Götterdämmerung 2.0: Zwischen Mythos und Wahrheit – die Antike und das Geheimnis der Roboter (Video)

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Die griechischen Mythologie kennt eine Menge seltsamer Gerätschaften: künstliche Vögel, sprechende Statuen und dreifüßige Diener. Schmiedegott Hephaistos schuf selbstfahrende Fahrzeuge und Androiden.

Ähnliche Legenden sind auch aus anderen frühen Kulturen bekannt, besonders aus Indien und China. Es ist schwer, zwischen Mythos und Wahrheit zu unterscheiden. Die Götter und ihre fortschrittliche Technologie beschäftigt bis heute die Wissenschaft. Von Frank Schwede

In der Illias, die vermutlich aus der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts v. Chr. stammt, heißt es über Hephaistos, Sohn des obersten olympischen Gotts Zeus und seiner Gattin Hera:

„Eifrig am Werk, denn Dreifüße schuf er, zwanzig im Ganzen, rings um die Wand sie zu stellen im wohlerbauten Gemache. Goldene Räder befestigte jedem er unten am Boden, dass sie von selbst liefen hinein in der Götter Versammlung, um dann wieder nach Hause zu kehren, ein Wunder zu schauen. Diese waren so weit vollendet, und nur noch die Ohren fehlten, die kunstvollen; diese bereitend schlug er die Bände.“

Waren die Dreifüße antike Roboter, die sich eigenständig bewegen konnten? Einen entscheidenden Hinweis liefert der Verfasser selbst, indem er das Adjektiv „automatos“ verwendet.

Auch in Philostratos von Lemnos Werk Das Leben des Apollonios von Tyana, das sich mit dem Leben und Wirken des umstrittenen Magier und Weisheitslehrers Appollonios von Tyana (4 v. Chr.-96 n. Chr.) beschäftigt, ist von Dreifüßen die Rede.

Lemnos, der sich auf die Aufzeichnungen von Appolonios Jünger Damis von Ninos bezog, schreibt, dass Damis und Appolonios in einer geheimnisvollen indischen Stadt zu Tisch saßen und von frei umherwandelnden metallenen Dreifüßen bedient wurden.

An einer anderen Stelle dieses Werkes werden dann noch antike Wunderwaffen beschrieben, mit deren Hilfe jene besagte Stadt, in der Damis und Appolonios dinierten, verteidigt wurde. Wörtlich heißt es:

„Die wahren Weisen wohnen zwischen Hyphrais und Ganges. Dieses Gebiet hat Alexander nie betreten, nicht etwa weil er Angst hatte, sondern weil ihn die Opfer, wie ich glaube, davon abhielten. Hätte der jedoch über den Hyphasis gesetzt und das sie umgebende Land einnehmen können, so wäre er doch nicht imstande gewesen, die Burg, welche jene bewohnen, zu erstürmen, auch wenn er zehntausend Soldaten wie Achilleus und dreißigtausend wie Aias mit sich geführt hätte. (Das Wissen alter Baumeister und warum es aus den Lehrplänen von Schulen und Universitäten verschwand)

Denn die Weisen kämpfen nicht in Schlachten gegen den anziehenden Feind, sondern als heilige, von den Göttern geliebte Männer werfen sie mit Wunderzeichen und Blitzstrahlen zurück. So wird überliefert, dass auch der ägyptische Herakles und der Dionysios bei ihrem bewaffneten Zuge durch das indische Volk gegen die Weisen ausrückten und dabei Kriegsmaschinen verwendeten und durch einen Handstreich den Platz zu erobern suchten.

Jene aber, so heißt es, griffen nicht zur Gegenwehr, sondern blieben, wie es den Angreifern vorkam, ruhig. Als beide Helden jedoch näher rückten, wurden sie von Donner und Blitz zurückgeworfen, welche von oben herab geschleudert in die Waffen einschlugen.“

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Einer der bekanntesten Vertreter von Blitz und Donner der Antike ist Zeus, der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie –  mächtiger als alle anderen griechischen Götter. Zu seinen Erkennungsmerkmalen gehörte der Donnerkeil, mit denen er Blitz schleuderte, wenn er vom Zorn ergriffen war. Auch dieses wundersame Gerät stammt aus der unterirdischen Schmiede Hephaistos.

