Streng vertrauliche Aktennotiz: Bestätigung des Tesla-Autos 1930

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Es wird heute viel über Freie Energie und in diesem Zusammenhang auch über Nikola Tesla gesprochen. Angeblich hatte er 1930 ein amerikanisches Auto (Pierce Arrow) so umgerüstet, dass es ohne Verbrennungsmotor lief, sondern durch einen Elektromotor bewegt wurde.

Der wurde aber nicht durch eine Batterie angetrieben, so wie heutige Elektrofahrzeuge, sondern durch sogenannte Freie Energie. Damit ist eine Energie gemeint, die aus dem Raumäther heruntergeladen wird, eine Energie, die keine Leitungen und Anschlüsse benötigt und unbegrenzt an jeder Stelle der Welt verfügbar ist.

In vielen Diskussionen zu diesem Thema werden immer wieder Zweifel geäußert, ob das überhaupt möglich ist. Die klassische Physik schließt diese Art von Energie kategorisch aus. In der Tat kann man zweifeln, weil seit Tesla niemand in der Lage war, glaubhaft, eindeutig nachweisbar und vor allem reproduzierbar diese Technik nutzbar zu machen.

Ich muss offen gestehen, auch mir sind Zweifel gekommen, ob die Geschichte um Tesla und den Pierce Arrow nicht doch nur ein Märchen war. Diese Zweifel sind für mich jetzt ausgeräumt, weil im Internet eine Aktennotiz aus dem Jahre 1930 verfügbar ist, die von einem seriösen, glaubhaften Zeitzeugen stammt.

Dieser Zeitzeuge war Heinrich Jebens. Er gründete 1926 in Hamburg das „Deutsche Erfinderhaus“. Damit erstellte er eine Infrastruktur für Vermarktung und Weiterentwicklung von Erfindungen. Er betreute bis 1933 über 10.000 Erfinder. Danach wurde seine Institution dem Reichserfinderamt unterstellt.

Dieser Heinrich Jebens fuhr 1930 nach Amerika und traf dort Nikola Tesla. Er fuhr mit ihm in dem sagenhaften Pierce Arrow mit Freie EnergieAntrieb. Darüber verfasste er eine Aktennotiz, die wir hier abdrucken.

Die Notiz enthält zwei wichtige Punkte:

1. Das Auto hatte eine Antenne und eine Erdung in Form eines Schleifschuhs. Dazwischen befand sich in einem Koffer ein Konverter, der die freie Ätherenergie in Fahrstrom umwandelte, der dann einen Wechselstrommotor antrieb. Der Energiefluss ging damit aus dem Äther über die Antenne zum Konverter und weiter über den Schleifschuh in die Erde.(Die okkulte Äther- und Plasmaphysik: Von Tesla über Skalarwaffen bis zu Raumschiffen)

Das klingt alles sehr einfach, so als wäre das ohne großen Aufwand machbar. Vielleicht denken wir beim Nachbau ja viel zu kompliziert.

2. Tesla erkennt das Wirken der Erdölindustrie, die überhaupt kein Interesse daran hat, dass Freie Energie zum Durchbruch kommt, weil sie ihnen das ja ihr lukratives Geschäft versauen würde. Auch heute, fast einhundert Jahre nach dem Tesla/Jebens Gespräch, hat sich das noch nicht geändert. Oder was meinen Sie, warum bremst unsere Autoindustrie und Politik jeden erst gemeinten Versuch aus, den Erdölmotor abzuschaffen?

den 9.12.1930 Je/Sa Streng vertrauliche Aktennotiz über den Besuch bei Nikola Tesla in New York und Buffalo.

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Am 8. November 1930 reiste ich mit dem Schnelldampfer „New York“ von Cuxhaven nach Amerika. Bei sehr schwerem Nord-West-Sturm traf ich am 12.11.1930 nur drei Passagiere der 1. Klasse zum Abendessen. Mir bereitete es als früheren Marineoffizier keine Schwierigkeiten, während fast alle anderen Passagiere seekrank in ihren Kojen verbrachten.

