Für Darmstadt liegt ein Messbericht zu „tieffrequenten Geräuschen“ vor, die etliche Menschen wahrnehmen. Das Landesamt für Umwelt schließt eine „erhebliche Belästigung“ nicht aus.
Irgendwann hatte Tanja Heuser im vorigen Jahr von den mysteriösen Geräuschen genug. „Da brummt was in Darmstadt“, sagte sich die Mutter eines Sohnes. Heuser gestaltete eine Internetseite, auf der sie davon berichtete, dass Anwohnerinnen und Anwohner im Darmstädter Martinsviertel seit dem ersten Lockdown an mehreren Orten einen „belastenden, nicht enden wollenden Brummton“ wahrnehmen würden.
Heuser registrierte eine „Dauerbeschallung“, die sie müde und mürbe mache. Die mysteriösen Geräusche klangen zwar irgendwann wieder ab, aber vor einigen Wochen waren sie wieder so stark wahrnehmbar, dass ihr übel wurde und sie starke Migräne bekam, wie sie der FR berichtete.
Mysteriöses Brummen in Darmstadt: Lärmmessungen an drei Stellen
Nachdem sich immer mehr Menschen auch aus anderen Stadtteilen bei der Stadt gemeldet hatten, um sich über ungewöhnlichen Lärm zu beschweren, fragte das städtische Umweltamt das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) um Rat.
Die Landesbehörde führte daraufhin zwischen dem 7. Juli und dem 11. August Lärmmessungen durch. Die Geräuschpegel wurden in Abstimmung mit der Stadt an der Arheilger Straße, der Bad Nauheimer Straße und der Eckhardtstraße gemessen.
Laut einer Mitteilung hat die in Wiesbaden ansässige Landesbehörde der Stadt nun den Messbericht über das „Brummton-Phänomen“ vorgelegt, das allerdings nicht nur in Darmstadt festzustellen ist.
Die Stadt verweist in diesem Zusammenhang auf das Umweltbundesamt, das davon berichtet, dass die „Wahrnehmung von tieffrequenten Geräuschen“ in den vergangenen Jahren insgesamt bundesweit zugenommen habe.(HAARP: Der russische Woodpecker – Experimente mit globaler Gedankenkontrolle)
„Brummton-Phänomen“ in Darmstadt: Messbericht liegt vor
Der 50-seitige Messbericht, den Stadt auf ihrer Internetseite veröffentlicht hat, kommt zu dem Schluss, „dass an keinem der Messpunkte schädliche Umwelteinwirkungen aufgrund einer erheblichen Belästigung ausgeschlossen werden können“. Die drei Messstandorte wurden in dem veröffentlichten Bericht allerdings aus datenschutzrechtlichen Gründen geschwärzt.
Die Immissionen wurden zum einen mit Schallmessgeräten aufgezeichnet. Zusätzlich, so berichtet die Stadt in ihrer Mitteilung, hätten die Personen an den jeweiligen Messstandorten die Möglichkeit nutzen können, Geräusche, die sie während der Aufzeichnungsphase als besonders störend empfunden hätten, über einen Beschwerdeknopf zu kennzeichnen.(Klimawandel: HAARP, Geoengineering & Co. – was der Erde geschieht, ist erschreckend, hat aber nichts mit CO2 zu tun)
Verschiedene Geräuschquellen verursachen Brummgeräusche
Der Messbericht kommt zu dem Schluss, dass anhand der Frequenzverläufe an keinem der Messpunkte Gemeinsamkeiten festgestellt werden konnten. Vermutlich kämen daher „unterschiedliche Geräuschquellen als Verursacher in Frage“.
In dem Bericht heißt es ferner, dass tieffrequente Brummgeräusche „in der Regel von mechanisch bewegten Teilen verursacht werden“. Maßgeblich für die Geräusche seien meist „größere schwingfähige oder rotierende Massen wie zum Beispiel niedrig drehende Verbrennungsmotoren“, Elektromotoren oder Geräte, mit denen mechanisch Flüssigkeiten und Gase verändert werden, wie etwa Ventilatoren, Verdichter oder Pumpen.