Zu seinen wohl bis heute bedeutendsten Schmiedewerken gehört der bronzene Riese von Talos, der stählerne Wächter von Kreta, der unverwundbare. Er hatte nur einen Schwachpunkt – die Fessel um seinen Knöchel. In ihm steckte ein geheimnisvoller bronzener Nagel, der nur mit einer dünnen Hautschicht bedeckt war.

Hinter der Haut verbarg sich eine Vene, durch die das Ichor, das Blut der Unsterblichkeit der Götter, zirkulierte. Die Arterie durchzog wie ein dicker Schlauch seinen gesamten Corpus vom Hals bis zu jenem Knöchel, wo sie durch den Nagel verstopft war, der am Ausbluten hinderte.

 

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Talos, der stählerne Wächter von Kreta

Talos, der in der Melidoni-Höhle lebte, war nicht nur der Beschützer Kretas, sondern er überbrachte auch den Bewohnern die Gesetze von König Minos. Täglich umkreiste der stählerne Riese die Insel und peilte mit seinen magischen Augen die Schiffe an, die sich der Insel näherten.

Auch in Apollonios  Epos Argonautika, das im 3. Jahrhundert v. Chr. entstand, wird Talos als technologisches Produkt beschrieben. Als bronzenes, programmiertes Automaton, was aus dem altgriechischen übersetzt eigene Bewegung heißt.

In der Argonautika sind Iason und die Argonauten mitsamt dem Goldenen Vlieses auf der Heimfahrt. Ihr Schiff, die Argo, wird schließlich Opfer einer Flaute. Erschöpft vom unermüdlichen Rudern steuern die Argonauten eine geschützte Bucht zwischen zwei hohen Klippen auf Kreta an. Talos entdeckt die Eindringlinge schon von Weitem. Sogleich bricht er riesige Felsen von der Klippe und wirft sie in Richtung der Argo.

Furchtergriffen versuchen die Seefahrer dem bronzenen Ungetüm zu entkommen. Schließlich hat die mit an Bord der Argo befindliche Zauberin und Hexe Medea (medeia = gerissen) einen Plan. Sie beschwor die Geister und veranlasst sie dazu, Talos Trugbilder vorzugaukeln. Sie ruft: „Wartet! Auch wenn Talos Körper aus Bronze ist, wissen wir nicht, ob er unsterblich ist. Ich glaube, ich kann ihn besiegen.“ Sie wird Talos mit einem Schlag vernichten.

In der Argonatica setzt Medea dazu ihr besonderes Wissen ein, Nur sie scheint die Physiologie des Roboters zu kennen, weil sie weiß, dass Schmiedegott Hephaistos Talos mit nur einer einzigen Arterie versehen hat, durch die das Lebenslexeier der Götter strömt, die am Knöchel mit einem Nagel verschlossen wurde.

Es kommt zu einem heroischen Duell zwischen der gerissenen Hexe und dem schrecklichen Roboter. Sie murmelt unverständliches Zeug und fixiert mit einem durchdringenden Blick Talos Augen. Die unheilvolle Macht der Telepathie zeigt bald darauf Wirkung.

Talos verliert die Orientierung und stolpert, als er versucht, einen weiteren Findling aufzunehmen, um ihn auf die Argo zu schleudern. Ein scharfkantiger Felsen schlägt eine tiefe Kerbe in seine Fessel und verletzt seine einzige lebenswichtige Ader. Talos verliert das Gleichgewicht und stürzt mit lautem Donnergetöse ins Meer. In einer der unzähligen Buchten an Kretas Küste rostet der antike Androide vermutlich noch heute vor sich hin.

