Das Leben auf der Erde unterliegt im steten Wandel, der bis weit in die Geschichte zurückreicht und durch unterschiedliche Epochen gekennzeichnet ist, die zusammengefasst einen Weltzyklus ergeben. Naturkatastrophen und Kriege hatten für die Menschheit immer einen Neuanfang zur Folge, einen Reset, wie man heute sagen würde.
Aktuell steht die Welt abermals vor so einem Reset. Höchste Zeit, mal einen Blick auf die Geschichte zu werfen. Eine Chronologie von Frank Schwede
Die Periodisierung der Menschheitsgeschichte in Antike, Mittelalter und Neuzeit geht auf das 16. Jahrhundert zurück und wurde durch den Hallenser Gelehrten Christoph Cellarius populär gemacht – davor noch war sie nach den vier Weltreichen aus dem Buch Daniel eingeteilt. Babylonisches Reich, Mederreich/Perserreich, Alexanderreich und Römisches Reich.
In der Mythologie versteht man unter Epochen Zeitabschnitte, die zusammen einen Weltzyklus bilden. Vieles spricht dafür, dass diese Zyklen durch Katastrophen oder Kriege voneinander getrennt worden sind, in denen die jeweiligen Welten untergingen.
Oft wird in diesen Zusammenhang auch von „Sonnen“ statt von Zeitaltern gesprochen, da in jedem neuen Zeitalter auch eine „neue Sonne“ am Himmel erschienen sein soll.
Philon von Alexandria, ein einflussreicher jüdischer Philosoph und Theologe, beschreibt in Über die Ewigkeit der Welt die Anschauung der Stoiker (Stoizismus nach dem Gründer Zenon von Kition), nach der unsere Welt in periodischen Weltenbränden neu geformt würde.
Auch die antiken griechischen Philosophen Anaximenes und Platon berichten in ihren Werken von wiederkehrenden Weltzerstörungen und anschließend neu beginnenden Zeitaltern.
Isidor von Sevilla, der im Amt des Bischofs von Sevilla auch als Heiliger Isidor bezeichnet wurde, weissagte in seiner Enzyklopädie Etymologiae, dass es sechs Weltalter geben werde, davon würde jedes Zeitalter tausend Jahre währen.
Im siebten Weltalter, in dem wir uns befinden, würde die Welt zugrunde gehen. Laut dem Heiligen Isidor beginnt das erste Zeitalter mit Adam, das zweite mit Noah, das dritte mit Abraham, das vierte mit Moses, das fünfte mit König David und das sechste mit der Geburt von Jesu Christi.
Auch der Hinduismus spricht von einer alles zerstörenden Katastrophe (Kataklysmus) in Verbindung mit der Auflösung Welt am Ende der großen Zyklen. Der kleinste Zyklus wird in vier Weltalter aufgeteilt, den Yugas (Satya-Yuga, Treta-Yuga, Dvapara-Yuga und Kali-Yuga).
Die vier Yuga bilden ein Großzeitalter, das als Maha-Yuga bezeichnet wird und insgesamt 4.320.000 Jahre der Menschen bzw. 12.000 Jahre in der Zeitrechnung der Götter dauert.
Auch in anderen Kulturen, wie den indigenen Völkern Amerikas, den Inkas, den Azteken und den Mayas, sind Mythen über Weltalter in Verbindung mit verheerenden Katastrophen aufgezeichnet. (Verbotenes Wissen: Warum verschwand vor rund 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten?)
Der deutsche Forschungsreisende Alexander von Humbold zitierte dazu den spanischen Schriftsteller Gomara aus dem sechzehnten Jahrundert mit folgenden Sätzen:
„Die Nationen von Culhua oder Mexiko glauben, entsprechend ihrer Hieroglyphenmalereien, dass vor der Sonne, die sie jetzt bescheint, bereits vier andere der Reihe nach ausgelöscht worden waren. Diese vier Sonnen entsprechend ebensovielen Zeitaltern, in denen das Menschengeschlecht durch Überschwemmungen, durch Erdbeben, durch eine allgemeine Feuersbrunst und durch die Wirkungen verheerender Stürme vernichtet wurde.“
Auch ein Großteil der in Yucatan gefundenen steinernen Inschriften beschreiben solche Weltkatastrophen. Die ältesten dieser Fragmente, sogenannte Katuns oder Kalendersteine Yucatans, beziehen sich dabei im Wesentlichen auf große Katastrophen, die in regelmäßigen Abständen den amerikanischen Kontinent erschüttert haben und von denen alle Nationen dieses Kontinents deutliche Erinnerungen bewahrt haben.
