Seit mehr als 20 Jahren haben düstere Warnungen über die globale Erwärmung und den „Klimawandel“ die Massenmedien im Sturm erobert. Alle paar Jahre haben die Klimaskeptiker behauptet, dass die Welt nur noch 12 Jahre Zeit hat, um das Blatt zu wenden. Vor 12 und 15 Jahren haben sie praktisch das Gleiche gesagt, aber dieses Jahr sagen sie es wieder!
Viele Nachrichten, viele Nachrichtensendungen und viele Filme, darunter auch viele Dokumentarfilme, haben vor der globalen Erwärmung und dem Klimawandel gewarnt, wie z. B. der 2006 mit einem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilm AN INCONVENIENT TRUTH von Al Gore.
Ein kürzlich auf Netflix veröffentlichter Dokumentarfilm ist ein hervorragendes aktuelles Beispiel für diese Warnungen. Es stellt sich daher die Frage, wie wissenschaftlich und wie zutreffend die grundlegenden Behauptungen der Klimawandel-Untergangspropheten sind, wobei die Netflix-Dokumentation als Hauptbeispiel dient.
BREAKING BOUNDARIES: THE SCIENCE OF OUR PLANET ist ein Netflix-Dokumentarfilm über die Forschungen des schwedischen Umweltaktivisten Johan Rockström, der behauptet, dass die vom Menschen verursachten Auswirkungen der globalen Erwärmung, die Produktion von Kohlendioxid (CO2), die Verschmutzung der Ozeane und des Süßwassers sowie die Luftverschmutzung einen Kipppunkt der globalen Zerstörung erreichen.
Der Film, der von dem britischen Umweltschützer Sir David Attenborough gesprochen wird, zeigt neun Bereiche auf, in denen der Planet bedroht ist, darunter der Klimawandel, der Verlust der biologischen Vielfalt, die Versauerung der Ozeane, die Umwandlung von Landflächen in Ackerland, die Verschmutzung des Süßwassers und andere Formen der Verschmutzung.(Klimawandel: HAARP, Geoengineering & Co. – was der Erde geschieht, ist erschreckend, hat aber nichts mit CO2 zu tun)
Rockström und sein Team von Umweltwissenschaftlern sind der Ansicht, dass alle diese Systeme das Überleben des Planeten und der Menschheit bedrohen. Sie behaupten auch, dass einige dieser Systeme Kipppunkte überschreiten oder sich ihnen nähern, an denen es kein Zurück mehr gibt.
Um Rockströms Behauptung zu belegen, werden in dem Film neben der Umweltverschmutzung, dem Verlust der biologischen Vielfalt und der Versauerung der Ozeane noch weitere Probleme genannt.
Zu diesen anderen Problemen gehören die globale Erwärmung, die erhöhte Produktion von Kohlendioxid oder CO2, der Verlust des Eises in Grönland, die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes, der Verlust der Korallenriffe im Great Barrier Reef entlang der australischen Küste, massive Waldbrände in Australien in den Jahren 2019-20 und die Pandemie COVID-19.(Vorbereitung auf Klima-Lockdown: Erste Bank für Nachhaltigkeitsziele des WEF)
Der Film stellt diese Probleme auf beängstigende, emotionale Weise dar, aber sie beruhen alle auf unwissenschaftlichen Unwahrheiten und Übertreibungen, wenn nicht sogar auf offenen Lügen.
Im Jahr 2009 zeigte ein Whistleblower auf, wie das wissenschaftliche Establishment die Beweise über die globale Erwärmung manipulierte und zerstörte, wie in einer Reihe von E-Mails zwischen 1999 und 2008 von der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia in Großbritannien dargestellt wurde. Das IPCC und andere internationale und nationale Umweltgruppen nutzten die gefälschten Zahlen, um einen katastrophalen Anstieg der weltweiten Temperaturen vorherzusagen.