Künstliche Intelligenz fasziniert die Menschheit seit dem frühen 19. Jahrhundert in Kunst und Wissenschaft gleichermaßen.  Das weiß auch die US amerikanische Wissenschaftshistorikerin Adrienne Mayor.

In ihrem 2018 erschienen Werk Gods and Robots: Mythen, Machines, and Ancient beschäftigt sich Mayor ausführlich mit der griechischen Mythologie. Sie schreibt, dass Künstliche Intelligenz und Roboter schon von den griechischen Schriftstellern Hesiod und Homer thematisiert wurden, die zwischen 750 und 650 v. Chr. lebten und wirkten. In Wahrheit aber sind die Mythen ein Spiegel unserer Gegenwart.

Zu allen Zeiten schon hat die Phantasie Mythos und Wissenschaft miteinander verbunden. Viele Wissenschaftshistoriker glauben, dass antike Mythen über künstliches Leben im Grunde nur leblose Materie ist, die erst durch einen Gott oder am Ende sogar einer ganzen Heerschar von Göttern zum Leben erweckt wurde. Der britische Schriftsteller Arthur C. Clarke sagte einmal: „Je fortschrittlicher die Technologie, desto magischer scheint sie.“

Eine Reihe von Wissenschaftlern behauptet, dass das menschliche Gehirn  eine Blackbox ist, auf die die Realität in Form eines Programms abgespeichert wurde. Trifft das tatsächlich zu, würde das bedeuten, dass die Menschheit selbst schon eine Form künstlicher Intelligenz ist.

Künstliche Intelligenz ist schon jetzt dazu in der Lage, ohne Eingabe von Befehlen Datenmengen zu sammeln, auszuwählen und zu interpretieren, ohne das die Urheber der Schöpfung diese verstehen. Wurde der Grundstein der künstlichen Intelligenz schon vor mehr als 2000 Jahren im antiken Griechenland gelegt?

Wie wir wissen, war Hephaistos ein ausgesprochen begabter und talentierter Meister, der sein Handwerk verstand. Es wird angenommen, dass er eine große Auswahl an Werkzeugen herstellte, die allesamt von Göttern verwendet wurden – darunter die geflügelten Sandalen des Götterboten Hermes und wie in der Illias zu lesen, sogar weibliche Androiden:

„Humpelnd ging er zur Tür hinaus, und goldene Mägde stützten den Herrn von unten; sie glichen lebendigen Mädchen. Denn sie haben Verstand im Inneren und haben auch Stimmen und auch Kraft und lernten von ewigen Göttern die Werke. Und sie keuchten als Stütze des Herrn, der humpelte aber hin, wo Thetis war […].“

 

Adrienne Mayor schreibt, dass alle Androiden im Olymp eigentlich harmlos waren – aber in dem Moment, wo sie die Erde betraten, wurden sie zum Ursprung schrecklichen Unglücks.

Der mit Abstand berühmteste weibliche Android aus der Schmiede Hephaistos ist Pandora. Laut Hesiod wurde der Schmiedegott von seinem Vater damit beauftragt, aus Wasser und Erde als ersten weiblichen Menschen ein wunderschönes Ebenbild der Göttinnen zu erschaffen.

Der Mythos wurde zum ersten Mal im 8. oder 7. Jahrhundert v. Chr. aufgezeichnet in der Theogonie und in Werke und Tage, die Hesiod und Böotien zugeschrieben werden.

Zeus Strafe an die sterbliche Menschheit sollte in wohlverpackt in Form eines Geschenks daherkommen. Hephaistos schuf ein Scheinbild in Gestalt einer künstlichen Frau, eine Venusfalle würde man heute sagen.

Die schöne Athena und weitere Götter trugen im Wesentlichen zur Entstehung bei. Und auch der Name Pandora ist kein Zufall, denn er bedeutet Allgebende oder Allbegabte.

Pandora wird samt ihrer mit ruchlosen Gaben in Gestalt böser Geister gefüllten Büchse zur Erde geschickt  und bald darauf zur Quelle aller Missgeschicke und Sorgen, die die Sterblichen von nun an quälen.

