In Englands Krankenhäusern sterben die Geimpften

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Es ist eine unbewiesene Behauptung, Geimpfte könnten einen milderen Krankheitsverlauf erwarten, wenn sie doch an Covid erkranken. Die jüngste Statistik aus England belegt jetzt das Gegenteil. Von Peter Haisenko

Zunächst muss die Frage in den Raum gestellt werden, welchen Sinn eine Impfung haben kann, wenn man sich danach immer noch die Krankheit einfangen kann, gegen die man doch angeblich fortan geschützt sein soll.

Mehr noch, wenn man diese Krankheit auch noch übertragen kann – an Geimpfte und Ungeimpfte. Das Argument, man könne als Geimpfter einen milderen Krankheitsverlauf erwarten, wäre gerade noch einzusehen. Die Corona-Statistiken aus England pulverisieren aber gerade auch dieses Märchen der Impfkampagnen.

Betrachtet man die Zahlen aus England zu den Covid-Patienten, die im Krankenhaus gelandet sind, lässt sich noch ein leichter Vorteil für Geimpfte ablesen. Ein sehr geringfügiger, der gerade mal zehn Prozent ausmacht.

Dasselbe gilt für Patienten, die in die Notaufnahme eingeliefert worden sind. Geht es aber darum, wie viele von den Hospitalisierten verstorben sind, sieht es ganz anders aus. Die Sterberate bei Geimpften ist mehr als doppelt so hoch wie bei Ungeimpften. Alle Graphiken mit den aufgeschlüsselten Zahlen und Quellen finden sie am Ende der Betrachtung.(Forschung läuft schon lange: Wilde Gerüchte um Graphenoxid in Covid-Impfstoffen – Materie lässt sich aus der Entfernung steuern)

Die Inzidenzen-Statistik sieht für Geimpfte nicht gut aus

Natürlich muss man die Impfquote einrechnen, wenn man eine ordentliche Beurteilung haben will. Etwa 70 Prozent sind zweimal geimpft und etwa 80 Prozent einmal. Das verschiebt die Statistik etwas in Richtung „Impfvorteil“.

Dazu muss aber wiederum eingerechnet werden, dass Geimpfte kaum getestet werden und dann sieht zumindest die Statistik für sogenannte „Inzidenzen“ nicht mehr gut aus für Geimpfte. Die Statistik für den Zeitraum 1. Februar 2021 bis 29. August führt 219.716 „Inzidenzen“ für Ungeimpfte an und 272.812 für Geimpfte. Das zeigt auf, dass die Impfung keinen positiven Einfluss auf die „Inzidenzen“ hat.

Insbesondere unter dem Aspekt, dass Geimpfte kaum getestet werden. Also nochmals die grundsätzliche Frage nach dem Sinn einer solchen Impfung, die nicht einmal die „Inzidenzen“ eindämmen kann.(US-Gouverneur: 25% mehr Tote unter voll Geimpften innerhalb von 8 Wochen – und empfiehlt mehr Impfen!)

Betrachtet man dann die Sterbezahlen in den englischen Krankenhäusern, wird es gruselig. Insgesamt sind während dieses Zeitraums 1.798 Patienten verstorben, die positiv auf Corona getestet worden sind.(Die größte Verschwörung der Menschheitsgeschichte? Forscher behaupten, Nano-Partikel im Corona-Impfstoff gefunden zu haben (Videos))

536 davon waren nicht geimpft und 1.262 haben der Impfkampagne Glauben geschenkt, waren geimpft. Wohlgemerkt, es waren etwa zehn Prozent mehr Ungeimpfte in den Krankenhäusern als Geimpfte.

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Rechnen wir das ein, ist die Sterberate für Geimpfte deutlich mehr als doppelt so hoch wie für Ungeimpfte, wenn sie sich die Krankheit eingefangen haben. Die Krankheit, vor der sie doch geschützt sein sollten und für die sie als Geimpfte angeblich einen milderen Verlauf erwarten dürfen, wenn sie doch nicht so gut geschützt sind.

Oder muss man nach diesen Zahlen sogar sagen: Gar nicht geschützt – zumindest im Vergleich zu den Ungeimpften – die sich wohlmöglich schon lange eine natürliche Immunität aufgebaut haben und deren Immunsystem noch intakt ist. (Sie wussten es vorher: Ein Meeting der FDA enthüllte versehentlich eine ellenlange Liste schwerer Impf-Nebenwirkungen (Video))

Bezieht man nun die gemeldeten Impfschäden mit ein, ist gruselig nicht mehr das passende Wort. Von England liegen mir keine Zahlen vor, aber von der EU. Hier werden für das erste Halbjahr 2021 insgesamt 14.161 Todesfälle als direkte Folge der Impfung benannt.

