.