Beim Abendessen stellte sich Petar Savo vor, der vorher Fliegeroffizier in der österr.-serbischen Armee war. Nachdem ich ihm von meinem bevorstehenden Besuch bei dem großen Erfinder Thomas Alva Edison berichtete, wurde er hellhörig und bestand darauf, unbedingt mit seinem Onkel Nikola Tesla auch ein Gespräch zu führen. Dieser sei neben Edison einer der größten Erfinder Amerikas.

Wir tauschten daraufhin unsere USAAdressen aus. Nach meinem Besuch bei Edison in seinem Labor in Orange erhielt ich eine Nachricht von Nikola Tesla. Wir trafen uns im Waldorf-Astoria-Hotel. Dort machte Mr. Tesla den Vorschlag, dass wir am anderen Tag nach Buffalo fahren, wo er mir als Direktor des Deutschen Erfinderhauses unter strenger Verschwiegenheit sein in Arbeit befindliches Auto zeigen möchte, das nach einem seiner früheren Patente mit Aether-Energie angetrieben wird.

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Am nächsten Vormittag brachte Mr. Tesla einen länglichen Koffer mit. Er erwähnte, dass darin der „Schlüssel zum Erfolg“ sei, was er mir heute noch vorführen möchte. Das Auto befand sich in einer Halle am Rande von Buffalo, wo ein Monteur uns erwartete, es handelte sich um ein „Pierce-Arrow“-Personenauto, dem der Benzinmotor sowie der Tank herausgenommen war.

Auf dem Kupplungsgehäuse war mittels einer Traverse ein kollektorloser Wechselstrom-Spulenmotor montiert, eine kleine Batterie diente zur Versorgung der Beleuchtung, Scheinwerfer und Hupe. Aus dem Koffer entnahm der Monteur einen Konverter, der auf der Beifahrerseite fest montiert wurde. Hieran führte ein Kabel, das an einer antennenmäßigen Stange an der Rückseite des Wagens angeschlossen wurde.

Ein weiteres Kabel ging durch den Fußboden an einen Schleifschuh, weiterhin wurde ein 1/4-inch starkes Kabel von dem Konverter über einen Fußschalter vorm Fahrersitz und von dort an den Elektromotor geleitet.

Ein weiteres Kabel führte zurück vom Motor an den Konverter. Während Mr Tesla mir das Auto genau zeigte und erklärte, wurde der Wagen durch den Monteur für eine Probefahrt bereit gemacht. Innerhalb einer halben Stunde wurde dieses möglich, ich setzte mich auf den Hintersitz, Mr. Tesla nahm Platz auf dem Beifahrersitz, wo er zwei aus dem Konverter herausragende Hebel betätigte, dann hörte man deutlich den Motor laufen.

„Nun haben wir Energie“, äußerte Mr. Tesla. Er beauftragte den Monteur, eine Fahrt zu den Niagara-Fällen zu unternehmen. Mir fiel auf, dass der Motor auf das Gasgeben noch nicht richtig reagierte. Das Auto fuhr immer mit sehr hoher Drehzahl. Auf meine Frage äußerte Mr. Tesla, dass dieses noch nicht vollständig fertig sei. Es würde noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Bei den Niagara-Fällen angekommen, musste der Monteur etwa eine Stunde warten, weil Mr. Tesla mir inzwischen das neue Turbo-Kraftwerk, das nach seinen Ideen gebaut wurde, zeigen wollte. Dieses war sehr beeindruckend. Anschließend fuhren wir mit dem „Pierce-Arrow“ wieder zurück zur Halle. Die Fahreigenschaften waren wieder die gleichen. Das Auto fuhr wie mit unsichtbarer Kraft.

Der Monteur musste den Konverter wieder ausbauen und in den Koffer zurücklegen, wobei Mr. Tesla erwähnte, dass die Zeit für diese Technik noch nicht reif sei. Benzin gab es reichlich und kostete weniger als umgerechnet 15 Pfennige pro Liter.

Persönlich erhielt ich den Eindruck, dass Mr. Tesla mit dieser Entwicklung in einen Bereich stößt, ohne den man in absehbarer Zeit nicht mehr zurechtkommen wird, da die Erdölvorkommen in der Welt begrenzt erscheinen und sich im Laufe der Zeit verbrauchen werden.