Die CRU hat nicht nur die Zahlen gefälscht, sondern auch Daten völlig ignoriert, die zeigen, dass es im Mittelalter einen Temperaturanstieg gab, gefolgt von einer Periode, die als Kleine Eiszeit bezeichnet wird (ca. 1600 bis Anfang 1800 nach Christus). Was die E-Mails zeigten, war eine Reihe von „Betrug, Lügen und Vertuschungen“, sagt Cap Allon in „How Did the Global Warming Scam Survive ‚Climategate?“
Umweltschützer und viele Politiker, Regierungen und internationale Gruppen propagieren weiterhin die betrügerische Theorie der globalen Erwärmung, obwohl die Temperaturdaten seit 1999 zeigen, dass die Temperaturen stabil geblieben sind und sogar leicht gesunken sind.
In Wirklichkeit steigen und fallen die Temperaturen auf der Erde in Zyklen, die von den Zyklen der Sonne angetrieben werden, und nicht von Kohlendioxid oder CO2, wie Umweltschützer und diese Dokumentation behaupten. Tatsächlich sind 90 Prozent der Erwärmung der Erde seit der kleinen Eiszeit auf Wasserdampf zurückzuführen, nicht auf CO2, sagt Dr. Frank in dem oben genannten Artikel.
„CO2 macht nur 0,04 Prozent der Atmosphäre aus“, schreibt Frank. Schließlich fügt Frank hinzu, dass eine Studie von Klimaberichten ergab, dass mehr als 1.000 begutachtete Studien, welche die AGW-Theorie in Frage stellen, in Europa und Asien veröffentlicht wurden, aber nicht in amerikanischen Fachzeitschriften.(Klima: August 2021 in Deutschland – als der Sommer verloren ging)
Trotz der Hysterie in der Dokumentation über den Verlust von Gletschereis in Grönland hat Grönland laut einem Artikel von The Cornwall Alliance, einer Website für Wissenschaft und Wirtschaft, im Jahr 2019 eine Rekordmenge von 530 Milliarden Tonnen Gletschereis verloren, was jedoch nur 0,02 % des grönländischen Eisschildes entspricht, d. h. 530 Kilometer von 2,58 Millionen Kubikkilometern (Joakim Book, „Playing Fast and Loose with Numbers“, The Cornwall Alliance, 23. April 2021).
Die Abkehr von Kernkraftwerken und die Hinwendung zu grüner Energie in Deutschland seit dem Jahr 2000 und nach dem Erdbeben, das 2011 ein Kernkraftwerk in Japan zerstörte, war ein völliges Desaster. So kam es beispielsweise 2019 in Deutschland zu großflächigen Stromausfällen. Außerdem hat ein strenger Winter Anfang des Jahres Millionen von Solarmodulen mit Schnee und Eis bedeckt und die Windkraftanlagen in Deutschland zum Stillstand gebracht.
#Aufgrund dieser und anderer Probleme hat Deutschland begonnen, wieder auf Kohle und Erdgas umzusteigen, und setzt sich vehement für die russische Ölpipeline ein, die Präsident Joe Biden kürzlich befürwortet hat. Sie können darüber in einem Artikel mit dem Titel „Failure“ [Scheitern] lesen: „Germany turns back to coal and natural gas a millions of its solar panels are blanketed in snow and ice“ von Lurie Foti, der auf der Website World Newsera am 11. Februar 2021 erschien. In diesem Artikel stellt Foti fest:
Im Jahr 2000, als das Programm ins Leben gerufen wurde, stammten 6,6 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen wie Sonne und Wind. Im Jahr 2019, fast zwei Jahrzehnte später, lag der Anteil bei 41,1 Prozent. Doch damit enden die guten [?] Nachrichten. Im Jahr 2000 verfügte Deutschland über eine installierte Leistung von 121 Gigawatt und erzeugte 577 Terawattstunden, was 54 Prozent der theoretisch möglichen Leistung entsprach (das heißt, 54 Prozent war der Kapazitätsfaktor). Im Jahr 2019 produzierte das Land jedoch nur magere 5 Prozent mehr (607 Twh).