In Wahrheit aber symbolisiert die Büchse der Pandora nur das Unbekannte, das Reizvolle – vor allem die Neugier, die wie die bösen Geist in Pandoras Büchse auch in einem jeden von uns stecken.

Symbolisiert am Ende der Mythos der Pandora unser eigenes Leben, das uns zuweilen auch wie ein unbekannter Geist erscheint, eingeschlossen in Pandoras mystischer Büchse, die wir jeden Tag aufs Neue offenen, um unseren eigenen Geist daraus zu entlassen, den wir Alltag nennen und der uns Tag ein Tag aus in die Weite des uns Unbekannten führt? Es ist unser Leben, es ist unsere Zukunft

Die Geister, die sich jedem Neugierigen entgegenstellen, der die unheimliche Büchse öffnet, sind multipel. Niemand weiß, ob die Geister gut, schlecht oder neutral sind.

Am Ende des Mythos verschmelzen Pandora und die Hoffnung zu einem schönen Übel, einer verführerischen Falle, die verlockend ist, während sie insgeheim eine potentielle Katastrophe verbirgt. Es bleibt uns in der Tat selbst überlassen, wie wir die Geister bewerten.

Die Büchse der Pandora ist mehr als nur ein Mythos. Auch nach mehr als 2000 Jahren hat er weder an Glanz noch an Aktualität verloren. Und das hat einen einzigen guten Grund.

 

Unsere Zukunft steht in der Vergangenheit

Wir hoffen immer nur auf das Beste für uns selbst und natürlich für den Rest der Welt – dabei verlieren wir allzu oft unseren eigenen Kompass aus den Augen. Wir rennen blind in unser eigenes Verderben, weil wir noch immer die Blinden unter den Suchenden sind, ohne dass wir das merken und uns dessen Tatsache bewusst sind.

Die gesamte Menschheit hat nichts aus ihrer unheilvollen Geschichte gelernt. Sie wiederholt dieselben alten Fehler immer wieder aufs Neue. Die gesamte antike Mythologie ist voll mit tyrannischen Herrschern, die Künstliche Intelligenz gegen die sterbliche Bevölkerung einsetzen, um sie zu kontrollieren.

Die antike Mythologie ist nichts anderes als ein Spiegelbild unserer Gegenwart, weil sich die Menschen seit mehr als 2000 Jahren im Kreis bewegen und immer wieder in die Gruben fallen, sich die Nase blutig schlagen und nach einem Erlöser schreien, der in Wahrheit in ihnen selbst steckt. Nur wer seine Fehler erkennt und sie nicht wiederholt, kann erlöst werden aus dem Übel.

Menschen, die nicht aus Fehlern lernen, werden niemals erlöst werden – da hilft auch noch so viel Hoffnung nichts. Aus Fehlern lernen heißt, sich weiter entwickeln und aufzusteigen im eigenen Bewusstsein. Das ist die Erlösung, auf die die Menschheit seit mehr als 2000 Jahren wartet.

Zeus, Vater aller Götter, war ein schrecklicher Tyrann, der sich insgeheim freute, wenn die Menschen in seine Fallen tappen. Zeus ist also nichts anderes als die mythische Personifizierung unserer Weltherrscher, die wir gerne Eliten nennen.

Wie wir sehen, war die Menschheit auch schon in der Antike blind auf dem Auge der Freiheit, sonst hätte sie irgendwann einmal erkannt, dass es nur eine Wahl im Leben gibt: nämlich die zwischen Freiheit und Regierung.

Pandora, die schöne Androidin mit dem Aussehen einer attraktiven wie unschuldigen Jungfrau symbolisiert nichts anderes die Verführung, die von Göttern gelenkt und programmiert werden, der wir täglichen ausgesetzt sind und der wir allzu oft erliegen, weil sie so verlockend ist. Ein Adam und Eva Pendant.

