Weltweit suchen Menschen nach dem vor Tausenden von Jahren versunkenen Inselreich Atlantis. Bisher ist es niemanden gelungen, den tatsächlichen Ort ausfindig zu machen.
Was ist, wenn Atlantis nie auf der Erde existiert hat? Eine interessante wie befremdliche aber durchaus logische Theorie hat der Prä-Astronautiker und Buchautor Dieter Bremer zu bieten.
Bremer glaubt, dass Atlantis in Wahrheit eine außerirdische Raumstation ist, die vor Jahrtausenden auf die Erde stürzte und alles Leben auf Terra verändert hat.
Am 11. Januar 2021 berichtete sogar das Zweite Deutsche Fernsehen in einer Dokumentation über Bremers Theorie. Zeit, Bremers Überlegungen mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Von Frank Schwede
Atlantis beflügelt seit altersher die Phantasie der Menschen. Atlantis, von dem man bis heute nicht genau weiß, wo man es genau suchen muss. Viele vermuten es im Atlantik vor der Ostküste der Vereinigten Staaten, britische Wissenschaftler behaupten, dass es in der Nordsee irgendwo zwischen Dänemark und Schottland zu finden ist und wieder andere Wissenschaftler glauben zu wissen, dass es bei den Azoren unterging.
Der griechische Philosoph Platon (427-347 v. Chr.) war der erste, der Atlantis erwähnt hat. Platon datiert die Zerstörung auf 8500 v. Chr. Er stützte sich bei seiner Berechnung auf schriftliche Aufzeichnungen, die von ägyptischen Priestern aus Sais auf Tempelsäulen festgehalten wurden.(Die erste exakte Landkarte von Atlantis)
Diese Aufzeichnungen wurden Solon (640-540 v. Chr.) dem Gesetzgeber von Athen, von Priestern offenbart. Platon, sein direkter Nachfahre, verwendete sie später in seinen Dialogen „Kritias“ und „Timaios“.
Platon schrieb, dass mit Atlantis das „Goldene Zeitalter“ verknüpft ist, dass es ein Inselkontinent von der Größe Kleinasiens und dem Libanon zusammen ist und dass es hinter den Säulen des Herkules liegt – also hinter Gibraltar im Atlantischen Ozean.
Platon wusste offenbar, dass die Bewohner von Atlantis über einen ungeheuren Reichtum verfügten und unter idealen klimatischen Bedingungen lebten. Glaubt man Platons Schriften, war Atlantis das beschriebene Paradies auf Erden und mit ein bisschen Phantasie vielleicht sogar das biblische Paradies. (Ist Atlantis die Raumstation „Elysium“ wie bei Schillers „Ode an die Freude“?)
Doch viele Wissenschaftler halten dagegen, da Atlantis offenbar kein utopisches Paradies war, wie der biblische Garten Eden, sondern real existiert haben soll. Doch dieser These steht bis heute auf wackligen Beinen, denn die Frage ist: wer soll das Inselparadies gegründet haben?
Und genau an dieser Stelle kommt die Außerirdischen-Theorie ins Spiel, die die utopische Insel aber bis heute im Reich der Mythen und Legenden gefangen hält.
Waren es tatsächlicher Besucher aus einer anderen Galaxie, die in einer gigantischen Raumstation in unser Sonnensystem vorbeischauten, der Erde immer näher kamen und schließlich mitsamt ihrem Schiff Terra zerstörten, um sie anschließend wieder aufzubauen?
Raumstation als künstlicher Planet
Von dieser gewagten wie auch interessanten Theorie geht der Prä-Astronautiker und Buchautor Dieter Bremer aus. Riesige Raumstationen, die als künstlicher Planet durch Galaxie kreuzen, kennen wir bisher nur aus Science Fiction Literatur.
Prominentes Beispiel ist der US-amerikanische Science Fiction Klassiker Elysium von Neill Blomkamp aus dem Jahre 2013. Elysium, so auch der Name der Raumstation, spielt im Jahr 2154. Privilegierte und Superreiche haben es sich an Bord des Schiffes bequem gemacht und die längst abgewirtschaftete Erde hinter sich gelassen.
