Versteckt das RKI geimpfte COVID-19-Patienten?

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Ungeimpfte würden Kliniken mit schweren COVID-Verläufen überlasten, heißt es. So rechtfertigen Politiker und Medien den wachsenden, teils existenziell bedrohlichen Druck auf die „Verweigerer“. Doch diese These hinkt: Die Zahlen sind unplausibel und das Robert Koch-Institut mauert.

Sie soll uns vom Virus erlösen und Freiheiten zurückbringen. Sehr sicher und hoch wirksam sei sie, ja, die einzige Hoffnung weit und breit in einer schrecklichen Pandemie: Politiker und Medien preisen die Corona-Impfung mit einigen im Eilverfahren entwickelten, bedingt zugelassenen, neuartigen mRNA- und Vektor-Vakzinen wie ein heiliges Sakrament.

Hohen Inzidenzen und auch vielen Kranken zum Trotz – ausgerechnet in Ländern mit hoher Impfquote – sowie trotz einem hohen Ausmaß an gemeldeten Verdachtsfällen schwerer Nebenwirkungen: Wer an ihrer Wirksamkeit zweifelt, ihre Sicherheit in Frage stellt und sich auch nicht mit einer Bratwurst zu einem „Akt für die Volksgesundheit“ überreden ließ, gilt als „sozial schädlich“ und wird immer mehr zur Zielscheibe von existenziell relevanten Bestrafungsorgien. Der Ton wird rauer.(Die größte Verschwörung der Menschheitsgeschichte? Forscher behaupten, Nano-Partikel im Corona-Impfstoff gefunden zu haben (Videos))

Die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“

Jens Spahn wetterte zum Beispiel über eine vermeintliche „Pandemie der Ungeimpften“. Ärzte und Pflegepersonal sind laut dpa zunehmend frustriert, weil Ungeimpfte die Intensivstationen füllten. Die Welt fand sogar heraus, dass manch eine Pflegekraft ungeimpften Patienten angeblich am liebsten „eine reinhauen“ würde. Und ein fränkisches Regionalblatt rechnet akribisch vor, dass Impfverweigerer viel zu teuer für (geimpfte) Steuerzahler und Versicherte seien.

Seit niemand mehr abstreiten kann, dass sich selbst zwei- und dreifach Geimpfte auch weiterhin mit Corona anstecken und das Virus verbreiten können – allerdings nicht mehr prophylaktisch getestet werden –, dient nun eine angebliche Überbelegung der Intensivstationen mit ungeimpften COVID-19-Patienten als Begründung für Ausschluss und Stigmatisierung selbiger, unter anderem durch den Wegfall der staatlichen Quarantäne-Entschädigung und die bald kostenpflichtigen Testzwänge, womit sich „Impf-Verweigerer“ ihre Grundrechte auf Teilhabe an Kultur und Bildung teuer erkaufen sollen.

Doch diese Erzählung steht auf sehr wackeligen Füßen. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Aussagen, wie die der Deutschen Krankenhaus-Gesellschaft (DKG) vom 10. September, wonach „mehr als 90 Prozent der Intensiv-Patienten ungeimpft“ seien, auf unseriösen Methoden der Erfassung und Interpretation beruhen.

Die veröffentlichten Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) deuten jedenfalls darauf hin, dass der Anteil der als geimpft erfassten COVID-19-Patienten wohl stark untertrieben ist.(Im israelischen Fernsehen platzt die Impf-Bombe: 94% der Infizierten doppelt geimpft! (Videos))

Einmal, zweimal, dreimal geimpft? Das RKI mauert

RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher aber will dazu nichts Substanzielles sagen. Auf Anfrage der Autorin verwies sie – einmal mehr – auf die Wochenberichte ihres Instituts. In der Tat ist dort auf Seite 19 eine Tabelle zu „Impfdurchbrüchen“ zu finden. Angeblich zeige diese, wie viele positiv Getestete mit Symptomen insgesamt sowie auf Normal- und Intensivstationen in den Kliniken doppelt geimpft waren.(Forschung läuft schon lange: Wilde Gerüchte um Graphenoxid in Covid-Impfstoffen – Materie lässt sich aus der Entfernung steuern)

Von Kalenderwoche 33 bis 36 (16. August bis 12. September) gab es demnach unter gut 132.000 „Corona-Fällen“ etwas mehr als 27.000 sogenannte „Impfdurchbrüche“ – also um die 20 Prozent. Bei den Patienten älter als 60 Jahre wären es danach knapp 45 Prozent.