Die Anthroposophie Rudolf Steiners, eine Fortentwicklung der okkulten Theosophie, spricht von sieben Epochen, Hauptzeiträumen oder Zeitaltern der spirituellen Menschheitsentwicklung.(Das Wissen alter Baumeister und warum es aus den Lehrplänen von Schulen und Universitäten verschwand)
Mythos Sintflut
Der erste tiefgreifende Umbruch könnte nach der biblischen Sintflut etwa 1000 n. Chr. erfolgt sein. Ein Ereignis, von dem, wie in der Bibel geschrieben steht, die ganze Erde betroffen war. Es war, wenn man so will, die große Reinigung für etwas großes Neues.
Was aber ist 1000 n. Chr. wirklich passiert? Was hat zu diesem verhängnisvollen Ereignis geführt, dass die Zivilisation möglicherweise tief zurückgeworfen hat – buchstäblich in die Steinzeit, wenn wir davon ausgehen, dass vor der globalen Sintflut eine technisch hochentwickelte, spirituelle Zivilisation auf der Erde gelebt hat?
Bis heute ist die Sintflut nichts anderes als ein uralter Mythos der Bibel, wobei es hier voranging um die Rettung und das Versprechen geht, dass es eine Sintflut nie wieder geben wird, wofür noch heute der Regenbogen als Symbol steht.
In der Tat ist die Sintflut ein Mythos, um Menschen die Angst vor solchen Katastrophen zu nehmen, weil ja am Ende die Zusage Gottes steht, dass sich ein solches Ereignis nicht wiederholen wird.
Selbst Theologen sind davon überzeugt, dass es die Sintflut, wie sie in der Bibel beschrieben wird, nie wirklich gegeben hat, dass die Bibel-Autoren von Wasserkatastrophen, wie es sie zu der Zeit in vielen Regionen auf der Erde gab, inspiriert wurden. Das heißt, was wirklich um 1000 n. Chr. geschah, ist bis heute nicht bekannt.
Alles, was wir zu wissen glauben, beruht auf Vermutungen, bruchstückhaften Aufzeichnungen, gemischt mit Mythen und Legenden aus dem Reich der Phantasie.
Die große Bibliothek von Alexandria könnte viele Antworten zu diese und weitere Frage zur Geschichte der Antike liefern – doch dieser Ort existiert nicht mehr. Selbst um diesen Ort ranken bis heute eine Menge Mythen, die von keinem zeitgenössischen Autor bestätigt werden können. Es heißt, die Bibliothek sei einem verheerenden Feuer zu Opfer gewallten, doch bei Cicero ist von keinem Brand die Rede.
Rund hundert Jahre später berichten Seneca und Plutarch, dass es gute Gründe dafür gibt, an dieser Darstellung zu zweifeln – denn hätte sich das Feuer vom Hafen aus auf den Palast ausgebreitet, wäre wohl ganz Alexandria abgebrannt. Um 400 nach Christus wurde Theon als letzter Direktor der Bibliothek erwähnt.
Eine andere Legende sagt, dass die Araber im 7. Jahrhundert Alexandria eroberten und die Bibliothek endgültig zerstörten – die Bücher, die nicht mit dem Koran übereinstimmten sollen sie zum Heizen der Bäder verwendet haben.
Allerdings wurde diese Version erst im 13. Jahrhundert niedergeschrieben, sodass davon auszugehen ist, dass auch diese Legende nur eine Legende ist und nicht der Wahrheit entspricht.
Manchmal kann die Wahrheit viel einfacher sein als man glaubt, möglicherweise trifft das auch auf den Niedergang der Bibliothek von Alexandria zu, auch wenn all die Legenden viel spannender und geheimnisvoller klingen – so wie auch die biblische Legende der Sintflut.
Es ist also zu vermuten, dass die Zerstörung ein eher schleichender Prozess war, der sich über viele Jahrhunderte hinweg vollzogen hat. Vor allem das 3. Jahrhundert hat der Bibliothek besonders schwer zugesetzt. Die Ursache könnte also ganz einfach sein: es fehlten die Möglichkeiten und vielleicht auch das Interesse, dass monumentale Wissen zu unterhalten und zu pflegen.