Die Idee einer solchen Raumstation basiert übrigens auf den Stanford-Torus, eine hypothetische rotierende Raumstation für bis zu 140.000 Bewohner in Ringform – eine Idee, die auch schon der österreichische Raumfahrt-Theoretiker und Visionär Herman Potcnik und Wernher von Braun hatten.
Mithilfe dieser Ringkonstruktion soll es möglich sein, künstliche Schwerkraft und Sonnenlicht zu erzeugen, um einen erdähnlichen Lebensraum zu simulieren. Der Stanford Torus wurde im Jahr 1975 während eines vom Ames Research Center der US Weltraumbehörde NASA gesponserten Sommerstudienprogramms vorgeschlagen, das an der Stanford University durchgeführt wurde, mit dem Ziel, eine zukünftige Methoden zur der Besiedlung des Weltraums zu entwickeln.
Der Ursprungsentwurf für knapp 10.000 Bewohner besteht aus einem Torus mit einem Durchmesser von rund 1,8 Kilometer, der sich einmal in der Minute um die eigene Achse dreht, um an den vom Zentrum am weitesten entfernten Stellen im Innern des Rings mit Hilfe der Zentrifugalkraft eine erdähnliche künstliche Schwerkraft zwischen 0.9 und 10 g zu erzeugen.
Der Innenraum des Rings dient als Wohnbereich – groß genug, um eine natürliche Umgebung zu erzeugen. Als mögliche Position käme der Lagrange Punkt L5 in der Umlaufbahn des Mondes um die Erde in Frage, da die Raumstation hier ohne regelmäßige Zufuhr von Treibstoff stabil in Erdnähe verbleiben könnte.
War Atlantis tatsächlich so eine Raumstation oder hat sich Bremer mit seiner Theorie möglicherweise nur eine bereits vorhandene Idee zu Nutze gemacht, weil ja in der Welt der Götter schließlich alles möglich ist?
Bremer glaubt, dass die Raumstation eines Tages aufgrund tragischer Umstände auf die Erde gestürzt sei, was zu gravierenden Veränderungen auf Terra führte und zur Entstehung unseres Mondes.
Ende gut, alles gut und wie die Götter den Menschen schufen
Alles schön und gut – doch warum konnten die Götter, die ja bekanntlich über übersinnliche Kräfte verfügten, die Katastrophe nicht abwenden? Vielleicht doch ein etwas zu kurzgedachter Gedanke?
Bremer glaubt, dass, nachdem die Orbitalstation auf die Erde krachte, die Astronauten-Göttern so etwas wie Wiederaufbauhilfe leisteten, indem sie mit ihrem genialen Wissen neues Leben auf der Erde schufen, damit reiht sich Bremers Theorie wieder in die üblichen Mythen und Legenden ein.
Bremer bleibt auch bis heute die Antwort auf die Frage schuldig, auf welchem Kontinent die Raumstation niederging. Bremer hat seine Theorie 2009 in einem Taschenbuch unter dem Titel Atlantis und das Altersparadoxon veröffentlicht. Wörtlich heißt es dazu im Klappentext:
„Eine riesige Raumstation krachte nach der Zündung von sieben gigantischen Atomsprengsätzen auf die Erde. Die Luft brennt, die Erde wird gespalten, Kontinente driften auseinander. Gebirge schieben sich hoch. Riesen und Dinosaurier sterben, auserwählte Menschen werden auf himmlische Archen gerettet. Der Mond entsteht, während die Erde vereist.“
Bremer vermutet, dass die Katastrophe vor rund 12.000 Jahren geschah und dass es dafür auch Beweise gibt, und zwar in Form von Iridium, ein silber-weiß glänzendes Edelmetall aus der Gruppe der Platinmetalle. Der Anteil von Iridium in der Erdkruste ist sehr gering. Man findet das Edelmetall man vor allem in Südafrika, im Ural, Nord- und Südamerika, Tasmanien, Borneo und in Japan.