Während des zwanzigjährigen Zeitraums haben die Deutschen auch einen hohen Preis für das Programm gezahlt. So haben sich beispielsweise die durchschnittlichen Stromkosten für deutsche Haushalte seit 2000 verdoppelt. Im Jahr 2019 mussten die Haushalte 34 US-Cent pro Kilowattstunde zahlen, verglichen mit 22 Cent pro Kilowattstunde in Frankreich und 13 Cent in den Vereinigten Staaten, so die Daten von IEEE Spectrum.
Eine aktuelle wissenschaftliche Studie von 23 Wissenschaftlern aus 14 verschiedenen Ländern kommt zu dem Ergebnis, dass die Sonne viel eher zur globalen Erwärmung beiträgt als Kohlendioxid oder CO2-Emissionen. Der Leiter der Studie Dr. Ronan Connolly vom Zentrum für Umweltforschung und Geowissenschaften sagt:(Klima: Die Welt ist verloren – der neue IPCC Bericht sagt das – ein gewolltes Katastrophenszenarium)
„Je nachdem, welche veröffentlichten Daten und Studien man verwendet, kann man zeigen, dass die gesamte Erwärmung von der Sonne verursacht wird, aber das IPCC verwendet einen anderen Datensatz, um zu einer gegenteiligen Schlussfolgerung zu gelangen. In seinem Bestreben, einen so genannten wissenschaftlichen Konsens zu erzwingen, scheint der IPCC beschlossen zu haben, nur solche Datensätze und Studien zu berücksichtigen, die die von ihm gewählte Darstellung unterstützen“.
Was Dr. Connolly über die UN und ihr Gremium zum Klimawandel sagt, kann auch über diesen Dokumentarfilm gesagt werden.
Die Behauptungen des Dokumentarfilms über den Amazonas, die Abholzung des Amazonas und die Bedrohung durch Sojafarmen und Rinderfarmen sind ebenfalls falsch. Laut Dan Nepstad, einem der weltweit führenden Experten für den Amazonas, „produziert der Amazonas eine Menge Sauerstoff, aber er verbraucht die gleiche Menge Sauerstoff durch Atmung, also ist es ein Ausgleich.
Der Amazonas produziert viel Sauerstoff, aber auch Sojafarmen und [Rinder-]Weiden“ (hier). Sojafarmen und Rinderfarmen sind nicht das Problem, sagt Nepstad. Waldbrände in Dürrejahren sind das größere Problem. „Mit 2 Millionen Dollar pro Jahr könnten wir die Brände kontrollieren und das Absterben des Amazonas stoppen“, fügt er jedoch hinzu.
In der Dokumentation wird behauptet, dass derzeit 1 Million von 8 Millionen Pflanzen und Tieren vom Aussterben bedroht sind. In den letzten 40 Jahren gab es jedoch nur zwei Aussterbefälle pro Jahr (hier).
Außerdem sind in Wirklichkeit nur etwa 1,8 Millionen Arten in der Realität identifiziert worden. Schließlich gibt es im Gegensatz zu BREAKING BOUNDARIES keine Bienenkrise mehr. Sie verschwand 2011, als man erkannte, dass das Problem in Krankheiten, Pestiziden und Schädlingen liegt. Die Krise ist gelöst, und die Honigbienenbestände in den Vereinigten Staaten sind auf dem höchsten Stand seit Jahren.
Außerdem besteht laut Cliff Ollier, Honorary Research Fellow an der University of Western Australia, keine große Gefahr durch die Versauerung der Ozeane. (hier). In Wirklichkeit ist der Ozean weniger alkalisch, aber nicht sauer. Er sagt auch, dass Kohlendioxid oder CO2 tatsächlich die Wachstumsrate der meisten oder sogar aller Meeresarten erhöht. Es ist auch für das Überleben von Korallenriffen unerlässlich.
Außerdem sterben die Korallenriffe nicht wegen der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung. Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen nicht nur, dass Korallenriffe in wärmeren Gewässern gedeihen können, sondern auch, dass sie gedeihen können, wenn durch vulkanische Aktivitäten mehr CO2 in die Ozeane gelangt.