Darmstadt: „Erhebliche Belästigung“ durch mysteriöse Brummgeräusche
Im Umfeld von Wohnungen könnten die störenden Geräusche etwa durch Mini-Blockheizkraftwerke, Luftwärmepumpen, Klein-Windkraftanlagen, Heizungsanlagen, Haushaltsgeräte oder auch Klima- und Kühlgeräte entstehen. Mobilfunkanlagen, wie sie Heuser als mögliche Verursacher der Geräusche vermutet, werden in dem Messbericht allerdings nicht explizit aufgeführt.
Zu zwei der drei Messstellen heißt es in dem Messbericht, weder tagsüber noch nachts könne eine „erhebliche Belästigung“ durch die Brummgeräusche ausgeschlossen werden. An einem Messpunkt sei „tagsüber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit keine erhebliche Belästigung zu erwarten“.
In der Nacht könne allerdings auch hier eine erhebliche Belästigung nicht ausgeschlossen werden. Für zwei der drei Messstandorte empfiehlt die Landesbehörde daher, dass „weitere Untersuchungen erfolgen sollten“.
Stadt Darmstadt will Lärmquellen ausfindig machen
Darmstadts Umweltdezernent, Stadtrat Michael Kolmer (Grüne) teilte mit, die Lärmmessung liefere „wertvolle Erkenntnisse, aber keine direkte Lösung für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger“, was sehr zu bedauern sei.
Die Stadt wolle nun „Lärmquellen ausfindig machen“ und wolle „alles dafür tun, zum Wohle der betroffenen Personen Abhilfe zu schaffen“.
Alle betroffenen Personen sollen von der Stadtverwaltung in den nächsten Tagen über die Ergebnisse des Messberichts informiert werden. Zudem werde in Absprache mit dem HLNUG das weitere Vorgehen besprochen.
Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“:
Brummtöne
Immer wieder berichten Betroffene in Deutschland und anderen Ländern von rätselhaften Brummtönen, die ihnen den Schlaf rauben und sie schier in den Wahnsinn treiben, aber selbst unhörbare Frequenzen scheinen Menschen krank zu machen, wenn sie in ausreichender Stärke auftreten. Doch was hat es damit auf sich? Ist alles nur Einbildung, ein harmloses Phänomen oder steckt mehr dahinter?
Tatsächlich fühlen sich nicht nur einzelne Betroffene durch die unangenehmen Geräusche und unbekannten Einflüsse gestört, sondern solche Phänomene betreffen in der Regel ganze Ortschaften, was bereits gegen ein rein subjektives Empfinden – also Einbildung – spricht. Zudem sind die tiefen Frequenzen auch physikalisch messbar, das Phänomen ist also real.
Die Frage ist also nur: Wer oder was ist dafür verantwortlich, ist es natürlichen oder technischen Ursprungs, und wer ist schuld daran?
Erstmals aufgetaucht ist das Brummton-Phänomen bereits in den 1950er Jahren in Großbritannien, wo in den nationalen Medien darüber berichtet wurde. 1989 tauchte dieses Phänomen dann in Taos (New Mexico) auf und wird seitdem auf Englisch als „Taos Hum“ oder „The Hum“ bezeichnet, das mindestens 2% der örtlichen Einwohner wahrgenommen haben sollen.
In Deutschland wird seit dem Jahr 2000 gelegentlich in den Medien über ähnliche Fälle berichtet. 2001 stellten aufgrund des Phänomens in Baden-Württemberg 200 Betroffene Strafanzeige gegen unbekannt wegen Körperverletzung. Es wurden mit einer Spezialausrüstung Messungen an 13 Orten durchgeführt, jedoch wurde keine gemeinsame Ursache gefunden.
Heute setzt sich der Verein zur Erforschung und Verhinderung des Brummtons für die Lösung des Problems ein.
Auch 2016 brummte es noch in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart, wo 10.000 Euro für eine Messung berappt werden mussten, und mittlerweile 70 Opfer des Phänomens bekannt sind, die die tiefen Schallfrequenzen auch als Vibrationen spüren.
