Die EU an der Wende zu ihrem Ende

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Der globale Handel beruht seit jeher auf dem Prinzip, irgendwo billig einzukaufen und woanders teuer zu verkaufen. Nur so kann man schnell reich werden. Waren es in der Vergangenheit hauptsächlich Luxusartikel, so sind es heutzutage praktisch alle Güter des täglichen Bedarfs, oder Baugruppen für Produkte wie zum Beispiel elektronische Bauelemente, die global dank günstiger Frachtraten herumgeschippert werden.

Ein Transport von Shanghai nach Hamburg fiel kostenmäßig bisher fast nicht ins Gewicht. Hinzu kommt, dass die Logistik in den Häfen vollautomatisch abläuft. Irgendwelche Bedenken hinsichtlich der mit Schweröl (also dem letzten Dreck, der aus der Raffinerie herauskommt) fahrenden Schiffe gibt es trotz sonstigen CO2-Getöns nicht.

Bis jetzt ist nicht bekannt geworden, dass beispielsweise Greenpeace gegen die Verschmutzung der Ozeane durch den Schiffstransport allzu lautstark protestiert hätte. Auch von Seiten der Greta-Glaubensgemeinschaft hat man noch nichts in dieser Richtung gehört.

Die Kostenvorteile asiatischer Exporteure ergeben sich einerseits aus den viel niedrigeren Löhnen, die wieder durch allgemein niedrigere Lebenshaltungskosten möglich sind, als auch durch die niedrigeren Standards für den Umweltschutz oder der Sozialsysteme.

Die Einfuhrzölle in Europa sind vergleichsweise viel zu gering, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Beispielsweise sind Produkte wie Handys und Smartphones, Notebooks, Tablets, USB-Sticks und Spielekonsolen von Einfuhrzöllen befreit.

Alle anderen technischen Geräte sind im Schnitt mit etwa 10% Zoll belastet (www.import-shopping.de/zoll-und-steuern-bei-china-bestellungen/). Kein europäischer Produzent kann mit solchen Preisen mithalten. Umgekehrt wurden auf diese Tour europäische Arbeitsplätze nach Asien exportiert, bzw. noch bestehende europäische Firmen müssen mit der asiatischen Konkurrenz vor allem durch Lohndumping mithalten.

Bis jetzt wurde auch nicht bekannt, dass unsere Linksparteien, die ja angeblich die Interessen deutscher Arbeitnehmer vertreten, gegen diese mörderische Konkurrenz Stellung bezogen hätten. Dass heutzutage Millionen Deutsche von ihrer Vollzeitbeschäftigung nicht leben können, ist auch der Konkurrenz mit asiatischen Billiglöhnen zu danken.

Allerdings hat diese Situation noch einen anderen, aktuellen Aspekt:

Komplexere Produkte wie Autos oder Waschmaschinen, aber auch einfachere Produkte wie zum Beispiel Fahrräder bestehen heutzutage aus Zulieferteilen aus aller Herren Länder.

Diese Unterteile sind jetzt angeblich coronabedingt nicht mehr lieferbar. Besonders grotesk ist wohl, dass selbst Fahrräder von Lieferengpässen betroffen sind.  Bei Fahrrädern und deren Ersatzteile gibt es derzeit monatelange Lieferverzögerungen. In Deutschland könnten bis zu sechs Millionen Autos wegen dem Mangel an Chips nicht gebaut werden.

Insgesamt wird für Deutschland im laufenden Jahr ein Minus von 5% wegen den angeblichen, coronabedingten Lieferengpässen erwartet (www.dvz.de/rubriken/politik/detail/news/forscher-rechnen-mit-hohen-verlusten-fuer-die-volkswirtschaft.html). Der Gesamtschaden soll bei 25 Mrd. Euro liegen.

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Immer wieder gibt es Meldungen, dass diese oder jene Fabrik, oder sogar ganze Häfen in China (siehe kurier.at/wirtschaft/erneut-hafen-schliessung-in-china-nach-coronafall/401469724) wegen angeblicher Coronafälle geschlossen werden. Man kann getrost davon ausgehen, dass die Coronafälle nur instrumentalisiert werden. Speziell die Häfen arbeiten vollautomatisch und können zumindest zeitweise ohne menschliche Intervention weiterarbeiten.

Möglicherweise hat die Versorgungskrise ganz andere Ursachen!