Was wir über die Zeit nach 1000 n. Chr. zu glauben wissen, ist, dass die beschriebene Sintflut die geographischen Verhältnisse der Erde neu geordnet hat, dass unser Planet zu dieser Zeit aus drei gleichen Teilen mit Flüssen dazwischen und kleinen Ozeanen am Nord- und Südpol bestand.
Der Wiederaufbau 1100- 1200 n. Chr. könnte dazu geführt haben, dass sich Menschen in Gruppen zusammenschlossen, um das noch vorhandene Wissen aus der Zeit vor der Sintflut zu schützen und zu bewahren.
Ein Relikt aus dieser Zeit ist das Turiner Grabtuch, dass wird unter anderem durch eine Radiokohlenstoffdatierung bewiesen, die 1988 zur Ermittlung des Alters durchgeführt wurde.
Dazu wurden am linken Eckrand des Grabtuches, in unmittelbarer Nähe eines 7, 5 Zentimeter breiten eine 10 mm x 70 mm große Probe entnommen, die von drei unabhängigen Instituten mit 95 Prozent Konfidenz auf die Zeit zwischen 1260 und 1390 n. Chr. datiert wurde – wobei der Mittelwert 1325 n. Chr. als wahrscheinlichster Wert angegeben wurde.
Die Welt wird kartographiert
Zwischen den Jahren 1100-1300 n. Chr. wurden mit der Mappa Mundi die ersten Versuche unternommen, die Welt zu kartographieren. Die Mappa Mundi ist eine mittelalterliche Weltkarte, die im Wesentlich durch Julius Cäser geprägt wurde, der als einer der Befürworter der Kartierung gilt.
Die Mappa Mundi gilt als historische Quelle in der historischen Geographie. Zwar diente das Kartenmaterial dazu, das geographische Wissen aus dieser Zeit zu bestimmen, doch nach Worten der Historikerin und Professorin für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Köln, Anna-Dorothee von den Brinken, ist ihr heutiger Wert nicht so sehr naturwissenschaftlicher, sondern eher geisteswissenschaftlicher Art.
Laut von den Brinken gehe es nicht um geographische Details, sondern um den ordo, den Ablauf im Sinne des Weltbildes. Die Historikerin: „Sie sind vor allem als thematische Karten zu verstehen, nicht als Mittel der konkreten geographischen Orienteirung.“
Bis 1400 n. Chr. werden auf der ganzen Welt verteilt Königreiche und andere staatliche Autoritäten etabliert, die in Folge um Landrechte kämpfen. Da zunehmenden der Handel floriert, wird vermutet, dass zu dieser Zeit auch das Geld als gültiges Zahlungsmittel eingeführt wird.
Eine Frühform des Geldes ist das sogenannte Warengeld, beispielsweise Muscheln, Getreide, Vieh oder Edelmetalle. Allerdings zahlte das Volk der Lyder in Kleinasien ihre Waren schon im 7. Jahrhundert v. Chr. mit Münzen – so ist davon auszugehen, dass der Ursprung des Geldes sogar bis weit in Zeit vor der Geschichtsschreibung zurückreicht.
Man vermutet, dass sich zwischen 1400 und 1500 n. Chr. eine weitere globale Katastrophe ereignet hat, ein Kontinentaldrift, der auch das Auseinanderbrechen des Superkontinents Pangaea (umfasste im Perm alle vorhandenen Landmassen der Erde), zur Folge hatte.
Wissenschaftlern erklären den Kontinentaldrift mit der ständigen Expansion des Erdradius. Aktuelle Vermessungen der Erde haben aber ergeben, dass gegenwärtig keine Expansion stattfindet – allerdings wird die Expansionshypothese in wissenschaftlichen Kreisen heute nicht mehr vertreten.
1500 n. Chr. gilt allgemein als die Zeit der fortschreitenden Expansion. Historiker sprechen von einer Übergangzeit vom Mittelalter in die Neuzeit. Mit Unterstützung der Kirche werden Weltreiche aufgebaut. In Europa, Amerika und Asien. Die Seefahrer legen den Grundstein für den Welthandel und gleichzeitig bauen sie eine Art Kommunikationssystem zwischen den Kontinenten auf – so mögen sie in vielerlei Hinsicht als die Wegbereiter der Globalisierung gelten.
Die Kirche hat noch immer große Macht – vor allem die katholische Kirche hat das Leben der Menschen im Griff. Allerdings gibt es auch sehr Anhänger der Magie und des Hexenkults – auch der Reformer Martin Luther gehört dazu. Er stellte zwar die Macht Papstes in Frage, befürwortete aber die Hexenverbrennung.