Prof. Detlef Krahé vom Lehrstuhl für „Nachrichtentechnik / Audiosignalverarbeitung und InCar Noise Control“ an der Universität Wuppertal hat in mehreren Wohnungen vor Ort Messungen durchgeführt, auf denen das Signal eindeutig zu erkennen ist. Angesichts dessen sind somit Versuche, das Phänomen allein mit subjektiven Empfindungen wie Tinnitus erklären zu wollen, hanebüchener Unsinn.
Weitere Schwerpunkte des Brummton-Phänomens sind z.B. in Steinhöring im Landkreis Ebersberg bei München, wo ebenfalls seit Jahren nach der Herkunft der störenden Geräusche gesucht wird, die z.B. bei Mobilfunkmasten oder Gasverdichterstationen vermutet wird.
Weitere Erklärungsansätze reichen von elektromagnetischen Feldern über Vibrationen der Erde bis hin zu militärischen Geheimprojekten und außerirdischer Strahlung, doch dazu später mehr.
Aus Hamburg wird berichtet, dass das dort bereits Jahre zuvor zu hörende Störgeräusch erneut zurückgekehrt sei, dessen Klang in den meisten Schilderungen der Brummton-Opfer mit einem LKW verglichen wird, der vor dem Haus im Standgas seinen Dieselmotor laufen lässt.
Dort habe eine 2007 von der Umweltbehörde durchgeführte Messung eine Lautstärke von 17,5 Dezibel erreicht, die somit unterhalb des Grenzwertes von 20 dB liege, weshalb das Brummen laut eines Sprechers der örtlichen Umweltbehörde „messtechnisch nicht erfassbar“ sei und somit von öffentlich-rechtlicher Seite nicht eingegriffen werden könne.
Ein Betroffener aus dem Hamburger Stadtteil Rissen vermutet in der „Welt“, dass die Quelle des Brummens in diesem Fall der neu in Betrieb genommene Teilchenbeschleuniger „Petra III“ vom „Deutschen Elektronen-Synchrotron“ (DESY) sei. Seinen Angaben zufolge sei ein dumpfes Dröhnen zu hören, seit dieser im April hochgefahren wurde, doch hält es ein DESY-Sprecher für unwahrscheinlich, dass ein Zusammenhang mit dem Brummton-Phänomen bestehe, nachdem eine Überprüfung durch eigene Experten stattgefunden habe. …
…
Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.
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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Experimente“.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Video:
Quellen: PublicDomain/fr.de am 17.10.2021
Ich höre in unserer Stadt in der Nacht auch hin und wieder diesen Dieselmotor-Brummton. Ich bin einmal um 13h aufgestanden und in der ganzen Stadt herumgewandert um die Quelle zu lokalisieren. Ohne Erfolg. Die Wellenlänge isz offenbar zu groß um die Quelle herauszufinden. Ich habe Resonanzen in der Kanalisation im Verdacht. Oder die Ventilatoren der Tunnelbelüftung im nahe gelegenen Berg. Ich habe das Umweltamt informiert, aber die haben nie geantwortet. Denen ist das anscheinend schnurz-egal. Durch Vergleich mit einem Tongenerator konnte ich die Frequenz auf 150Hz fixieren welche mit einer niedrigeren Frequenz moduliert war. Direkte Messung ist mir nicht gelungen, das Mikrophon war anscheinen zu unempfindlich.
Vor ca.8-10 Jahren hörte ich Tag und Nacht ein ständiges tiefes Brummen, etwa wie ein im Stand laufender LKW oder ein Rasenmäher. Ein Untersuchung auf Tinnitus, den ich vermutete, verlief negativ. Das Geräusch habe ich mir also nicht eingebildet.
Nach gut einem Jahr war wieder Ruhe.
Ich wohne übrigens im Ostallgäu.
Tunnelvorbaumaschine der US Air Force?
Interessante Idee Tizzi !
🙂
Dieser kam auch so ‚tieffrequent‘ durchgeflogen, wahrscheinlich wegen dem Bericht über die „DUMBs“ in Deutschland von gestern. Spinnerei-Gedanken, aber das absurdeste, banalste, zu einfach um Wahr zu sein liegt auch nicht weit vom Kern.
