Spektakuläre archäologische Entdeckungen enthüllten Anfang 2017 den ägyptischen Pharao Echnaton und Königin Nofretete und ihre Verbindungen zum verlorenen Kontinent Atlantis.
Die Kunstschätze stammen aus mindestens 10.000 v. Chr. Infolgedessen muss die Geschichte neu geschrieben werden, da die ägyptischen Dynastien laut Geschichtsbüchern erst um ± 3000 Jahre v. Chr. beginnen. Die Entdeckungen haben weitreichende Konsequenzen. Die Historikerin Carmen Boulter spricht über die letzten Ausgrabungen. Von Ella Ster
In diesem Video-Interview erklärt Doktorandin Carmen Boulter, dass neue historische Entdeckungen, die bei Ausgrabungen an einem abgelegenen Ort in der Türkei gemacht wurden, eine riesige Sammlung altägyptischer Kunstschätze beinhalten, die eine Verbindung zum verlorenen Kontinent Atlantis aufzeigen.
Der Beweis einer atlantischen Prinzessin, der in den Trümmern einer geheimen Grabkammer gefunden wurde, wirft alle möglichen Fragen zu unserer Datierung des alten Ägypten sowie der atlantischen Geschichte auf.
Atlantis wird in der offiziellen Lesung als Mythos abgetan, der vom griechischen Philosophen Platon aufgezeichnet wurde. Er beschreibt eine Hochkultur irgendwo im Atlantik, die durch ihren spirituellen Niedergang auf den Meeresgrund gesunken ist.
Es scheint sehr wahrscheinlich, dass die Atlanter, die der Zerstörung ihres Landes entgangen waren, nach Ägypten kamen, um dort ihre Herrschaft fortzusetzen.(Das Atlantis Rätsel: Die atlantischen Inseln)
Boulter argumentiert: „Dies wird die Geschichte neu schreiben und die atemberaubenden Entdeckungen werden die Geschichte der frühen Menschheit und des Aufstiegs der Zivilisation für immer verändern.“
Sie erklärt, dass nach einer globalen Katastrophe die Kolonisierung auf der ganzen Welt begann. Carmen Boulter glaubt, dass sowohl die Atlanter als auch die Ägypter ein Seefahrervolk waren, das einen globalen Ozean namens Atlantis besegelte. Auch im Grand Canyon wurden ägyptische Kunstschätze entdeckt. Laut Carmen
Boulter konzentrieren sich die meisten Menschen hauptsächlich auf die Katastrophe vor 11.600 Jahren, aber unser Planet hat vier verschiedene Katastrophen erlebt: 11.600, 17.500, 58.000 und 85.000 Jahre. (Orichalcum: Wurde das mysteriöse verlorene Metall von Atlantis in einem 2600 Jahre alten Schiffswrack gefunden?)
„Die Tragödie unserer großartigen Kultur ist, dass die Wahrheit eine Option ist“ DR. CARMEN BOULTER
Neben einem Kometeneinschlag war eine dieser Katastrophen mit intensiver Sonneneruptionsaktivität verbunden. Sie spielt mit dem Gedanken, dass die weltweit gebauten Pyramiden möglicherweise geschaffen wurden, um das elektromagnetische Gitter um die Erde zu stabilisieren, weil der Planet damals umzukippen drohte.
Boulter sagt, dass weltweit 80.000 Pyramiden kartiert wurden. Allein in China gibt es 240 Pyramiden. Einige Pyramiden sind jedoch nicht mehr als reine geometrische Struktur erkennbar, da sie mit Schlamm und Vegetation bedeckt sind.
Ein Beispiel dafür ist die bosnische Pyramide. Basierend auf wissenschaftlichen Untersuchungen wird das Alter auf 30.000 Jahre geschätzt, was nicht in die Erzählung der offiziellen Geschichte passt. Boulter findet es bemerkenswert, dass die Leute sich sehr bemühen, all diese Informationen zu verbergen.
Die Beweise stimmen nicht mit der offiziellen Lesart überein
Während der letzten Katastrophe vor 11.600 Jahren wurden laut Boulter vier verschiedene Rassen ausgelöscht: die Zwerge, eine Riesenrasse, Homo Erectus und wahrscheinlich auch Cro-Magnon-Menschen. Sie will jedoch nicht so weit gehen zu behaupten, dass die ägyptischen Pharaonen eine andere Art von Menschen waren, obwohl es bemerkenswerte anatomische Unterschiede zum modernen Menschen gibt.