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Lebensbedrohliche Zustände 19.761, längerer Krankenhausaufenthalt 77.838, verbleibende Behinderungen 40.803 und ernste Nebenwirkungen 408.964. Alle Fälle mit gemeldeten Nebenwirkungen betragen eine knappe Million.

Zu diesen offiziellen Zahlen muss angemerkt werden, dass viele Fälle nicht gemeldet wurden und viele Todesfälle gar nicht aufgenommen worden sind. So muss man diese Zahlen faktorisieren. Zwei mal, fünf mal oder mehr? Ich weiß es nicht.

Eines sollte aber selbst mit den offiziellen Zahlen klar sein: Knapp eine Million gemeldete Nebenwirkungen in der EU bedeuten, dass einer von 250 Gespritzten davon betroffen ist.

Die EU hat 500 Mio. Einwohner. Etwa 50 % sind gespritzt. So haben wir eine Mio. Impfnebenwirkungen auf 250 Mio. Einwohner. Da noch von „sehr selten“ zu sprechen, widerspricht der Definition auf jedem „Waschzettel“ für Medikamente.

Es müsste heißen „Gelegentlich: Zwischen 1 und 10 Fällen pro 1.000 Behandelten.“ „Selten“ heißt ein Fall auf 1.000 bis 10.000 und „sehr selten“ weniger als ein Fall bei 10.000 Behandelten.(mRNA-Impfstoffe: Die stille Waffe – „schwarze Substanzen“ in Fläschchen gefunden!)

Alle Impflinge sind Versuchskaninchen

Die Zahlen für Deutschland direkt vom PEI (Paul Ehrlich Institut) bestätigen den EU-Trend. 131.671 „Verdachtsfälle“, 14.027 schwerwiegende Verdachtsfälle, etwa 2.633 bleibende Schäden und 1.225 gemeldete Todesfälle.

Für Deutschland kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass mir persönlich bekannte – auch schwere Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen – nicht gemeldet worden sind und somit auch in der PEI-Statistik fehlen. So oder so, an den 1.225 Todesfällen kommt man nicht vorbei und die sind nun mal definitiv der Impfung geschuldet. Darf man bei dieser Unzahl von Massenmord sprechen?

Darf man angeblich vor dem Corona-Tod „Gerettete“ gegen Impftote aufrechnen? Müsste die Impferei mit diesen Zahlen nicht sofort eingestellt werden? Vergleicht man das Vorgehen bei leicht kontaminiert erkannten Lebensmitteln, die dann sofort aus dem Verkehr gezogen werden, weil jemand daran erkranken könnte, nein, nicht sterben, hätte es diese Impfung nie geben dürfen.

Die Impfung mit „Notzulassung“ und einem Impfstoff, der keiner ist und der nicht nach gültigen Methoden erprobt und getestet ist.

Die Zahlen aus England sind erschütternd. Sie belegen, dass man als Geimpfter eventuell ein wenig besser gestellt ist, im Fall einer leichten Infektion. Wird diese aber heftiger und muss im Krankenhaus behandelt werden, ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben für Geimpfte gut doppelt so hoch, wie für Ungeimpfte.

 

Wie sich das im Lauf der Zeit entwickeln wird, auch bezüglich anderer Infektionen als Corona, steht noch in den Sternen. Der bisherige Verlauf lässt da aber nichts Gutes erwarten.

Welche Anzahl an Impftoten wird die dritte Impfung bringen? Einen derartigen Großversuch direkt am Menschen hat es noch nie gegeben. Da hat der SPD-Scholz die Wahrheit gesagt: Alle Impflinge sind Versuchskaninchen.

Allerdings hat Herr Scholz dazu gesagt, sein Selbstversuch wäre gut gegangen. Ja, vielleicht für ihn, aber sicher nicht für die 1.225 Impftoten und auch nicht für diejenigen, die vermehrt wegen der Impfung im Krankenhaus landen und an massiven Nebenwirkungen leiden. Ich kann da nur hoffen, dass es nicht so schlimm wird, wie es schon ist – frei nach Karl Valentin.

Zum Abschluss noch ein Blick nach Indien. Vor einigen Wochen hörten wir tägliche Berichte von dort mit dem Tenor, Indien würde den kollektiven Corona-Tod sterben. Wann haben Sie das letzte Mal etwas darüber gehört?