Ich habe mich, selbst als einer der zahlreich Betroffenen intensiv mit diesem Phänomen beschäftigt. Seit Einführung und Aktivierung des BOS Tetrafunk ( Digitaler Blaulichtfunk ) in Niederbayern im November 2014, ist dieser ständige, unterschwellige, tieffrequente Brummton zu vernehmen. Das Auftreten des Phänomens stimmt genau mit dem Start der Anlagen überein !
Natürlich wird von den Landesumweltämtern und der zuständigen Regierungsstelle Landshut, in meinem Falle ( und zig andere Betroffene die mich davon informiert haben) alles abgestritten und verworfen.
Man darf ja nichts zugeben…,
Vielleicht ist es ein Baustein der jetzigen
Situation?
Da kommen mehrere Faktoren zusammen! Alles Leben beruht auf Schwingungen, auf eine Natürliche Schwingung welche halt vom Universum gesendet wird, damit wird das Leben reguliert.
Aber die Menschen haben durch Ihre Technik jetzt viele Störquellen mit dazu gebracht, Thema Resonanzen! Eine Radar Anlage und/oder Mobilfunk mag nicht unbedingt ein Problem darstellen, aber mittlerweile gibt es Millionen, Milliarden! Das führt zu Resonanzen und Störungen, die man noch gar nicht richtig verstehen will! Und dann gibt es noch andere Dinge zwischen Himmel und Erde, welche man nicht sehen kann, aber da sind! Diese wissen genau, was Schwingungen, Resonanzen anrichten können.
Ich bin selbst davon betroffen, der ganze Körper vibriert, abnormale Schmerzen, Gefühle und Gedanken. Denn der Mensch ist ein Göttliches Wunder und wird mit über das Universum gesteuert. Denn der Mensch besitzt ein Elektromagnetisches Feld, über das wir gesteuert werden und einige Menschen spüren es halt sehr genau, wenn etwas Falsches zwischen uns ist!
Die Schuld kann man nicht einfach so etwas geben, denn Alles hängt zusammen, es ist halt momentan schwer. Aber man muss alles weiter Hinterfragen! Arbeiten unter der Erde oder auch über der Erde, ob Künstlich oder natürlich, können da natürlich Probleme machen!
Und es braucht da nur ein unbekanntes Objekt zwischen Sonne und Erde sein, welches das Elektromagnetische Band stört, an dem wir Alle hängen! Jeder Mensch, Ort, Platz hat da seine Frequenz, und wenn diese gestört wird, dann kann es sehr schwer werden!
Gute Besserung! 🤗💌
Das werden ihre Kack Windräder oder Parks sein, gibt es da welche in 100Km Nähe?
Eine mögliche Störquelle können z.B. die in Mode gekommenen Klima Splitgeräte für Heizen und Kühlen darstellen.
Bei einem schlampig (verspannt) montiertem Außengerät oder bei der Montage einer filigranen Halterung (bei Billiggeräten) fängt das Gebläse des Außengerätes an zu wummern. Diese Geräte werden zumeist im Hinterhof montiert. Der Schall verbreitet sich dann von Hauswand zu Hauswand.
moeglicherweise Tiefbunkeranlagen usw., warum und wieso ? Es geht um eine komplexe Situation:
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/09/23/gesicht-des-antichristen/
Es ist mit heutiger Technik unmöglich Infraschall zu dämmen, der geht bis 20 km ohne Verlust durch alles hindurch ob Beton Ziegel oder Dämmglas.
Zur Lokalisierung einfach zuerst die Richtung bestimmen, und dann eine größere Wanderung durch die Stadt machen, paar Tage Zeit einplanen.
Meist sind es Industrie-Ventilatoren , oder Kläranlagen- Pumpen
Kann ihnen aber versichern wenn sie den Brummton lokalisiert haben werden sie auf taube Ohren stoßen. Der Infraschall Brummton zählt nicht als Umweltbelastung.
Ich habe die vielen windraeder in Verdacht und das dahinter Methode also Absicht steckt.
Ganz einfache Logik,im HF Bereich werden die Menschen mit LTE. 4G, 5G Wlan usw.geschwächt und gestresst. Das wird nun noch unterstützt im Infraschallbereich durch die Windräder und die massive Nutzung von Wärmepumpen etc.