Sollte Bremer recht haben, bleibt am Ende seiner Theorie die Frage: wo befinden sich die Überreste der Raumstation heute. Existieren sie noch, wenn ja, wo und vor allem, wurden sie bereits von Archäologen gefunden?
Eine Überlegung führt mich in die Antarktis. Immer wieder wurde in der Vergangenheit spekuliert, dass sich unter dem meterdicken Eis der Antarktis ein riesiges Raumschiffes befindet. Auch Whistleblower haben davon berichtet. Einige haben sogar behauptet, dass bereits Teile davon freigelegt wurden.
Möglicherweise handelt es sich ja bei diesem Objekt in Wahrheit um Teile einer antiken Raumstation. Wenn Bremer wirklich recht hat und die Informationen der Whistleblower aus der Antarktis keine Fake News sind, kämen wir der Wahrheit schon einen ganz Schritt näher.
In der Nähe der der US amerikanischen McMurdo Station in der Antarktis wurde nach Informationen der US amerikanische Filmemacherin und UFO-Forscherin Linda Moulton Howe 2003 rund fünfzehn Meter unter dem Eise eine seltsame 62 Hektar große unterirdischen Anlage entdeckt, die möglicherweise auch Teil eines riesigen Raumschiffs sein könnte.
Das Atlantis in der Antarktis zu finden ist, ob nun als Insel oder Raumstation, davon ist auch das US amerikanische das Schriftstellerpaar Rand und Rose Flem-Ath überzeugt.
In ihrem 1995 erschienen Werk When the Sky Fell schreiben die Autoren, dass sie anhand uralter Seekarten herausgefunden haben, dass die riesigen Landmassen der Antarktis mit Platons Beschreibung der Insel aus Timaios und Kritias übereinstimmen.
Auch der Sachbuchautor Graham Hancock vermutet in seinem Werk Die Spur der Götter, dass die Antarktis in grauer Vergangenheit einmal eine Hochkultur war und das die Möglichkeit besteht, dass es sich hier um das sagenumwobene Atlantis handelt.
Atlantis wie auch die Antarktis haben in der Vergangenheit viele Autoren inspiriert. Unter anderem auch den berühmten US amerikanische Horror-Autor Edgar Allen Poe. Auch Poe schreibt in seinem 1838 erschienen Roman The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket von einer verschollenen wie geheimnisvollen Stadt unter dem ewigen Eis.
Handelt es sich hier möglicherweise um jene geheimnisvolle Raumstation?
Und nicht zu vergessen das geheimnisvolle Tagebuch von Admiral Richard Byrd. Was sah Byrd wirklich – war es tatsächliche eine Stadt oder eine Raumstation?
Atlantis wird uns, denke ich, noch eine ganze Weile beschäftigen, weil die Wahrheit nur die Götter kennen, die jetzt vielleicht auf die Erde zurückkehren, um uns die Wahrheit zu offenbaren, auf die wir seit Tausenden von Jahren warten mussten.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 15.09.2021
Tja, alles fällt wie ein albernes Kartenhaus in sich zusammen, wenn man erkennt, dass es weder Kontinente noch Berge, die sich aufbauten, gab, weil die gelehrte Weltraum-Erde Theorie eben das ist: Pure Fiktion. Wer hat’s erfunden? Na wer wohl, nein die Schweizer, aber Satan der Widersacher, denn er war und ist immer schon nur eines gewesen: ein mieser Lügner. Tja falschen Glauben und nicht Wissenschaft, ausgesatant würd ich es mal bezeichnen.
Es ist schon einige Zeit her, das der gute Dieter mit seiner Theorie im Alien.de Forum (mittlerweile geschlossen) hausieren war. Hat ihm dort aber niemand abgekauft.