Gleichzeitig kämpften gnostische Gruppen gegen die korrupten kirchlichen Institutionen in Mitteleuropa und anderen Ländern. Daraus entwickelte sich von 1616 bis 1648 der Dreißigjährige Krieg. Ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich und in Europa, der ursprünglich als Religionskrieg begann und als Territorialkrieg endete.
Es gibt viele Hinweise darauf, dass bereits kurz nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs die dunklen Mächte, die Macht in der Welt an sich rissen, was sich darin äußert, dass vor allem die katholische Kirche und die Geheimgesellschaften in Europa die Gunst der Stunde nutzen, um die Welt neu zu ordnen und die Geschichte auf jedem Kontinent neu zu schreiben.
Das Tartarische Reich und viele andere Zivilisationen werden zwischen 1690 und 1850 ausgelöscht. Gleichzeitig wird vermutet, dass zu dieser Zeit auch durch den zunehmenden Einfluss von Kirchen und Geheimgesellschaften auch die Wissenschaft neu geschrieben wurde. Das Ziel dahinter war, alles bisherige Wissen über Kataklysmen, Religion und Kosmologie komplett zu zerstören.
Als ein für die gesamte Welt folgeschweren Kataklysmus gilt das Jahr 1816, dass als „Jahr ohne Sommer“ in die Geschichtsbücher eingegangen ist und weitreichende Folgen hatte. Als Ursache wird der Ausbruch des indonesischen Vulkans Tamborra im April 1815 vermutet.
In Mitteleuropa kam es in Folge zu schweren Unwettern, was erhebliche Ernteeinbußen zur Folge hatte, dazu kam in Nordamerika eine ausgesprochene Hungersnot. Aber auch in anderen Ländern, vor allem in weiten Teilen Europas, kam es aufgrund der katastrophalen Missernte zu Hungersnöten.
Hinzu kam der Ausbruch von Seuchen. Zwischen 1816 und 1819 brachen in verschiedenen Regionen Europas und im östlichen Mittelmeerraum Typhus und die Pest aus.
Noch Jahrzehnte nach dem Vulkanausbruch kam es zu merkwürdigen Veränderungen im Tageslicht. Besonders in den Morgen- und Abendstunden, wenn das Sonnenlicht auf ihrem Weg durch die Atmosphäre auf eine Vielzahl von Aerosolpartikeln stieß.
Die Sonnenuntergänge im Biedermeier waren von einzigartiger Natur geprägt – und das in allen Schattierungen. Von Rot, Orange und Violett, manchmal sogar in Blau- und Grüntönen. Diese Stimmung ist heute noch auf Gemälden und Aquarellen des Malers William Turner zu bewundern.
Um das Jahr 1900 kommt es ein weiteres Mal zu einem revolutionärem Umbruch, es beginnt die Zeit des Kommunismus und alle bis dahin noch verbliebenen Hochkulturen werden durch die Konflikte zwischen Faschismus und Kommunismus zerstört – zusammen mit dem letzten verbliebenen Wissen.
Die Erfindung des Mythos der neoklassizistischen Architektur
Vor etwa 100 Jahren gab es eine weltweite Bemühung, die architektonischen Überreste der vereinigten Zivilisation der Vergangenheit neu zu datieren. Die meisten Gebäude in Europa wurden einfach auf 1890-1910 umdatiert, und diese Daten wurden oft auf die Fassade der Häuser gemeißelt.
Da es sich um eine so koordinierte Anstrengung handelte und fast alle Beweise für die Existenz dieser Architektur vor dem Neoklassizismus beseitigt wurden, lässt dies auf eine vereinte geheime Kraft schließen, die bereits an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die meisten Nationen unterwandert hatte.
Als ich in Hamburg wohnte, entdeckte ich ein Gebäude mit zwei Jahreszahlen an der Fassade: Da stand „gebaut 1900, in Auftrag gegeben 1490“ Wer braucht schon 400 Jahre, um ein Haus zu bauen?
Schlussfolgerung
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich überzeugt, dass es extrem schwierig ist, konkrete Beweise für angeblich historische Ereignisse zu finden, die laut offizieller Geschichtsschreibung vor 1700 passiert sind.