Weiterhin, Infraschall kann man nur mit ganz teurer Messtechnik und spetziellen Mics messen, das hat kaum jemand und die Lärmschutzverordnung greift hier ansich gar nicht, die geht nicht so tief.
Wir haben etwa 8.000.000 – 24.000.000 (also vierundzwanzig Millionen) Schallopfer im Land, Quelle
(persönliche Anmerkung: weit mehr als 80.000.000 Millionen wegen den etwa 20 Kilometern !):
https://www.windwahn.com/2019/05/11/windraeder-haeufig-ursache-fuer-schlafstoerungen-und-mehr/
Immer mehr Menschen erreichen uns und schildern sehr verzweifelt ihre Hilfslosigkeit gegenüber Behörden und Ärzten. Schallbetroffene reagieren mit unterschiedlichen Symptomen fast dauerhaft auf Infraschall (20 – 0,1 Hertz). Mit Kopfgeräuschen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel und Übelkeit fangen die ersten Wahrnehmungen an. Durch die sehr hohen sowie steigender Anzahl an Windräder wird eine länger andauernde und hohe Dosis des unhörbaren aber dennoch wirkenden Schalls erzeugt. Oft kommen Atemnot, Bluthochdruck, Herzrhythmus- und Kreislaufstörungen, langanhaltende Magenschmerzen und Darmbeschwerden hinzu. Langzeit-Betroffene klagen über Schlafstörungen und extreme Müdigkeit, Konzentrations-Schwierigkeiten sowie Sehstörungen. Nicht wenige beschreiben stundenlange Qualen und Schmerzen als folterähnliche Zustände.
Dabei muss man nicht in der Nähe dieser Anlagen wohnen oder arbeiten. Denn die Resonanzen, Schwingungen und Vibrationen verteilen sich über 3-20 km und weiter. Wegen seiner Wellenlänge durchdringen diese sogar Mauern- und Hauswände bis zu acht Metern Dicke. Infraschall in Verbindung mit Körperschall den die Windrad-Türme zusätzlich über die Fundamente in den Boden einleiten, lassen die Wirkung selbst in mehreren Kilometern Entfernung ansteigen.
Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.
Schallbetroffen und schallerkrankt zu sein betrifft keine Minderheit. Nach uns vorliegenden Informationen sind je nach Umfeld und Lage 10- 30 % (ca. 8 – 24 Millionen) der Bürger in Deutschland betroffen.
Betroffen, weil der technische Infraschall über viele Kilometer auf menschliche und tierische Organe einwirkt.
Lassen Sie uns deshalb gemeinsam das Thema:
– Windräder machen Menschen und Tiere krank –
in die Öffentlichkeit rücken.
Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.
Unerkannt Umweltkrank = Krank durch
Nicht hörbaren Schall
Tieffrequenter Schall und Infraschall
&
von Menschen gemachtes „seismisches Grundrauschen“ = Vibration
&
Pulsation der Umgebungsluft
https://infraschallglobal.ch/
Frau Biedermann geht in Resonanz mit einer 416 Kilometer entfernten Anlage und hat ein Nachweisverfahren entwickelt und patentiert.
Gemeingefährliche Straftaten durch Windräder
Strafgesetzbuch
29. Abschnitt
Straftaten gegen die Umwelt (§§ 324 – 330d)
§ 325a Verursachen von Lärm, Erschütterungen und nichtionisierenden Strahlen
(1) Wer beim Betrieb einer Anlage, insbesondere einer Betriebsstätte oder Maschine, unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten Lärm verursacht, der geeignet ist, außerhalb des zur Anlage gehörenden Bereichs die Gesundheit eines anderen zu schädigen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Wer beim Betrieb einer Anlage, insbesondere einer Betriebsstätte oder Maschine, unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten, die dem Schutz vor Lärm, Erschütterungen oder nichtionisierenden Strahlen dienen, die Gesundheit eines anderen, ihm nicht gehörende Tiere oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(3) Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe
1. in den Fällen des Absatzes 1 Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe,
2. in den Fällen des Absatzes 2 Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.
(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten nicht für Kraftfahrzeuge, Schienen-, Luft- oder Wasserfahrzeuge.