Die Götter von einst sind die Weltherrscher von heute, die uns täglich aufs Neue der Verführung aussetzen, um Macht und Kontrolle zu behalten. Und täglich lockt uns Pandora in anmutender Schönheit mit der Kraft der Verführung.

Der französische Schriftsteller André Malraux sagte einmal: Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.

Bleiben Sie aufmerksam!

Wenn sie mehr zu diesen und weiteren spannenden Themen erfahren wollen, lesen Sie dazu auch mein neues Buch Götterdämmerung 2.0. Identität, Abstammung und Ziele der Menschheit.

Literatur:

Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 19.09.2021

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14 comments on “Götterdämmerung 2.0: Zwischen Mythos und Wahrheit – die Antike und das Geheimnis der Roboter (Video)

  1. Wir denken bei K.I. immer an extrem aufwändige Mikroelektronik. Vielleicht haben die Inder für ihre Robots einfach nur hundert sehr feine GoldDrähte in die Köpfe von zB Käfern gestochen und die Signale an Elektromagnete etc weiterverarbeitet.

    1. @Ich nicht! ,bin Elektroniker..Der ganze grobstoffliche Kram lenkt nur vom wesendlichen Punkt ab.Welche Wesen uns auch immer geschaffen haben sind pefekte Meister der Täuschung.
      Formwandelnd in alles Mögliche (Mimikry) ,sichtbar/unsichtbar…Wir dürfen halt nur unseren Humor nicht verlieren. Da nützen wir ihnen wenig bis nichts.

  2. Der Mensch ist viel mehr und auch diese Göttliche Erde ist viel mehr, Magischer und Göttlicher als man es sich vorstellen kann.

    Die Göttliche Erde wurde Erdacht und Erschaffen als Bühne des Lebens, damit dort etwas Neues und Wichtiges heranreift und dafür braucht es halt einen Ablauf, einen Göttlichen Plan.

    Alles wurde Erdacht und Erschaffen und natürlich geht es auch darum, das die Göttliche Erde erhalten bleibt und weiterkommt, das man das Heilige Leben, welches Erdacht und Erschaffen wurde, richtig versteht und lernt, das der Mensch natürlich von verschieden „Dingen“/Wesen (welche man halt auch Götter nennt oder Engel usw.) Mit benutzt und geführt wird.

    Was hier „unten“ ist, ist auch dort „Oben“ und alles hängt zusammen. Und es muss einen Ablauf/Spiel geben, damit Alle beschäftigt sind und so auch weiterkommen, Höher kommen.

    Daher ist es wichtig aus der Vergangenheit und den Fehlern zu lernen! Und genau da wird zu viel manipuliert, zu oft mit den Falschen Absichten. Und es ist in der Tat so zu erkennen, das man tatsächlich frei ist(mit einer Göttlichen Aufsicht, damit man nicht mit Absicht oder aus versehen etwas zerstört, was sehr wichtig und Heilig ist, das Heilige Leben) und nicht unter einer Menschen Regierung leiden oder sich Knechten lassen muss.

    Aber der Weg ist nicht immer so einfach, wie es einige behaupten. Denn man wird an Energien/Dinge gebunden, die man gar nicht kennt und zugestimmt hatte. Das nennt man dann das sogenannte System!

    Es ist nicht Alles Falsch in diesem jetzigen System auf dieser Erde, aber zu vieles, vor allem das man den Klang dieser Erde verfälscht, das nicht mehr die Richtige Schwingung ans Universum abgegeben werden kann!!!!

    Und das muss die Menschheit unbedingt lernen/verstehen, das es da falsche Wesenheiten und Menschen gibt, welche einfach das Falsche verbreiten und Aufrecht erhalten wollen, wie Atomkraft, Radar, Mobilfunk, W-Lan, Windkraft, die Falsche Energieerzeugung und das man Energie nicht frei lässt!

    Das mögen die meisten Menschen vielleicht nicht verstehen, aber da Alles auf die Richtige/Gute Schwingungen basiert, das ganze Universum damit Erdacht und Erschaffen wurden ist, ja das Heilige Leben damit Erschaffen wird, müssen diese Falschen Schwingungen beendet werden!!!