Womit ich in Bezug auf unsere jüngste Vergangenheit noch kein gutes Verständnis habe, ist die mögliche Beziehung zwischen mehreren Reset-Ereignissen (Naturkatastrophen/weltweite Kriege).
Ich möchte hier das Bild teilen, das sich für mich abzeichnet:
Ich habe den Eindruck, dass es zwei relevante weltweite Reset-Ereignisse gibt, die unsere heutige Gesellschaft bestimmen. Ein großer, fast vollständiger Reset vor etwa 300 Jahren, und ein weiterer Reset, der durch einen weltweiten Nach-Reset-Krieg um die Ressourcen und die Macht in der neuen Nach-Reset-Welt ausgelöst wurde.
Ich schlage vor, dass es vor etwa 300 Jahren eine Naturkatastrophe gab, gefolgt von einer Zeit der zivilen Erneuerung, aber auch von politischen Intrigen und Machtkämpfen (1700-1800), die dann episch und tragisch in einem Weltkrieg um 1800 zwischen zwei Fraktionen gipfelte, von denen eine aus der Geschichte verschwunden ist (offensichtlich diejenige, die verloren hat).
Dieser weltweite Konflikt war nicht kurz, sondern dauerte Jahrzehnte, und er endete erst ungefähr um 1900 herum, zumindest wenn man die Aufräumphase der Zerstörung der Überreste der alten Königreiche (Indien, Japan, China, Tartarei usw.) mit einbezieht…
Die wichtigsten Aspekte der Umschreibung der Geschichte:
Verschwindenlassen der freien atmosphärischen Energie
Mythos, dass alle Gebäude erst vor etwa 100 Jahren entstanden sind (Gründerzeit Architektur)
Schaffung einer älteren und gefälschten Geschichte für den Kolonialismus
Schaffung einer großen zeitliche Lücke zwischen der Begründung der modernen Psychiatrie („Irrenanstalten“) und den Hexenjagden, damit wir nicht erkennen, dass beides das gleiche Ereignis ist
Um-Datieren der Fotos, Karten und Gemälde
Erfindung von Architekten und anderen prominenten Figuren
Erfindung von Geschichten über Brände in Nordamerika, während die Städte in Wahrheit durch einen Krieg zerstört wurden
Ich würde also sagen, wir sind nur etwa 200-300 Jahre von der vorherigen Zivilisation entfernt, die mit freier Energie betrieben wurde und uns technologisch und spirituell weit überlegen war.
Fortsetzung folgt.
…
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Literatur:
Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]
Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.10.2021
Link zu diesem Thema, und weiteres:
https://bumibahagia.com/2017/05/11/ganz-anders-2/#more-27931
https://bumibahagia.com/2016/02/28/raubbau-oder-zufall-1/
https://bumibahagia.com/2016/02/28/raubbau-oder-zufall-2/
…recht interessant (die Quelle stammt aus Rußland).
👍🤗💌
Aber bei nächsten Mal wird sie untergehen für(99% ) und aufblühen wie diese Erde noch nie für 1% .nie wieder wird diese Erde im Karmaablauf sein .ihr 99% Schweinenasen ich verbrenn eure Seelen ähterisch vertilge euch von meiner Erde .
Soso.
Die Sintflut war also nach Christus.
???
Übrigens gibts am Äqutor einen 8000m hohen Wasserberg.
Der durch die Erdrotation erzeugt wird.
(Den sieht man nur nicht weil auch die Erde etwas abgeflacht ist, war ja auch mal flüssig)
Und die Rotationsachsen der inneren Planeten Merkur, Venus und Jupiter (Mars ist kein Planet sondern ein Ex-Mond, siehe seine Dichte etc) stehen senkrecht auf der Ekliptik.
Nicht aber die der Erde.
Falls irgendetwas katastrophales die Erdachse um zB 23,4° kippen würde könnte sich der 8000m Wasserberg am Äquator bewegen.
Was man dann Sintflut nennen könnte.
Die Erde ist nicht das was die offiziellen erzählen.Das was du da erzählst ist Unfug.
Die wabenstruktur hoert sich interessant an oder diese fruehere Pinien- bzw. Tannenzapfenverehrung.
Oh Mann,
ihr Gravitationsfreaks seit echt Unlogisch !
Vor paar Jahren waren alle Planeten auf Reihe und es wurde rumgeunkt dass die Erde mächtig Probleme bekommt, z.B. heftige Erdbeben und Vulkanausbrüche und sogar Kontintalverschiebungen.
Und was ist passiert ?