Im regen Gespräch mit Mr. Tesla erfuhr ich weitere Einzelheiten, dass die Grundidee zu diesem Auto von einem seiner früheren Patente stammt, in dem er die richtig erkannte Aetherenergie von elektromagnetischen Wellen in elektrische Spannung umformte, die überall auf der Erde und in der Welt vorhanden ist. Alle Gestirne werden dadurch gesteuert.

Nach seiner Erklärung ist es gar nicht so schwierig, diese Kraft anzuzapfen und nach Veränderung durch einen Konverter zu nutzen, von der es unsagbare Mengen an Energie gibt. Es muss nur der richtige Weg gewählt werden, über den er noch nicht sprechen möchte. Er erwähnte nur, dass dieser Konverter so viel Energie abgibt, dass er auch noch ein ganzes Haus mit elektrischem Strom versorgen könnte.

Die Menschen unserer Erde können diese Energie niemals verbrauchen. Sie ist sehr billig, weil sie praktisch nichts kostet. Aber zur Zeit stecken die Ölfirmen dahinter, diese neu gefundene Energie noch nicht zu nutzen, um das Geschäft mit dem Erdöl vorerst ausnutzen zu können. Mr. Tesla hielt die Zeit für noch nicht reif, mit diesem neuen Motorantrieb schon jetzt auf den Markt zu kommen.

In einer Anzahl von Jahren wird dieses jedoch unumgänglich werden. Nach unserer Rückkehr in New York haben wir uns noch bis Mitternacht über zahlreiche Patentfragen und Entwicklungen unterhalten, wobei Mr. Tesla meinte, dass Edison als neues Ehrenmitglied des Deutschen Erfinderhauses eine ganz besondere Stellung einnimmt. Jedoch hat Mr. Tesla mit seiner Wechselstromerfindung die beachtlichen Erfolge Edisons weit übertroffen.

Nur er hat vor vieler Arbeit nicht immer die besseren Entschlüsse zu seinen Patenten richtig getroffen. Das lange Gespräch mit Mr. Tesla, länger als das mit Edison, hatte mich bei meinen weiteren Überlegungen sehr inspiriert.

Wir verabschiedeten uns mit der Zusicherung, unser Gespräch bei seiner nächsten Amerika-Reise fortzusetzen.

Mr. Tesla machte einen gepflegten and sehr eleganten Eindruck. Was jedoch für einen Europäer etwas merkwürdig erschien, er gab zum Gruß niemandem die Hand. gez. Jebens

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quellen: PublicDomain/efodon.de/ am 01.10.2021

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11 comments on “Streng vertrauliche Aktennotiz: Bestätigung des Tesla-Autos 1930

  1. Die Herr Wissenschaftler und Oberingenieure sorgen Weltweit dafür das Sie nicht arbeitslos werden. Sie blockieren seit mindestens 100 Jahren die Weiterentwicklung der Menschheit .

  2. Obwohl ich vom Fach bin, erschließt sich mir (auch nicht ansatzweise) wie die erforderliche elektrische Leistung über eine stangenartige Antenne „aus dem Äther“ angezapft werden soll. Zudem soll der Stromkreis über einen „Schleifschuh“ geschlossen werden, was mir beim damaligen Zustand der Straßen nicht einleuchten will. Der Übergang von „Schleifschuh“ zum Kabel dürfte derart hochohmig gewesen sein, dass nur extrem hohe Spannungen im Kilo- oder sogar Megavoltbereich imstande wären, eine nennenswerte Energieausbeute zu gewährleisten. Das ist keine Vermutung, sondern reine Mathematik und Elektrophysik. Die Insassen des Wagens hätten vermutlich sehr gefährlich gelebt und „die beiden Hebel“ hätte man besser nicht anfassen sollen. Solange hier niemand wenigstens eine Hypothese liefert wie das evtl funktioniert haben könnte, ist das für mich nichts als Spinnerei und Volksverdummung. Ich bin durchaus der Meinung, dass unglaublich viele Techniken und Erfindungen unterdrückt werden, aber trotzdem sollte man sich eine gewisse Skepsis bewahren und ein Minimum an logischem Denken walten lassen.