Ein bemerkenswerter Unterschied ist der verlängerte Schädel, der auf eine größere Gehirnkapazität hinweist. Es impliziert auch eine größere Zirbeldrüse, was zu mehr psychischen Fähigkeiten führt. Weltweit wurden zahlreiche solcher Schädel ausgegraben.
Auch um die jüngsten Entdeckungen, die in einem verschlossenen Berg in der Türkei entdeckt wurden, liegt ein Schleier von Kontroversen, Intrigen und Aufregung. Carmen Boulter ist eine führende Spezialistin für das alte Ägypten und zeigt in ihrem fünfteiligen Dokumentarfilm „The Pyramid Code“ (auch auf Netflix verfügbar) ein anderes Bild der technologischen und spirituellen Entwicklungen in der Antike.
Dass diese Statue nicht herauskommen darf, wird auch dadurch belegt, dass die türkischen Behörden kurz nach ihrer Entdeckung den Eingang zur archäologischen Stätte schlossen.
Königliche Blutlinien aus der Atlantis-Zeit
Unter den archäologischen Funden befinden sich nicht nur ägyptische, sondern auch persische und atlantische Kunstschätze, die mindestens 10.000 Jahre alt sind. Es wird vermutet, dass die Familie Amarna aus Ägypten floh, einige ihrer Kunstschätze mitnahm und in den Bergen in der heutigen Türkei versteckte.
Nicht nur das Alter, auch das Material und die Herstellung scheinen ursprünglich aus China zu stammen und wurden von Generation zu Generation weitergegeben. In Teil 1 des Interviews mit Carmen Boulter ist zu erkennen, dass man aus all diesen Faktoren schlussfolgert, dass sie zuerst Atlanter waren, bevor sie Ägypter wurden.
Die schockierenden Entdeckungen werfen ein neues Licht auf das Alter der königlichen Blutlinie der regierenden Amarna-Familie. Diese königliche Blutlinie umfasst: Echnaton, Amenhotep, Nofretete, Hatschepsut und Tutanchamun . Die Entdeckung einer atlantischen Prinzessin am Ort der altägyptischen Amarna-Kunstschätze wirft allerhand wichtige Fragen zur Frühgeschichte der Menschheit auf.
Dies impliziert, dass diese ungewöhnliche Amarna-Blutlinie ein Erbe der königlichen Alchemisten der Atlantis-Zeit sein könnte. Vielleicht gibt es auch eine Verbindung zu den Legenden ihres fortgeschrittenen spirituellen Bewusstseins und ihrer außergewöhnlichen psychischen Fähigkeiten.
Proben wurden von der Außenseite des Sarkophags abgekratzt, um das Datum zu bestimmen. Der Sarkophag wird auf 11.500 Jahre datiert. Carmen Boulter: „Die Mainstream-Medien werden es nie zugeben, aber auf der ganzen Welt wurden ägyptische Kunstschätze entdeckt und die jüngsten Ausgrabungen sind um ein Vielfaches älter. Haben sie sie nachgeahmt? Oder gab es vorher andere Wesen?“
Wahre Geschichte ist eine Bedrohung für die gegenwärtigen Herrscher
Da die wahre Geschichte der Menschheit Stück für Stück entwirrt und enthüllt wird, fragt man sich, warum sie mühsam versteckt und absichtlich verzerrt wurde.
Boulter erklärt: „Der Widerstand gegen die neuen Tatsachen, die die Geschichte verändern werden, hat mit der Machtstruktur der verschiedenen Institutionen zu tun. Diese Agenturen klammern sich an die aktuelle Version der Geschichte, von der sie seit Hunderten von Jahren profitiert haben.“
„Wenn wir Nachkommen einer höheren Zivilisation sind, die gleichzeitig durch die Kontrolle unserer Vergangenheit unterdrückt wird, sind die Auswirkungen groß und als Ergebnis dieser Entdeckungen wird es einen kollektiven Bewusstseinswandel geben.“
Sie fährt fort mit der Feststellung, dass wir uns derzeit in einer Krise befinden, denn wenn sich herausstellt, dass die Menschen in der fernen Vergangenheit besser und kreativer gelebt haben als jetzt, erscheint alles in einem neuen Licht.