Obwohl also extrem warmes Wetter tatsächlich einen großen Teil eines Korallenriffs zerstören kann, ist der angebliche Zusammenhang mit der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung, wie oben gezeigt, widerlegt worden. Im Gegensatz zu diesem Dokumentarfilm hat der jüngste Bericht des Australian Institute of Marine Science (AIMS) über das Great Barrier Reef außerdem ergeben, dass es heute noch genauso viele Korallenriffe gibt wie 1995! Tatsächlich hat der AIMS-Bericht herausgefunden, dass nur etwa 8 % des Great Barrier Reefs unter den höheren Temperaturen gelitten haben, die durch ein lang anhaltendes El-Niño-Ereignis in den Jahren 2016-17 verursacht wurden.
Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von Korallenriffen auf der gegenüberliegenden Seite Australiens in den drei Korallenatollen der Rowley Shoals ergab, dass eine lange Hitzewelle im Dezember 2019 nur etwa 10 % der Riffe abgetötet hat, statt der geschätzten 60 %, die ausgebleicht waren.
Wie der Dokumentarfilm in einem emotionalen Abschnitt berichtet, waren die Waldbrände in Australien 2019-20 ziemlich schlimm. Sie verblassen jedoch immer noch im Vergleich zu den verheerenden Waldbränden in den Jahren 1974-75: 46 Millionen Hektar dieses Mal im Vergleich zu satten 290 Millionen Hektar im Jahr 1974-75. Außerdem haben die verheerenden Waldbrände in Australien seit 1975 stetig abgenommen.
Darüber hinaus wurde die Rekordhitzewelle, die Australien im Dezember 2019 erlebte, von einer Kältewelle in Indien und verheerenden Überschwemmungen in Ostafrika begleitet. Alle drei Ereignisse wurden durch ein Phänomen namens „Positiver Indischer Ozean-Dipol“ verursacht, nicht durch die globale Erwärmung oder den vom Menschen verursachten Klimawandel, so Vijay Jayaraj, ein Experte für Umweltwissenschaften (siehe hier).
Wie die jüngsten Waldbrände in Kalifornien werden auch die australischen Buschbrände von Brandstiftern und Umweltaktivisten verursacht, die die Regierungen gezwungen haben, die Beseitigung von brennbarem Material im australischen Buschland und in den kalifornischen Wäldern zu stoppen. Schlussfolgerung? Kohlenstoffemissionen und die globale Erwärmung sind nicht das Problem!
Am widerlichsten von allem ist vielleicht, dass BREAKING BOUNDARIES die COVID-19-Pandemie der Abholzung der Wälder, der Zerstörung des Lebensraums von Wildtieren und dem Klimawandel zuschreibt.
Natürlich wissen wir jetzt, dass das Virus in einem Labor der kommunistischen Regierung Chinas entstanden ist, das Virologie und biologische Kriegsführung erforscht und teilweise vom Nationalen Institut für Allergie und Infektionskrankheiten der US-Regierung unter der Leitung von Anthony Fauci finanziert wird.
Die chinesische Regierung hat wenig getan, um zu verhindern, dass das hergestellte Virus Menschen auf der ganzen Welt infiziert. Im Gegensatz zu den hochtrabenden Worten des Sprechers des Dokumentarfilms, Sir David Attenborough, hat die COVID-19-Pandemie NICHTS mit dem physischen Zustand des Planeten und seiner Ökologie zu tun, geschweige denn mit dem Umgang der Menschen damit.
Und schließlich, selbst wenn die globale Erwärmung ein Problem ist, wie groß ist es? Nun, der Klimawissenschaftler Bjorn Lomborg glaubt, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel real ist, aber er sagt, dass die Warnungen vor ihm stark übertrieben wurden.
Er weist darauf hin, dass Nachrichtenagenturen und Aktivisten für den Klimawandel in der Regel nur über die schlimmstmöglichen Folgen berichten, was die Öffentlichkeit ermutigt, das Problem noch weiter zu übertreiben.