Viel wahrscheinlicher ist es, dass China seine marktbeherrschende Position jetzt dazu benutzt, den europäischen Importeuren die Daumenschrauben anzusetzen.

 

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Diese haben sich nämlich langfristige Lieferverträge mit niedrigen Preisen ausgehandelt, die jetzt möglicherweise selbst China zu niedrig sind. China könnte versucht sein, solche Verträge wegen „höherer Gewalt“ zu kippen! Europa hätte dem nichts entgegenzusetzen, da es kurzfristig unmöglich ist, die einmal verlagerte Produktion von High-Tech-Produkten, insbesondere der Chipindustrie, wieder nach Europa zurückzuholen.

Manche „Experten“ sehen für eine europäische Chipindustrie sowieso schwarz, weil in Europa für eine Chipindustrie der Markt zu klein sei! Wahrscheinlich wird dabei bereits vorweggenommen, dass nach der Wahl in Deutschland der Fokus in diesem Land auf der Entwicklung und Produktion von Lastenräder liegen wird!

Die EU beschäftigt sich lieber mit der unsinnigen „Energiewende“, um die europäische Wirtschaft zusätzlich an allen Gliedern zu lähmen, anstatt sie strukturell zu stärken!

Die EU ist (noch) der größte Wirtschaftsraum der Welt, muss sich aber von der größten nationalen Volkswirtschaft der Welt an der Nase führen lassen. Zwar baut China auch Windräder oder Photovoltaikanlagen (warum eigentlich nicht?), aber genauso Kohle- und Atomkraftwerke, die Deutschland gerade abschaltet. Der chinesische Pragmatismus wird über die linksgrüne Verbohrtheit der EU siegen! Das Wahlergebnis in Deutschland wird diesen Trend leider noch verstärken!

 

Befindet sich Europa in einer Art Kulturrevolution, die China vor 50 Jahren überwand? 

China hat aus seinen eigenen Erfahrungen mit dem dogmatischen Kommunismus während der Kulturrevolution gelernt, wohin ideologische Verbohrtheit führt. Speziell Deutschland hätte auch eine jahrhundertelange Erfahrung mit ideologischen Verirrungen, mit denen es sich selbst am meisten geschadet hat. Jedoch wird man hierzulande frei nach Karl Kraus durch Erfahrung immer dümmer.

Wieder einmal wird eine Idee, die anfänglich ja nicht so falsch war, ins perverse übertrieben und dadurch ad absurdum geführt. Letztlich kommt es nicht nur darauf an, ob eine Idee gut oder schlecht ist, sondern auch darauf, mit welchem Maß sie umgesetzt wird.

  • Beispielsweise kann man für sozialstaatliche Einrichtungen (wieder in Maßen) sein, ohne deshalb Sozialist oder Kommunist zu sein.
  • Man kann für den Welthandel eintreten, ohne deshalb für einen exzessiven, zerstörerischen Globalismus zu sein.
  • Man kann für alternative Energien sein, ohne deshalb für eine Energieversorgung auf der alleinigen Basis intermittierender Stromerzeuger zu setzen.
  • Man kann Nationalist sein, ohne deshalb Nationalsozialist zu sein.
  • Man kann für die Gleichberechtigung von Mann und Frau eintreten, ohne deshalb dem Genderwahn zu verfallen.
  • Man kann religiös sein, ohne deshalb ein religiöser Fanatiker zu sein.
  • Man kann gegen die Diskriminierung irgendwelcher sexueller Minderheiten eintreten, ohne deshalb solche Praktiken zum Normalfall zu erklären.
  • China hat es hingegen geschafft als kommunistischer Staat den Kapitalismus wieder einzuführen

Diese Liste lässt sich endlos weiterführen. Die herrschenden Machteliten in Europa haben in allem und jedem jegliches Maß und Ziel verloren und treiben jede Idee bis zum Exzess und führen sie dadurch ad absurdum. Letztlich schadet sich die EU und da wieder vor allem Deutschland wirtschaftlich am meisten. Ein wirtschaftlich starkes Deutschland ist aber die Zentripedalkraft, die die EU zusammenhält.

Ruiniert sich Deutschland selbst, ruiniert Deutschland auch die EU. Die ost- und südeuropäischen Länder haben ohne dem wirtschaftlich starken Deutschland keine Motivation mehr, in der EU zu verbleiben. Man wird sich lieber, wie derzeit schon Ungarn, mehr und mehr an China orientieren.