    Das ist das wichtigste, das Heiligste, das Heilige Göttliche Leben!

  3. Nach erkenntnissen des remote Viewing ist unser Gefängnissplanet mit „wächtern“ ausgestattet worden. Zeus bspw. war ausserirdisch und dass wird dann für den Rest der bagage wohl auch gelten.
    Der einzige wirklich gottähnliche Aspekt von ihnen ist, dass sie scheinbar Superkräfte haben. Die alten Griechen und Römer haben sich das nicht eingebildet. Zeus war real und es sieht so aus, als wäre er derjenige, der das Sagen auf der Erde gehabt hätte, der Gehorsam und Anbetung einforderte. Er präsentierte sich als ein Gott, der unvorstellbare Macht hatte. Er konnte ein Raumschiff fliegen, das die Massen als einen Wagen interpretierten, der über den Himmel raste. Und sein Raumschiff hatte Energiewaffen, die die Massen als Blitz- und Donnerkeile interpretierten. Er war jemand, der mit der Autorität ausgestattet war, diesen Planeten zu regieren, und er betrachtete die Gefangenen nicht als echte Menschen, sondern als seine Spielsachen, und er konnte mit ihnen tun, was er wollte, ohne Rückwirkungen auf sich selbst, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Es gibt keine Möglichkeit, sich der Tatsache zu entziehen, dass der Typ auch ein brutaler ausserirdischer Vergewaltiger war. Er folterte und tötete Menschen, wenn sie ihn aufregten, und er vergewaltigte junge Menschen, um seinen verdrehten sexuellen Appetit zu befriedigen. Täuschen wir uns nicht, Kriminelle vom Typ Zeus gibt es zweifellos auch heute noch, sie tun wahrscheinlich ihr Bestes, um die Menschheit aus dem Gleichgewicht zu bringen, indem sie versuchen zu verhindern, dass die Erdenmenschen ihre wahre Natur geltend machen.
    Nachzulesen bei transinformation.net.

    Das bedeutet also, dass die Roboter/KI Geschichte mit einer hohen Wahrscheinlichkeit stimmen könnte. Genaueres wird die Zukunft erbringen. Im Jahre 2050 wird das Wissen aus 2020 nur noch 5% des gesamten Wissens der Menschheit betragen.

    1. @Jogi

      Zeus vermutlich = AN – der menschenfeindliche HIMMELS !!! – Gott. AN-NUIT auf dem Dollarschein.
      Ich bin heute mal nach dem Aufwachen, noch etwas dösig, der Frage nach den AN-UN-NAKI und den Röptos nachgegangen. – Also die AN-UN-NAKI sind ja wie wir von den archäologischen Bildern sehen Tier-Menschwesen in verschiedenen Zusammensetzungen. Sie haben immer schon auch mit ihren eigenen Leuten gentechnisch herumexperimentiert und auch die Röpto-Variante ihrer eigenen Leute im Genexperiment erschaffen. – Diese sind dann allerdings außer Kontrolle geraten und gingen gegen die anderen AN-UN-NAKI vor. – So kam es zum Krög zwischen ihnen. – Die Röpto-Varianten sind offenbar diese Elöten und auch vermutlich diese unverwandelten Fressviecher – so einem ist offenbar in den Tiefen der Erde Phil Schneider begegnet. – Diese wollen offenbar die Erde menschenfrei für sich allein, aber die Tiere für ihre Jagd und Nahrung behalten – solange Menschen da sind, fressen die diese in ihren Ritualen und auch wie die „Werwölfe“ irgendwo nachts – das sind dann die Opfer, die vielleicht nie vermisst und wenn, dann nie gefunden werden.