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Aber diese seien häufiger nicht schwer krank, heißt es. In Kliniken erfasste das RKI in dem vierwöchigen Zeitraum insgesamt zwölf Prozent der rund 9.800 positiv getesteten Patienten als Impfdurchbrüche, auf den Intensivstationen waren es etwas mehr als zwölf Prozent, bei den Über-60-Jährigen ein gutes Sechstel. Das sei recht wenig, möchte man meinen. Doch diese Darstellung hat mehrere Haken.

Erstens: Geimpfte Patienten werden in der Regel nur bei einschlägigen Corona-Symptomen getestet, ungeimpfte dagegen immer. Im Februar dieses Jahres kam eine Analyse zu dem Ergebnis, dass rund ein Viertel der veröffentlichten „Corona-Fälle“ wegen ganz anderer Krankheiten behandelt wurde.

Ungeimpfte zählen also auch nach einem Autounfall als COVID-19-Fall, wenn sie danach zufällig positiv getestet werden. Geimpften kann das nicht passieren. Bereits dieses Vorgehen verzerrt die Zahlen.(Corona-Forscher: „Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet“ – Renommierter Notarzt: „Es gibt keine Beweise, dass COVID-Impfskeptiker Unrecht haben“)

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Zweitens wird ein Patient beim RKI erst dann zu einem echten „Impfdurchbruch“, wenn von der zweiten Impfung bis zu dem zugrunde liegenden positiven PCR-Test mindestens 14 Tage vergangen sind. Das heißt: Kommt ein Kranker mit Symptomen in die Klinik und wird bereits 13 Tage nach seiner zweiten Impfung positiv getestet, taucht er in den RKI-Berichten als angeblich Ungeimpfter auf.

Es stellen sich damit zwei Fragen: Wie viele der rund 88 Prozent angeblich ungeimpften Patienten hatten in Wahrheit ihre erste oder zweite Dosis bereits erhalten? Und: Nach welchen Kriterien beurteilen Kliniken, wann sie Geimpfte testen und wann nicht? Es gibt dazu weder Auflagen noch Daten. Auch das RKI verweist bei solchen Fragen an die Kliniken. Kurzum: Jede Klinik macht es so, wie sie es für richtig hält.

Alter von 12 bis 17 Jahren wurden eigentlich seit März 2020 mit schweren COVID-19-Erkrankungen auf Intensivstationen behandelt? Immerhin könnte das RKI der Öffentlichkeit damit besser erklären, wie groß der Nutzen der mRNA-Impfstoffe für diese Altersgruppe tatsächlich ist, den nun auch die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI in ihrer Empfehlung von Mitte August beschwört.

Denn hinsichtlich der sich häufenden Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen ist es tatsächlich fraglich, ob die Corona-Impfung den Kindern und Jugendlichen für ihre eigene Gesundheit überhaupt etwas bringt und das Risiko möglicherweise überwiegt.

Bis zum 31. August – drei Monate nach der bedingten Zulassung durch die Europäische Kommission und zwei Wochen nach der STIKO-Empfehlung – waren beim Paul-Ehrlich-Institut bereits 1.228 Verdachtsmeldungen für 12- bis 17-Jährige eingegangen, darunter 173 zu schwerwiegenden Reaktionen mit drei Todesfällen.

Zwar verwies die RKI-Sprecherin auf eine Excel-Datei zur Klinikbelegung. Diese enthält allerdings nur die Bettenbelegung pro Woche nach Alter. Die Anzahl der Patienten und ihre behandelten Krankheiten gehen daraus nicht hervor.

Es ist von unzähligen Mehrfachzählungen auszugehen, etwa wenn Patienten mehrere Wochen in der Klinik liegen oder zwischendurch verlegt werden und als neuer Fall woanders auftauchen.