Zwei Themen beherrschen derzeit die Mainstreammedien:

1.Die aktuelle „Energiekrise“ und
2. der aktuelle Chipmangel

Beide Krisen hat die EU selbst verschuldet und haben ihre tieferen Ursachen in einer seit etwa 30 Jahren fehlgeleiteten Industrie- und Energiepolitik. Es begann mit der absurden „Globalisierung“:

Durch den Fall der Zollschranken zahlte es sich für die großen Konzerne aus, ihre Standorte in Europa zu schließen und Produktionsstätten in Asien zu suchen. Es ging um das ewige alte Spiel der Globalisten, irgendwo in der weiten Welt billig einzukaufen und woanders teuer zu verkaufen. Es begann mit der Unterhaltungselektronik und kurz darauf mit den Mobiltelefonen und setzte sich bei allen möglichen anderen Produkten fort.(Energiekrise: Erste deutsche Strom- und Gasanbieter insolvent – Winter wird extrem spannend)

Philips als Paradebeispiel für Europas Deindustrialisierung

Ein Beispiel für diese Entwicklung ist der Philips-Konzern, der vor 40 Jahren in Europa noch etwa 400 000 Mitarbeiter beschäftigte. Davon ist heute fast nichts mehr vorhanden. Philips war bei TV-Geräten, Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten für Video und Audio und bei Haushaltsgeräten in Europa die führende Marke. Philips produzierte eine Zeitlang sogar eigene Halbleiter und Mikroprozessoren und natürlich auch die eigenen Leiterplatten.  Davon ist nichts mehr übrig.

Dieser Konzern konnte jahrelang nur noch durch gesundschrumpfen überleben. Man kann die Geschichte dieses Konzerns als eine Art Präkursor für das kommende Schicksal der EU betrachten. Die Manager dieses Konzerns vertraten auch die gleichen unsinnigen Paradigmen wie die Politikkasperln in der EU.

Mit der Unterhaltungselektronik und der Telefonie konzentrierte sich nun aber auch die gesamte Halbleiterindustrie in Asien, was sich jetzt als Flaschenhals für alle möglichen anderen Produkte, insbesondere für die Automobilbranche herausstellt. Wie vielfach berichtet, können die deutschen Autofirmen Millionen georderte Fahrzeuge nicht bauen. Besonders blamabel ist, wenn unsere Politikdarsteller ständig von der „Digitalisierung“ schwadronieren, aber nicht wissen, woher die Chips dafür kommen sollen.

Eine neue Produktionsstätte für Chips ist aber unter 10 Milliarden Euro nicht zu haben. Obendrein benötigt man dafür auch Fachkräfte (nicht die aus Afghanistan), die man in Europa nicht ausreichend zur Verfügung hat. Hier wirkt sich also auch der jahrzehntelange Brain-Drain katastrophal aus. Man übertreibt folglich nicht, wenn man die gesamte EU auf einen „Entwicklungspfad“ hin zu einem Entwicklungsland oder besser ‑kontinent sieht.

Unseren Politikdarstellern auf nationaler, sowie auf EU Ebene ist diese ganze Problematik offenbar nicht bewusst. Wie ist es sonst zu erklären, dass der EU nichts Besseres einfällt, als die ganze Welt mit dem Klimaschwindel (siehe www.klimaschwindel.net) zu belästigen und statt Versäumtes schnellstens nachzuholen, die gesamte Produktion in Europa nach dem unsinnigen Paradigma der CO2-Freiheit jeder beliebigen Produktion auszurichten? Der Leser sei nochmals daran erinnert, das CO2 ein lebensnotwendiges Gas genauso wie der Sauerstoff ist (siehe unser-mitteleuropa.com/co2-giftgas-oder-lebensspende).

Irgendwie wird man bei dieser „Methode“ der „Industrieförderung“ an die vollkommen sinnlose Methode des Aderlasses in der Medizin vor hunderten von Jahren erinnert: Man versuchte den Körper zu heilen, indem man ihn noch mehr schwächt.

Vielleicht ist diese ganze CO2-Hype auch das instinktive Eingeständnis der eigenen Schwäche. Den Wettkampf auf wirtschaftlicher Ebene hat man mit Asien bereits verloren, also versucht man sich scheinbar mithilfe des moralinsauren CO2-Gesuderes noch einmal in der Geschichte der Menschheit wichtig zu machen.