      Die anderen AN-UN-NAKI wollen weiterhin das machen, was hier ein gewisser Kommentator immer wieder beschreibt und was sie seit der Menschenschaffung machen mit den Menschen: Züchtung, Schlöchtung – Züchtung, Schlöchtung – Züchtung, Schlöchtung – oder Aufzucht, Ernte – Aufzucht, Ernte- etc. etc. etc.. – wie man es auch nennen mag.
      Beides ist gegen die Menschen gerichtet – die einen wollen sie vernichten für immer, die anderen nach der jeweiligen Züchtung schlöchten bis auf ein paar, die dann sich wieder in angeblichen aber befristeten „Goldenen Zeitaltern“ hoffnungsfroh vermehren, um dann wieder geschlöchtet/geerntet zu werden.

      Dass die Interessen dieser beiden befoindeten AN-UN-NAKI gegeneinander stehen ist klar, weil die Röptos den anderen AN-UN-NAKI ihr Zuchtvieh endgültig vernichten und sich auf die Tierjagd beschränken und ansonsten den Menschen letztendlich durch Androiden zu ersetzen beabsichtigen, während die anderen AN-UN-NAKI sich als Rötter aufspielend einfach nur den Menschen weiterhin als ihr Zuchtvieh behalten wollen, dem sie nach regelmäßig nach einer gewissen Zeit wieder eine Flut oder ein Feuer und dann eine Flut – jedenfalls auch eine Art Härmagäddon schicken und nur ein paar für die nächste Zuchtphase „retten“ – sozusagen – wobei man da weniger von „retten“, sondern „bunkern“ reden kann.

      AN selbst hat schon immer auch seine eigenen gegeneinander ausgespielt – ER stellt sich sowohl bei den Röpto-AN-UN-NAKI wie bei den anderen AN-UN-NAKI als jeweils auf ihrer Seite seiend dar. – Daher beten eben auch die Röptos AN an. – AN-Betung. – Was hat AN davon? – Er profitiert von der AN-Betung beider und labt sich einfach an seinem Spaltungsspiel – wer von ihnen gewinnt in diesem Spiel ist ihm wurscht oder käse – er will BLÜT sehen. – Sollten die Röptos vernöchtet werden, würde er einen neuen Weg finden, eine neue Genrösse seiner eigenen Leute erfinden, die wieder ähnlich den Röptos wäre. In AN hat sich der von aller Wahrheit und Liebe abgespaltene sogenannte ALL-MÄCHTIGE manifestiert und verörscht sie alle, weil durch die Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung sein Urtrauma zu seiner Spaltungsprägung geführt hat. – Daher ist die Heilung des Ur-Traumas und der Urbewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN die Heilung an der Wurzel. Trotzdem muss leidensfrei den in ihrem Spaltungswöhn, ihn ihrer Brütalität Verlorenen von der Quelle der Lebensatem, die Lebensenergie genommen werden für immer. – Es sind auch ihre Teilwesen, aber völlig abgespalten von allem Guten und verloren in ihrem Wöhn.

      So in etwa wurde das mir heute morgen durch meine geistigen Verbindungen in etwa verklickert.

      1. Ergänzung: auch die Menschen haben sie als Tier-Mensch-Wesen gemacht, auch wenn man es ihnen nicht so direkt ansieht wie den AN-UN-NAKI selbst – aber wie wissen doch um die Genetik des menschlichen Organismus. – M. E. war und ist es lediglich der Auszug aus Lehm/Ton/Erde mit der urweiblichen Energie, dem urweiblichen Bewusstsein der Mutter Erde, der den Unterschied zwischen ihnen und unseren Körpern ausmacht und von dem unsere Empathie kommt.

        Als ich in der Haushaltung Gottes sehr beschönigend geschrieben von dem Beginn der sogenannten „Schöpfung“ las, der Urspaltung, wurde mir klar, dass in dem Moment, in dem das dann sogenannte aktive Männliche sich von der ganzheitlichen Urquelle abgespaltet hatte es sofort dessen erste Vergewaltigung beging, die zunächst rein geistig-energetisch erfolgte, die ER dann aber weiter und weiter in die sogenannte Feststofflichkeit ver-dichtete – Mater-ie = verdichtete Energie.