Nutzen der Impfstoffe übertrieben dargestellt?

Mehr könne und wolle sie nicht sagen, stellte Glasmacher klar. Dabei hatte eine Sprecherin vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das die Sicherheit der Impfstoffe überwachen soll, zuvor der Autorin noch mitgeteilt, nur das RKI könne sagen, wie viele Minderjährige ab zwölf Jahren bisher mit Corona auf Intensivstationen behandelt wurden. Dort will man es jedoch ganz offensichtlich nicht bekannt geben. (Immer mehr Impfschäden manifestieren sich: Herzinsuffizienz, Thrombosen, Lungenprobleme, Organversagen, sehr seltsame Blutungen bei Frauen)

 

Kurzum: Reale Zahlen zu den tatsächlich wegen COVID-19 behandelten Personen sind für die Öffentlichkeit – falls sie überhaupt existieren – ebenso wenig zugänglich, wie der wirkliche Anteil der einmal und zweimal Geimpften unter ihnen.

Man gewinnt den Eindruck, das könnte genau so gewollt sein, um den Nutzen der Impfstoffe übertrieben darzustellen. Befürchten die Bundesregierung und ihre Institute gar, dass die Wahrheit den einen oder anderen verstören könnte und ihre Rechtfertigung für die Diskriminierungen Ungeimpfter dann nicht mehr haltbar wäre?

Die Reaktion der RKI-Sprecherin nährt zumindest den Verdacht.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 02.10.2021

About aikos2309

10 comments on “Versteckt das RKI geimpfte COVID-19-Patienten?

  1. Ich muß hier nochmal meinen Senf dazu geben. Fällt es denn keinem auf ? Vor nicht langer Zeit war der Aufschrei groß, als man zugeben mußte, das der Großteil der Intensivler der Yala Yala Fraktion angehörten. Wer redet da heute noch davon ? Niemand. Könnte sich das urplötzlich geändert haben und warum ? Never.
    Für mich gilt nach wie vor – solange sich gesunde, kritisch denkende Menschen nicht impfen lassen möchten und deshalb als Querdenker, Querulanten, Coronaleugner, Impfgegner, Gesellschaftsgefährder o.Ä. tituliert werden kann mich dieser RKI-Papst samts seinem Apostel in der Regierung kreuzweise. Solange nicht sämtliche Risiken, Nebenwirkungen und mögl. Spätfolgen glasklar für ALLE sichtbar auf dem Tisch liegen kommt dieses Zeug für mich nicht infrage. Punkt. Wenn ich jetzt lese das man 3jährige Kleinkinder impfen will fällt mir nichtsmehr ein außer das es keinen so großen Eimer gibt den ich problemlos vollkotzen könnte wenn ich das lese. Es geht denen nur um Win, um $$$€€€, den Big Deal. Schaut euch doch den B.Tech-Erfinder und seine Tussi an. Die suhlen sich in Millionen $€.
    Nee Leute, wer das nicht peilt hat nie auch nur irgendwas gepeilt….

    1. Nu ja, die Schrift will erfüllt werden. Wenn die Schafe unbedingt geschlachtet werden möchten, halte Sie nicht auf. Sie würden Dich vorher vertilgen. Die Entscheidung sind längst gefallen. Alle Ungläubigen, darunter zählen vor allem diejenigen, die dem Falschen folgen, die Leute freudestrahlend köpfen und Hände und Finger abhacken und sonstige menschenverachtende Dinge praktizieren, und das ganze moderne von Gott weg-indoktrinierte Volk, das wären dann zum einen die Wissenschaftler, zum anderen auch sonstige Intellektuelle und viele andere, sog. Atheisten, werden dafür „bestraft“ diesen falschen Weg eingeschlagen zu haben. Schauen Sie sich doch diese modernen Eltern an, wenn Sie wirklich Liebe empfinden würden, hätten Sie ja nicht diese unsäglich schreckliche Angst. Alle angst getriebenen sind wahre Satansanhänger und folgen ihm bedingungslos in den Abgrund.
      Es so so simpel: gut gegen Böse. Glaubst Du an Gott? Nein, dann folge halt Satan und seiner Anhängerschaft. Ja, so einfach ist das. Leugnest Du Deine eigene Spiritualität, folge Satan und seiner Anhängerschaft. Vertraust Du blindlings auf die heutige sog. Wissenschaft, na das Prinzip sollte doch jetzt klar sein.
      Die Menschen befinden sich jetzt immer sichtbarer in zwei verschiedene Welten: der Welt von Gott und der Scheinwelt von Satan.
      Mit Logik kommst Du hier null weiter. Jeder in seiner Welt kann den anderen nicht mehr verstehen. Die Würfel sind längstens gefallen. Glaube an Gott und geh(lebe) in Frieden oder folge Satan und werde „stolzer“ Jünger in seinem „schönen“ Totenreich. Ja, es schmerzt, jeden Tag. Also war letztes Jahr der Start der Trübsal, aus meinem Blickwinkel und meiner Welt betrachtet.