 

Indien hat die Delta-Variante ganz schnell in den Griff bekommen, mit Ivermectin. Dieses billige Medikament – bei uns ist es sauteuer – wirkt als starke Medizin gegen Corona und verhindert schwere Verläufe. Warum gehört Ivermectin bei uns nicht zur Standardbehandlung bei Corona-Behandlungen im Frühstadium?

DAS könnte Leben retten, aber mit diesem bewährten Medikament kann kein Reibach gemacht werden.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/anderweltonline.com am 12.09.2021

About aikos2309

7 comments on “In Englands Krankenhäusern sterben die Geimpften

  1. Warum gehört Ivermectin bei uns nicht zur Standardbehandlung bei Corona-Behandlungen im Frühstadium?

    So wie auch ein Strophanthin
    ein Borax
    ein Dmso
    ein MSM
    ein MMS wohl auch dazu gehören.

    Und noch weitere…. (Kodex Alimentaris) !

  2. https://youtu.be/MWb-K1xPVMw

    Til Schweiger ein Querdenker? Reaktion auf seine Impf-Aussagen (von Rechtsanwalt)
    …………………
    attilahildmann.org/2021/09/12/jacob-rothschild-sagt-corona-sei-eine-ablenkung/
    ………………
    nationalfile.com/doctor-wants-to-be-scary-to-the-public-and-inflate-covid-numbers-if-you-dont-get-vaccinated-you-know-youre-going-to-die/
    ………………
    mallorcazeitung.es/gesundheit/2021/09/09/stockende-impfkampagne-mallorca-corona-57103807.amp.html

    1. @anja

      attilahildmann.org/2021/09/12/jacob-rothschild-sagt-corona-sei-eine-ablenkung

      Also hier kommt nix von Röthschüld sagt… – da kommt nur eine Ansprache von Anonymüs an Öttila Hüldman. – Ich weiß weder wirklich, was sich hinter Anonymüs versteckt noch wo dieser Öttila Hüldman zu verorten ist und welcher Gesinnung wer von denen wirklich ist. Aber jedenfalls kommt da nix von dem, was in dem Link steht.

  3. Die ersten Babys von stillenden, geimpften Müttern sterben ►

    »Laut der US-Impfnebenwirkungsdatenbank VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) starben zwei Babies kurze Zeit nach der Impfung ihrer Mütter. In beiden Fällen wurden die Säuglinge gestillt. Etliche weitere gestillte Säuglinge erlitten teils lebensbedrohliche Schäden wie Gefäßverstopfungen, allergische Schocks, hohes Fieber und andere Symptome nach der Impfung ihrer Mütter.«

    Report24 ►
    https://report24.news/schockmeldungen-in-us-datenbank-babys-von-stillenden-geimpften-muettern-erlitten-blutgerinnsel/

    1. @Catja

      Also hier weiß ich von zwei geschlümpften schwangeren Müttern. Die eine die Tochter einer Spazierbekannten, die vor der geplanten Schwangerschaft geschlümpft wurde, jetzt offenbar im 4. oder Anfang 5. Monat ist und zwischenzeitlich an der Tante C. erkrankt war (wenn es denn wirklich die Tante C. war) mit Grippesymptomen, die mir ihre Mutter schilderte. – Laut Arzt sei mit dem noch Ungeborenen alles in Ordnung. – Die andere ist eine junge schwangere liebe Frau aus einem der Törkenclöns hier – aber die junge Frau ist selbst lieb und nett -, die wohl schwanger geschlümpft wurde und im 8. Monat ist. Es sei laut Arzt alles in Ordnung mit dem Ungeborenen und im 8. Monat ist das ja im Ultraschall schon das Kind erkennbar. – Also physische Schäden scheint es schonmal nicht zu haben.
      Es bleibt eben abzuwarten und wir hatten ja hier auch schon unsere Theorien, wieso bei den einen offenbar alles gut geht und andere dann gleich wegstörben oder chronisch krank, behindert, etc. werden und wo eben dann nach diesen Schilderungen dann auch die Neugeborenen störben an der Muttermilch oder was auch immer oder während der Schwangerschaft störben oder beindert werden.
      Ich blicke ehrlich gesagt da noch nicht wirklich durch, was da los ist.

      Jedenfalls hatte ich die letzten Tage das Gefühl, dass die wie m. E. im Januar 2020 irgendwas mit den Chemtroils ausgesprüht haben und aussprühen – irgendwas stimmt da nicht – ich merke das und als ich es der auch sehr intuitiven Freundin sagte, bestätigte sie diese Wahrnehmung ebenfalls, dass da „was in der Luft“ sei.

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