        Da begann bereits all das Übel, all das Leid – alle Vergewöltigungen basieren darauf.

        Es kann die Heilung nur an der Wurzel geschehen – dennoch muss zur Verhinderung all der Gräueltaten durch die in ihrem Wöhnsinn verlorenen zu Böstien Gewordenen diesen leidensfrei und frei von Höss und Rache von der Quelle die Lebensenergie genommen werden.
        Die Quelle sollte alle/s in einen tiefen bewusstlosen Schlaf fallen lassen und alle nach Hause holen in sich zurück und dann nur noch eine rein energetisch-feinstoffliche Welt kreieren im Sowohl-als auch-Bewusstsein ihrer dann ganz bewusst lebenden Teilwesen, in denen sie dann nur noch ihr Gut-es lebt und all ihr Böses ungelebtes Potential (also nicht Existentes) sein lässt für immer.
        Anders kommen das ALL-EINE m. E. aus seinem Dr. Jekyll-und-Mr. Hyde-Dilemma nicht mehr heraus.
        Selbst wenn alle Menschen sich hier auf der Erde einen und in Frieden, Freiheit, Freuden miteinander leben würden, würde nach wie vor das Fressen und Gefressenwerden die Grundlage ihrer so gemachten und programmierten Körper sein.

    2. Atar, hast du dazu auch Links parat?

      Transinormation ist fuer mich ein bissl zu strange und oft eher abgehoben mit ihren meist sehr kruden stories.

      Das holt mIch eher nicht ab.

      Aber in den fall wuerde ich gern nachlesen ohne gross suchen zu muessen.

  4. Atar:

    Jein, GRundsaetzlich ist bereits leben von luft und liebe bzw. Wasseraufnahme uber die haut moeglich.

    Sonne ist energie
    Wasser ist informationstaeger
    Das sysem eines menschen ist nicht nur ueber orale nahrungsaufnahme dauerhaft erhaltbar. Im gegenteil, es ist sogar regenerativer!

    1. @OptimistPrime

      Lebst Du schon von Lichtnahrung? – Wenn das alles so einfach wäre, warum verhungern und verdursten denn massenhaft Menschen? – Also mir hat vor Jahren mal jemand gesagt, ich könnte von Lichtnahrung leben – ich hab‘ das noch nicht geschafft. – Ich esse zwar weniger als die meisten Menschen, aber immer noch normal und wenn ich länger nicht zum essen kommen, dann bekomme ich auch Hunger. – Also ich bezweifle, dass das so einfach geht.

      1. Der weg ist das ziel.

        Man kann nicht immer von ist-zustand ausgehen und sich von den eher negativen runterziehen lassen.

        Wenn du sagst es geht nur um fressen und gefressen werden ist das faktisch falsch.

        Es koennen menschen seit jahrhunderten und jahrtausendends leben und tun dies immer noch.

        Klar sind es eher sehr wenige.

        Das verneinen und nicht an- bzw. erkennen des potentials zeigt eher, das man schon geistig eher negativ gepolt hat, wurde bzw. ist und das kann ich nicht immer so stehen lassen, schon gar nicht von menschen, die ich fuer faehig halte mehr weitblick ueber den tellerrand walten zu lassen. 🤔🤗😉💌

      2. Ps wenn man starken hunger hat, sollte man ein wenig essen. Am besten was natuerliches ohne zusatzstoffe.

        Entwoehnung ansatt eiskalter entzug ist eher der gangbarere sanftere weg.

        Eher auf suppen, dann bruehen, dann saefte umstegn als zubielnaud einaml zubwollen.

        Nochmals dee weg ist das ziel.

        Wie auch von fleischkonsum eher in fleischgenuss, dann ggf. Fischgenuss, dann vegetarierer dann veganer sanft in seinen eigenen tempo umzusteigen.

        Und zwar aus liebe zu sich, der natur, den tieren, den pflanzen.

        Ich gehe auch davon aus dass anja vegetarier oder veganer ist.

        Alles andere waere wohl eher heuchlerisch und scheinheilig.

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