NICHTS !!!
Die angebliche Zauberkraft Gravitation ist ja physikalisch eine schwache Kraft.
Und wenn es die Rotation geben würde, dann würden die Wolken in Reihe fliegen wie auf dem Jupiter oder auch Saturn, aber dem ist nicht so wie man ja jeden Tag feststellen kann !
Ach ich vergaß ja das unsere Wolken nicht mit der Zauberkraft Gravitation funktionieren weil die machen was die wollen.
Hahaha…
Also ich meine die planeten werden sich erst noch in eine reihe wie eine perlschnur befinden, aber wer hat schon für alles bzw. vieles bestätigte und verifizierte beweise?
Wenn du dir bei vielen sicher bist, dann ist ja gut.
Ich bin mir mittlerweile bei vielen, was wir vermeintlich zu wissen scheinen, nicht mehr ganz so sicher wie früher einmal.
der Zweifler scheint eher bedächtiger mit sich und der welt umzugehen, als derjenige der sich eher als rechthaber entpuppt.
Recht haben entspricht auch immer dem ego und eigenen geltungsbedürfnis.
Warum muss man dies so stark vertreten und kann keine andere meinung davon neben die seine gelten lassen?
Ich weiß, dass ich nichts bzw. sehr wenig weiß und dass unterstelle ich auch so ziemlich allen menschen, weil zuviel getäuscht, manipuliert, verwirrt, verdreht, konditioniert, anerzogen, gelehrt wird, was nachweislich falsch ist.
wer in diesem sumpf aus lügen noch meint den durchblick zu haben, kann gänzlich auf dem holsweg sein, den dafür sind es viel zu viele lügen.
in bezug auf wolken.
Wolken sind eher flüchtig und nicht grobstofflich.
Weswegen sollten für eher feinstofflichere wolken grafitation genauso gelten wie für die grobstofflichere materie?
Aber gut, ich lasse deine meinung gern neben meiner stehen, weil ich weiß dass ein jeder mensch irrt, so schliesst das auch mich selbst natürlich mit ein.
„Selbst Theologen sind davon überzeugt, dass es die Sintflut, wie sie in der Bibel beschrieben wird, nie wirklich gegeben hat, dass die Bibel-Autoren von Wasserkatastrophen, wie es sie zu der Zeit in vielen Regionen auf der Erde gab, inspiriert wurden.“
Lieber Herr Schwede, viele der heutigen Theologen glauben nicht einmal an den Erlösenden und Befreienden GOTT in JESUS und halten das auch für einen „Mythos“ …
Können Sie sich vorstellen, dass es auch nach GOLGATHA noch Propheten gab, an denen das direkte Wort Gottes erging?
Ich möchte Ihnen nichts aufdrängen, aber ich lade Sie herzlich dazu ein, sich durchaus auf die s.g. NEUOFFENBARUNGEN – welche in großem Umfang an Jacob Lorber (1800-1864) ergangen sind – mal „auf einen Abstecher“ einzulassen:
http://www.j-lorber.de/jl/lorber/index.htm
Er hinterließ ein mehrtausendseitiges Gesamt-Werk:
http://www.j-lorber.de/index-lorber.htm
http://www.j-lorber.de/jl/lorber/werke.htm
– empfangen durch das „Innere Wort“
http://www.j-lorber.de/ke/1/c-inwort.htm
In dieses Gesamt-Werk eingebettet ist auch das mitgeteilte WORT über die „Urgeschichte der Menscheit“ in der dreibändigen „Haushaltung Gottes“
http://www.j-lorber.de/jl/lorber/werke.htm#Urgeschichte%20der%20Menschheit
Im Band 3 wird auch die Geschichte der „Sintflut bis Abraham“ erzählt.
http://www.j-lorber.de/jl/hag3/index.htm
In den Kapiteln 358-360 wird konkret auf die physischen Begleiterscheinungen und Wirkungsweisen der „Sündflut“ Bezug genommen.
http://www.j-lorber.de/jl/hag3/HAG3-358.HTM
http://www.j-lorber.de/jl/hag3/HAG3-359.HTM
http://www.j-lorber.de/jl/hag3/HAG3-360.HTM
Gönnen Sie sich bitte die Zeit, und lassen Sie diese Schilderungen unvoreingenommen mal auf sich wirken. Klingt das alles sehr „aus der Luft gegriffen“, unwissenschaftlich und „mythisch“?
Beste Grüße
Sachsenchris