Darüber hinaus lügen Nachrichtenagenturen und Klimawandel-Aktivisten sogar über das, was passiert. In einem kürzlich erschienenen Artikel stellt Lomborg beispielsweise fest, dass im Jahr 2020 die schlimmste Sturmaktivität aller Zeiten im Atlantischen Ozean zu verzeichnen war.
„Die Berichterstattung ignorierte, dass fast überall sonst die Intensität der Hurrikane schwach war und das Jahr 2020 zu einem der weltweit schwächsten seit Beginn von Satelliten-Beobachtungen wurde“, schreibt er. Lomborg fügt hinzu, dass die Klimawandel-Aktivisten für eine Energiewende plädieren, die zu einem Rückgang des globalen Wirtschaftswachstums um mehr als 4 % bis 2040 führen würde.
Eine solche Verringerung sei jedoch unwahrscheinlich, da Entwicklungsländer wie Indien und China ihr Wirtschaftswachstum um einen wesentlich höheren Prozentsatz reduzieren müssten, was sie nicht tun wollen. Lomborg behauptet auch, dass, selbst wenn der Meeresspiegel an den Küsten bis zum Jahr 2100 um einen Meter ansteigt, immer mehr Länder in der Lage sein werden, sich durch technologische Fortschritte an diesen Anstieg anzupassen.
Er weist auch darauf hin, dass die Kältetoten in den am weitesten entwickelten Ländern wie den Vereinigten Staaten und Kanada und die Kältetoten in weniger entwickelten Ländern wie Indien ein viel größeres Problem darstellen als die Hitzetoten. In der Tat hat er kürzlich behauptet, dass die globale Erwärmung in den letzten 20 Jahren zu bis zu 166.000 weniger temperaturbedingten Todesfällen geführt hat
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die pauschalen Behauptungen in BREAKING BOUNDARIES über die globale Erwärmung, die CO2-Produktion, die Korallenriffe, den Verlust des Regenwaldes, die Artenvielfalt, das Massenaussterben, die Waldbrände und den Verlust des arktischen Eises in Grönland und anderswo falsch sind. BREAKING BOUNDARIES vertritt eindeutig eine falsche humanistische und umweltpolitische Agenda, die von einer unwissenschaftlichen politischen Ideologie angeheizt wird.
Dennoch liefert der Film gute Argumente für die Verschmutzung des Süßwassers durch die Landwirtschaft, wie z. B. die Verschmutzung der Ostsee. Er bietet auch einige Lösungen für die vorgetäuschte „existenzielle“ Krise, die er beschwört. Erstens sagt er, dass die Menschen damit beginnen können, ihre Anstrengungen zur Abfallvermeidung zu verstärken, offenbar durch mehr Recycling.
Zweitens, und das ist noch besser, heißt es, wir könnten Millionen, wenn nicht Milliarden von Bäumen pflanzen, auch in landwirtschaftlichen Gebieten. Die anderen Lösungen, die der Film vorschlägt, wie z. B. die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und die Verringerung der angeblichen globalen Erwärmung durch die Beseitigung fossiler Brennstoffe, beruhen jedoch eindeutig auf fehlerhaften wissenschaftlichen Erkenntnissen. Vor diesem Hintergrund ist es sehr aufschlussreich, dass BREAKING BOUNDARIES nirgends die Kernenergie als beste Möglichkeit zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen und damit zur Eindämmung der globalen Erwärmung propagiert.
Dass der Film die Kernkraft nicht erwähnt, zeigt vielleicht mehr als alles andere, dass die radikalen Umweltschützer in BREAKING BOUNDARIES fehlgeleitete, betrügerische Schwindler sind. Diesen Leuten ist es nicht wirklich ernst damit, den Klimawandel oder die globale Erwärmung zu bekämpfen. In der Tat haben viele andere Leute argumentiert, dass ihre Lösungen fast alle sozialistischer Natur sind und in der mörderischen antikapitalistischen Ideologie von Karl Marx und anderen kommunistischen Gurus wurzeln, einer Ideologie, die in den letzten 105 Jahren weit mehr Menschen getötet hat als jede andere Ideologie.