    1. Ich bin ebenfalls vom Fach – Elektronik und Elektrik (Starkstrom). Was habe ich nicht alles in jungen Jahren nachgebaut, experimentiert usw. Im Alter, als mehr Erfahrungen und vor allem Zeit und Geld zur Verfügung stand, noch mehr versucht? Man sollte die Kirche im Dorf lassen und anerkennen, dass vieles eben unsinnig verbrämter esoterischer Quatsch ist. Hauptsache Recht behalten. Sie haben mit Ihren fundierten Ausführungen vollkommen Recht! Einziges Gegenargument der Esoteriker und „Alleswisser“, sind dann abwertende Kommentare, Verweis auf die „alles könnenden“ Außerirdischen, ohne selbst auch nur den Funken einer Ahnung zu haben. Wir Menschen sind nicht so blöde, wie uns manche gern sehen wollen! Physikalisch Gesetze gelten auch für Spinner, sonst könnten die nicht einmal hier im Internet derartigen Müll verzapfen! Laut gängiger Meinung gleichartig denkender Leute, können niemals Bilder und Töne „durch die Luft fliegen“ und in der Fahrzeugen bei einer Geschwindigkeit oberhalb 30 km/h würde man zerquetscht. Hatten wir alles schon. Wir machen Fortschritte in der Technik, nur brauchen die ihre Zeit und Geld. Geld, was man im einstigen Land der Dichter und Denker lieber den …

      Ich höre besser auf! Sie haben meine vollste Zustimmung, denn ich habe den Unsinn mit dem Auto tatsächlich einmal geglaubt, sogar versucht, die „Energie aus dem Nichts“ anzuzapfen. Recht haben sie – derart hochohmige Geschichten können nicht funktionieren, um genügend Leistung zu produzieren. Was schon die gute alte Röhrentechnik unter Beweis gestellt hat!

  3. Nur weil man vom Fach ist, bedeutet dies ja nicht das Sie alles wissen oder Richtig verstehen. Das ist halt das Problem mit unser Bildung und dem Wissen, alles vorgegeben! Und wer hinterfragt denn schon groß die Formeln oder was die Erde eigentlich genau ist und vor allem auch das Universum!?

    Studieren Sie mal ganz genau die Geschichte für die Entdeckung des Stromes, so richtig von Anfang an und dann machen Sie diese Versuche mal selbst, bauen Sie selbst diese Alten ersten Versuchsgeräte und lassen Sie mal schön die Formeln außer acht!

    Ich selbst hatte es so gemacht und dann muss Ihnen ein Licht aufgehen, muss wenn Sie vom Fach sind! Die Welt ist nicht so wie man es gelernt sowie gezeigt bekommen hat, das ist die Reine Wahrheit!

    Alleine das die Wasserstofftechnik nicht überall in Allen Bereichen mit Volldampf vorangebracht wird sondern nur in den Deutschen U-BOOTEN, ist eine Sauerrei und ein Beweis, das wir voll verarscht werden! Wenn Wasserstoff verbrennt oder anders in Energie umgewandelt wird, entsteht wieder Wasser, was man wieder zu Wasserstoff wandeln kann. Na, merken Sie etwas!?

    Können Sie selbst zu Hause ausprobieren, Sie sind doch vom Fach!

    Es ist eine unumstößliche Tatsache, das wir nicht nur seit über 100 Jahren so richtig total verarscht werden sondern so richtig obergeil verarscht werden, so das die meisten es nicht glauben wollen und dann sogar lieber ihren Verstand dicht machen und gar nicht wissen wieso!!!!!!

    Weil wir manipuliert werden, um an das Falsche fest zu halten. Aber das glaubt ja auch kaum einer, selbst dann nicht, wenn der Beweis vor dem Spiegel steht.

    Man sollte sich immer Alles offen halten. Denn geht nicht, das gibt es einfach nicht! Alles ist möglich, alles! Und es gibt keine Zufälle!

  4. Der Tesla hat mehr gewusst, entdeckt und Erschaffen, als man sich vorstellen kann. Der Tesla hat praktisch diese Welt mehr mit geformt, als so manch anderer.

    Aber auch der Tesla hatte später erkannt, das diese Welt halt völlig anders ist, als man uns „lehrt“! Und Tesla wusste, das einige seiner Entdeckungen nicht Gut/Richtig und/oder Zeitgemäß/Reif waren, soweit war Tesla allen anderen voraus!