Damals hatten die Leute andere Werte, wie zum Beispiel den Wert der „Bilanz“. „Wir legen keinen Wert mehr auf Balance, genauso wenig wie auf psychische Fähigkeiten. Es wird eher verspottet als geschätzt.“
Die Manipulation des kollektiven Bewusstseins zur Aufrechterhaltung des aktuellen Status quo hat einen finsteren Grund. Wenn wir entdecken, dass die altägyptische Kultur ein hohes Maß an Spiritualität und sehr fortschrittliche Technologie besaß, wirft dies ein anderes Licht auf die weltweit korrupte Führung.
Wenn wir uns als Nachkommen einer höheren Zivilisation erweisen, die gleichzeitig durch die Beherrschung unserer Vergangenheit unterdrückt werden, sind die Auswirkungen groß und als Ergebnis dieser Entdeckungen wird es einen kollektiven Bewusstseinswandel geben.
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Literatur:
Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]
Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]
Video:
Quellen: PublicDomain/ellaster.nl am 28.10.2021
Ihr werdet das nie begreifen, die antiken Ägypter hatten keinen Sonnenkalender, sondern einen Mondkalender, ergo ist Atlantis auch nicht vor 10 20 30 Jahren untergegangen.
Auch die Arte-Doku „Die Pyramiden, reduziert auf ihre Fakten“ baut auf dem Glauben auf, daß die Pyramiden übernommen worden sind und nur mit Machinen gebaut werden konnten. „Beweise“ sind Schnittspuren im Gestein.
Die Schnittspuren können nachträglich reingefräßt worden sein, um einen Mythos zu schaffen. Und, was ich nie verstanden habe, daß nie Maschinen gefunden worden sind? Keine Kabel, keine Sägeblätter, keine Bagger, keine Schraubenzieher?
Das metrische Maß wird heute abgeleitet von der Entfernung Pol-Äquator oder so ähnlich. Kannten die Ägypter die Entfernung? Die Frage schwelt im Hintergrund immer mit. Nein, das metrische Maß ist bis nach Alexandria gewandert und hat sich so über die Welt verbreitet. Die Ableitung ist später erfunden worden. Die Ägypter haben das metrische Maß erfunden.
In der Doku zeigt man auch 40.000 Steinvasen. Haben die Ägypter die mit Maschinen gesägt, gebohrt, geschliffen? Nein, die haben den Beton erfunden.
Der Professor mit dem polnischen Namen in der Doku kam nicht richtig zu Wort. Der hat in seinem Institut nachgewiesen, daß die Steinbrocken der Pyramiden gegossen worden sind. Die Pyramiden und Nekropolen sind aus Beton. Was müßten die für gewaltige Kräne und Lastkraftwagen gehabt haben, wenn sie 100 Tonnen schwere Blöcke 800 km durch die Wüste transportiert hätten? Wo sind die LKWs?
Auch die Memnonkolosse sind aus Betonguß. Deshalb zerfallen die.
Die Doku zeigt auch Kyklopenmauern in Lateinamerika. Blöderweise sieht man da die Gußnasen. Auch die Indianer kannten schon den Beton.
Die älteste Kulturraum der Welt ist Europa. Die Wandmalereien in der Höhle von Lascaux z.B. sind 40800 Jahre alt. Man kann sich ja mal fragen, woher die die vielen Farben hatten und perspektivisch malen konnten?
Das Rätsel kann man lösen: das waren Kleiderfarben. Das waren Jugendliche, denn Erwachsene machen sowas nicht – zu gefährlich, denn der Rauch frißt den Sauerstoff und Bären gehen gerne in Höhlen. Mit Tieren kannten die sich nämlich aus. Das erkennt man schon an den Bildern.
Die Dorfjugend hat sich Töpfe mit Kleiderfarben geschnappt und dann losgelegt. Die müssen schon vorher gute Maler gewesen sein, denn die Bilder sind so lebendig wie vor 40.000 Jahren.
Da sind noch viele weitere Rätsel drinnen.
Tibeter setzen bis heute um schwere Gegenstände zu heben Levitation als solches ein.
Das erklär mal jemandem, der nach Sägeblättern, Baggern und Schraubenziehern sucht.
In der Atlantiszeits gabs doch Ägypten noch gar nicht.
Ist so wie “ New Yorker Kunst aus der IndianerZeit“
Es würde auch keiner checken wenn es ein Museum geben würde mit dem Titel “ Baroke -Kunst aus der KeltenZeit“
Ist so wie New Yorker Kunst aus der Maya-Zeit