Traurigerweise haben die gleichen Fehler und Unwahrheiten in der oben zitierten Dokumentation die gesamten Massenmedien der Unterhaltung infiziert, nicht nur die Hollywood-Filmstudios und Streaming-Anbieter wie Netflix, sondern auch die Netzwerk- und Kabel-TV-Nachrichten.
Hoffentlich können dieser Artikel und die Bemühungen von Gruppen wie der Cornwall Alliance den Menschen helfen, diese Irrtümer und Unwahrheiten zu bekämpfen und die Klimawandel-Lügen und Übertreibungen der radikalen, antikapitalistischen, pseudowissenschaftlichen Umweltbewegung in den Massenmedien und der Gesellschaft zu entlarven.
…
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 25.09.2021
Friert die Nordostpassage jetzt eher zu oder taut sie eher auf?
Ansonsten, wie immer: Dual Fluid (Reaktor) for future.
ZB:
https://dual-fluid.com/webarchive/2020/technical/index.html
PS wenn der Nordatlantikstrom, der bisher Westeuropa auf breitengraduntypischen hohen Temperaturen gehalten hat, komplett ausfallen sollte, zB durch zu viel Süßwasser von Grönland, da gibts ja scheinbar noch mehr als genug Reserven, kann es hier zB in D bis zu 5° kälter werden.
In unseren Breiten gibt es zB normalerweise keine Laubbäume.
Und der Punkt wo das hiesige Klimasystem nach einer gewissen Trägheit wieder in Richtung kälter tendiert scheint dieses Jahr erreicht zu sein.
Aber wer könnte etwas gegen die zB 0,6 Cent/kWh des Dual Fluid haben?
Hatte mal ein kleines physikalisches Modell gemacht um herauszufinden ob eine dünne und perfekt wärmeleitende „schwarze“ (also 100% Absorption und Emission) Schicht irgendwo zwischen Boden und All etwas verändern würde.
Bei 100% einfacher Abdeckung würde danach die „Bodentemperatur“ um 48 Kelvin, oder hier auch °C, steigen.
Macht also was aus.
Hab dann das Model variabel gestaltet.
Und nach dem müßte man aktuell den schon vorhandenen Treibhauseffekt, der entspricht 77% einfacher „schwarzer“ Abdeckung, nur um 2,2% verstärkten um +1Kelvin zu bekommen.
Das CO2 würde davon weniger als 1% ausmachen.
Es geht hier also nur um Bruchteile! von Prozenten!
Und die aktuell jährlich! emittieren 38.000.000.000 Tonnen CO2 sind mehr als 1% des atmosphärischen CO2-Inventars.
Mal auf ein paar Jahrzehnte hochrechnen.
Wie auch immer.
Seit, ähm, 10 Jahren gibt es das, ähm, deutsche Patent für den Dual Fluid Reaktor.
So ne Art von nuklearer eierlegender Wollmilchsau.
Der für 100 Jahre alle globalen Energie- und Klimaprobleme aus Müll lösen könnte.
Warum hört man nix von dem?
Den meisten Sauerstoff produziert übrigens wohl das Phytoplankton in den Meeren.
Das erstmal hiernach schon dramatisch abgenommen hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phytoplankton
In dieser Nahrungskette befinden sich auch die Buckelwale.
Und man kann aus Star Trek IV wissen was passieren kann wenn die aussterben.
Hm.
Ist aktuell etwas unklar warum das Phytoplankton abnimmt.
Falls übrigens Meteorologen irgendwann mal tatsächlich wissen wollen wie sich, ähm, Wolken bilden können sie sich ja mal „Wasser: viel mehr als H2O“ von Prof. Dr. Gerald Pollack zulegen.
Gut.
In dem Buch sind nicht alle Erklärungen befriedigend.
(Speziell Kapitel 9, ist aber leider eher zentral)
Eventuell muß man sich auch mal mit dem „B2“-Effekt, dem Biefeld-Brown-Effekt, beschäftigen.
Dazu gibts ein interessantes Buch von Paul LaViolette.
Das mit der Antigravitation.