Der CO2-Schwindel ist also eine neue Heilslehre, mit der sich die westlichen Eliten versuchen, über die ganze übrige Welt moralisch zu erhöhen, um so diese zu dominieren. Brüssel will das Rom der neuen Klimareligion werden. Man könnte diese Methode auch als eine Art Moral-Imperialismus betrachten. Dieser beschränkt sich ja nicht nur auf den Klima-Unsinn, sondern auch auf andere Ideologien wie beispielsweise den Genderwahn.

Im Untergangsmythos Europas wird es dereinst heißen, dass die EU zugrunde gegangen sei, weil sie versuchte den ganzen Planeten vor dem Untergang zu retten.

In China hat man Wichtigeres zu tun. Der chinesische Präsident wird an der nächsten Klimakonferenz nicht teilnehmen (www.t‑online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_90973328/klimakonferenz-in-glasgow-chinas-praesident-xi-jinping-nimmt-nicht-teil.html) . Die chinesischen Vertreter hatten bisher schon diese Konferenzen vielfach ignoriert.

China baut zwar neben Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken auch Windkraft- und Photovoltaikanlagen, jedoch geht es dabei nicht darum CO2 einzusparen, sondern begrenzte andere Ressourcen zu schonen. Das macht auch Sinn. Jedem vernünftigen Menschen ist klar, dass Windkraft- und Photovoltaikanlagen nur die Rolle einer „Hilfsenergie“ spielen kann. Die Wahnsinnsidee die gesamte Energieversorgung auf den Zappelstrom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen umzustellen bleibt uns Europäern unbenommen. Damit kommt man jetzt auch zur aktuellen Energie- und Gas-Krise.

Die gesamte Energiewende hat mit dem Einsatz von 400 Milliarden Euro in Deutschland in den letzten zwanzig Jahren nur erreicht, dass die Stromversorgung destabilisiert wurde. In den Mainstreammedien mehren sich Berichte, wonach mit längerfristigen Blackouts zu rechnen ist. Die Stromversorgung wird also teurer und unsicherer.

Die Motivation für Unternehmen steigt also zumindest innerhalb von Europa in solche Länder zu migrieren, wo die Energieversorgung billiger und zuverlässiger wird. Statt das viele Geld in eine robuste Energieversorgung zu investieren, hat man dieses Geld dazu verwendet, um die Energieversorgung zu destabilisieren. Diesen Unsinn verdanken wir offensichtlich nur der Tatsache, dass „unsere Eliten“ vor allem in Westeuropa das Klimamärchen, zusammen mit anderen Torheiten wie des Genderwahns für ihre Selbstrechtfertigung dringend benötigen.

Diese Kaste ist offenbar reif für den Abtritt!

Als Ursache für die aktuelle Energiekrise wird pikanter Weise trotz des dauernden Geschwafels von der „Globalen Erwärmung“ der kalte letzte Winter genannt. Für wie blöd hält man die Bürger eigentlich? Da bemühen sich die Meteorologen im Fernsehen redlich, jeden zweiten Monat als den wärmsten in der Geschichte der Menschheit darzustellen, aber plötzlich war der letzte Winter zu kalt, zumindest zu kalt was die Kapazitäten unserer Energieversorgung angeht?

In Wahrheit gibt es nur zwei Gründe für die aktuelle Energiekrise:

  1. Es wurden 2020 und 2021 insgesamt 20 000 MW an Kraftwerksleistung in Deutschland stillgelegt. Diese Kraftwerke werden zum Teil in Zukunft mit Gas weiterbetrieben, was den Gasbedarf in die Höhe treibt und treiben wird.
  2. Die Spekulanten wurden am Gasmarkt am falschen Fuß erwischt, was jetzt die Gaspreise zusätzlich in die Höhe treibt (siehe unser-mitteleuropa.com/gas-krise-oder-krise-der-energiewende/)

Zur Erinnerung: Durch die Gasmarktliberalisierung (de.wikipedia.org/wiki/Gasmarktliberalisierung) wurden die einzelnen Komponenten der Gasversorgung (Erdgasgroßhändler, Erdgasspeicherbetreiber, Ferngasnetzbetreiber, Erdgasvertrieb ) getrennt. Lediglich bei den Netzbetreibern sind noch Monopole erlaubt. In allen anderen Bereichen können beliebig viele Firmen um Kunden rittern (insbesondere beim Vertrieb).