    Daher hatte sich Tesla später einen anderen Bereich mehr genähert, nämlich die Energie nutzbar zu machen, die schon vorhanden ist! Aber wie es halt auf dieser Welt so ist, sollte der Tesla immer nur das Erdinden/bauen, was anderen dient, damit diese damit die Menschheit kontrollieren können!

    Denn die Menschen waren noch nie alleine! Das sollte mal endlich jeden klar werden und das diese Welt Erdacht und Erschaffen wurden ist!

    Es gibt Geisterwesen, welche die Menschen an das Falsche binden wollen und die Menschen dafür benutzen! Und wenn man nicht aufpasst und dies endlich mal beendet und darüber richtig aufklärt, dann wird dies Üble Konsequenzen nach sich ziehen!

    Denn es geht hier um das Heilige Leben, welches Erdacht und Erschaffen wurden ist und genau das wollen Einige wenige ändern, um Ihre Falsche Neue Weltordnung durchziehen zu können! Man muss da sehr aufpassen, denn das Heilige Leben wurde Göttlich Erdacht und zwar wegen einer sehr wichtigen Sache, damit die Richtigen Energien/Schwingungen erzeugt werden, für diese Erde und für das Universum! Die Wahrheit ist Magisch und Unglaublich schön!

    Die Menschen sind nicht alleine und waren auch nie alleine und Alles wird bald Offenbart, aber dafür muss man sich alles offen halten, sei es die Geschichte, unsere Technik, die Physikalischen Gesetze, die Zeit usw.

    Alles wurde Erdacht und Erschaffen, das ganze Universum sowie diese Welt. Und Alles wird wie in einem Computerspiel am laufen gehalten, halt mit Schwingungen, Resonanzen, sogar unsere Gedanken sind Schwingungen/Energie und werden mit gelenkt!

    Schon die Alten Ägypter wussten, das der Raum lebt und das der Mensch aus mehreren Dingen existiert. Und was der Kopf, das Gehirn genannt wird, ist mit ein Router, welcher die Verbindungen in Allen Universen, Ebenen, Welten und Reichen herstellt! Daraus wird dann mit, unsere Realität mit geformt!

    Daher muss man vorsichtig mit „seinen“ Gedanken, Ideen usw. Sein, denn diese gehören nicht uns alleine! Wir sind immer mit sehr vielen Dingen, Wesen, Energien usw. Verbunden und Einige meinen es mit uns nicht so gut, verarschen uns mit, damit diese uns falsch leiten, wie mit der Atombombe und der Kernkraft! Dies wurde gesendet, damit wir damit die Falschen Energien Erzeugen und verbreiten, die Falschen Schwingungen in Mutter Erde verbreiten, dazu auch Radar, Mobilfunk usw. Damit diese Erde falsch schwingt! Und genau das wird man beenden müssen, denn diese Göttliche Erdachte und Erschaffene Heilige Mutter Erde ist zu wichtig für das Universum, als das man es dem Falschen überlässt!!!

    Also Augen auf und Alles hinterfragen, sonst setzen sich die Menschen Schach Matt!

  5. Im ganzen Artikel kein einziger belastbarer Beweis. Und die Biographie von Tesla habe ich durch gearbeitet. Der arme Schulabbrecher hattte so gut wie nichts erfunden. Der 2-phasige Motor drehte sich nicht, weil das kein Drehstrom (min. 3 Phasen!) ist. Die Teslaturbine hat keinen praktischen Nutzen gefunden. Und sein Sender war eine veraltete Lichtbogentechnik (Erfindung von Poulsen). Er hatte den Anschluß an die Technik verpasst und war in der Aufbruchszeit lediglich zur rechten Zeit am rechten Ort um mitzuquatschen. Eine traurige Gestalt. Ja ich weiss, die Wahrheit ist nicht politisch korrekt. Leute legt bitte bei euch die selben Massstäbe an wie ihr das bei den Anderen auch macht.

  6. Grüß Gott Franz. 😊 kennst du diesen CEO von dem teslatower?

    Ich würde den gern mal besuchen, und raus finden, ob die Türme, nur Deko sind. 😊

    Auf jeden Fall, usalisch bzw Englisch kann ich dafür schon 😊 und die Firma selbst, wird sicher auch Leute haben in meiner Sprache

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