    2. @Dal Centro

      Exakt – und bei deren zukünftigen Kalkulationen für die Umstellung von sukzessiven allen Mödikamenten auf diese mrnä-Technik, die dann vermutlich einfach in Tabl.- oder Kps.- Form oder auch Infusionen untergejubelt werden soll, gemäß dem Ögör seiner Aussage in dem Spiegelartikel zur Supermedizin lt. dem Pravda-Artikel dazu, kalkulieren die mit einem Volumen von 300 Milliarden jährlich – also 300.000 Millionen JÄHRLICH.

      Nun stand da ja nicht, ob Produktionsvolumen oder Umsatzvolumen. – Wenn wir von Produktionsvolumen ausgehen und einem Durchschnittspreis pro Stück von 50 Euro pro Stück, dann wären wir nach meiner hoffentlich richtigen Rechnung bei einer Zahl von 15000000000000 Euro (also 12 Nullen, ich hoffe, ich habe keine vergessen) – das sind 15 BILLIONEN Euro JÄHRLICH !!!

      Doch selbst, wenn 300 Mrd. Umsatzvolumen gemeint wären, so wären das 300.000 Millionen JÄHRLICH !!! – und das wäre vermutlich noch steigerungsfähig, weil nach seiner Aussage nur die Kalkulation für die Umstellung einiger, nicht aller Mödikamente der nächsten paar Jahre ist.

      Also ich kann mir nicht helfen, ich schließe auch nicht aus, dass der Ögör noch einen zusätzlichen Vertrag mit dem Ördöwöhn zur Auslöschung der „Ongläubigen“ haben könnte, weil die meisten Möslems sich wegen dem Hölöl-Stoppschild vermutlich garnicht schlümpfen lassen auf Anördnung des jeweiligen örtlichen Imöms.

      Ich sach’s ja: der Sat-AN schlägt nur allzu gerne mehrere Fliegen mit einer Klappe und bekanntlich frisst er auch nur allzugerne Fliegen.

  2. Vikings

    https://youtu.be/tw6gUC2csv4
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    bz-berlin.de/panorama/extra-parkplaetze-fuer-schwule-lesben-transgender-und-migranten
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    agrarheute.com/management/agribusiness/versorgungsengpaesse-ansage-wenig-lkw-fahrer-deutschland-585874
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    conference.worldhealthsummit.org/Program/WHS2021
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    de.euronews.com/2021/10/01/warum-gas-und-energie-in-europa-immer-teurer-werden-und-was-paris-tut
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    globe.adsbexchange.com
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    welt.de/kmpkt/article206971205/Vor-90-Millionen-Jahren-Die-Antarktis-war-frueher-ein-Regenwald.html
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    focus.de/wissen/mikroinjektion-pflaster-statt-spritze-beim-impfen_id_24282268.html
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    focus.de/auto/elektroauto/in-grossbritannien-schon-realitaet-stromrationierung-drehen-scholz-baerbock-und-laschet-e-auto-fahrern-kuenftig-den-saft-ab_id_24275575.html
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    kleinreport.ch/news/ihr-verficktes-verbrecherpack-20-minuten-macht-gewalt-gegen-medienschaffende-publik-97978/

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