Das System sollte die Gewinne der Erdgasmonopolisten schmälern. Allerdings ist in diesem System niemand mehr explizit für die Versorgungssicherheit zuständig. Man geht davon aus, dass die Versorgungssicherheit durch das Funktionieren des Marktes gewährleistet wird.

In diesem System wird also das Gas wie bisher von den Netzbetreibern bis zum Kunden gebracht, die „Versorger“ übernehmen jetzt so quasi die Verrechnung. Diese müssen jetzt das Gas auf einer Gas-Börse oder dem Gas-Spotmarkt einkaufen. Gewinne können sie nur machen, wenn sie „günstig“ einkaufen, also gut spekulieren.

Dabei haben sie sich im laufenden Jahr allerdings mit ihren Dispositionen massiv verschätzt und müssen jetzt kurzfristig Gas zu überhöhten Preisen einkaufen. Da die Gasspeicher nur etwa zur Hälfte gefüllt sind, können jetzt die Gasspeicherbetreiber den Zockern die Daumenschrauben ansetzen. Wenn also die Gasspeicherbetreiber in Zukunft dafür sorgen, dass die Speicher nicht voll sind, werden sie die besten Geschäfte machen. Speziell in England hat dies dazu geführt, dass jetzt viele „Versorger“ pleite sind. Dieses Konzept hat voriges Jahr blendend funktioniert (da waren die Gaspreise am Tiefpunkt), heuer ging es jedoch in die Hose.

Die Versorgungssicherheit wird also durch die Gasmarktliberalisierung zu Gunsten der Zockerei aufs Spiel gesetzt.

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 25.10.2021

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9 comments on “Die EU an der Wende zu ihrem Ende

  1. Wie sagt der Volksmund schon: Zuviel und zu wenig ist das Narrenziel ! Hier wäre die Goldene-Mitte anzustreben ,wie in den meisten Fällen im Leben.

    1. Unnötig zu erwähnen daß hier Gebot Nr. 3 auf den georgia guidestones sehr gut paßt.

      Jemand scheint zu denken daß es diesmal besser laufen könnte als damals.

      Übrigens denke ich aktuell daß die „Cheops“pyramide der biblische Turmbauversuch war.
      Ist kein Grab und wurde auch nie fertig.

      Pyramide mit Auge.
      Kann man kennen.

  2. Putin warnt vor Woke-Ideologie: „Was jetzt im Westen passiert, hatte Russland schon 1917 erlebt“

    Seltsam es gibt in Russland zahlreiche hochgebildete Historiker, die das anders sehen. Die vergleichen die jetzige Situation und Krise in den USA mit der Situation der Sowjetunion Ende der 1980-er Anfang der 1990-er.
    Auch damals wurden in der Sowjetunion wie heute in den USA zahlreiche Statuen von historischen Persönlichkeiten abgerissen und die Geschichte über den Kommunismus in Russland umgeschrieben!
    Und es gibt noch viel viel mehr Parallelen.

    Und noch ein paar Fakten, warum Putin hier eindeutig falsch liegt. In der Sowjetunion gab es keine LGBTQ, Homo Gay Paraden, Transgender Ideologien oder sonstigen ähnlichen Gender Mainstreaming Mist. Dieser Mist kommt aus dem Westen.
    Noch eine sehr wichtige Anmerkung:

    Nicht alle Linken Sozen wurden von den Russen oder Sowjets bezahlt. Ich nenne als Beispiel die Maoisten. Die Maoisten von China waren der Feind der Sowjetunion. Mao-China war auch nie Mitglied des Warschauer Paktes. Außerdem hatte die Sowjetunion einige heftige bewaffnete Grenzkonflikte mit Mao-China in der Vergangenheit gehabt!

    Thailand gilt als einer der größten Transgender Hotspots der Welt. Und stellt euch vor: Thailand hat es ganz ohne Chinas Kommunisten-Partei und ohne die Sowjet-Kommunisten es geschafft eine weltweite Hauptstadt für die Transgender LGBTQ Community zu werden!
    Dafür sind die mit den westlichen Linksliberalisten eng verbandelt…

    Die Westmächte (insbesondere die USA) haben nicht überall auf der Welt die Ausbreitung von Demokratie gefördert. In Asien fällt mir spontan noch Südkorea ein, wo die US Amerikaner Jahrzehntelang eine Diktatur unterstützt hatten! Ja Südkorea war nach dem Koreakrieg lange Zeit eine Diktatur, die die US Amerikaner gefördert und unterstützt hatten…

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