Ich vermute das die Formulierung der Theorie auf dem Konzept der Vimanas (EvD) beruht, die als solches Zubringerschiffe zu den einst im Orbit bestehenden Raumstationen waren. Die Grundidee stammt mit Sicherheit aus den Veden. Hier wird in der Vimana- Veda das höchstes Wissen über planetarische und interplanetarische Flugobjekte mit Eigenschaften, die uns weitgehendst unbekannt sind (Konstruktion, Antriebe, Legierungen usw.) beschrieben.
Ich persönlich möchte solche Raumstationen nicht ausschließen, denn schon in den Veden werden Kriege im Weltall beschrieben. Raumschlachten ziehen sich sogar bis in die Neuzeit: die Raumschlacht über Nürnberg ist sogar auf einem Gemälde festgehalten, oder auch der Tunguska- Zwischenfall, bei dem eine nicht unbeträchliche Anzahl von Zeitzeugen, im Vorfeld tagelang eine brennende Stadt am Himmel sahen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Flugblatt_von_1561
http://elifonaot.q32.de/cms/doku.php?id=de:pub:2007:20071231b:start
Im sogenannten Weltall spielt die Musik.Die „Erde“ ist eine Stallanlage, mit“Rotlichtlampe“
Vor Atlantis war Lemurien. – Die LemurianerInnen wurden vermutlich von dem menschenfeindlichen HIMMELS-Gott AN überfallen, in die höhere Verdichtung gezwungen und nach dem AN-Sitz Atlantis verschleppt – las ich mal so in etwa vor viiiieeelen Jahren – finde ich jetzt nix mehr dazu. – Wer hat da noch Quellen?
@Atar
Hier habe ich etwas zum Untergang von Kumari Kandam gefunden, das wir hier im Westen unter Lemuria kennen.
Aus dem fünften Khandam des Gesangs vom Untergang Kumari Kandams
„Manche der uralten Zeilen lesen sich, als seien sie für uns geschrieben:
„Für den Weisen ist die Weisheit grenzenlos.
Den Blinden führt der Seher mühelos.
Wer von nichts weiß, kann auch nicht schuldig werden.
Nichts dauert ewig, nichts ist ohne Grund auf Erden.
Wie Berge ragen Recht und Unrecht steil empor.
Wir sind – die Götter flohen – so einsam wie zuvor.“
https://www.thomas-ritter-reisen.de/prophezeiungen/untergang-von-kumari-kandam.php
In Atlantis begann das sogenannte „Böse“ – dort begann all das durch eben „AN“ und die seinen – vermutlich AN-UN-NAKI. Lemurien war das sogenannte Paradies – eine hochfeinstoffliche Welt mit nur hochfeinstofflichen reinen Wesen, die (noch) nichts Böses kannten und in Liebe und Frieden lebten – genährt von der Energie der reinen Liebe und Wahrheit, die alle durchströmte und so nährte.
Am besten wäre es wirklich, die geheilte Quelle allen Seins/Lebens würde alle in einen tiefen bewusstlosen Schlaf fallen lassen, alle in diesem leidensfrei „nach Hause“ holen und dann in einer feinstofflichen und/oder energetischen Welt nur noch ihr Gut-es in nur noch guten Teilwesen im Sowohl-als auch-Bewusstsein leben und ihr Böses nie wieder leben – das ist m. E. die wahre „Büchse der Pandora“ – der existenzlose Zustand des ungelebten Potentials, das eben existenzlos ist als reine theoretische Möglichkeit und erst existent wird, wenn es durch die Quelle bzw. ihre Teilwesen gelebt wird.
Das ist der wahre Sinn hinter dem Spruch „Es gibt nichts Gutes außer man tut es.“ – Das reimt sich schön, aber es gilt umgekehrt auch ohne Reim: „Es gibt nichts Böses außer man tut es.“
Alle Potentiale werden erst dadurch existent, dass sie gelebt werden.
Wie krankhaft an diesem Bild der Erde festgehalten wird, ist sehr auffallend.
Von wegen Richard Byrds wäre durch eine Öffnung in den Südpol geflogen,
Der ist in keine Öffnung geflogen er ist einfach nur horizontal weiter geflogen und hat nicht beim Antarktis-Eis umgedreht.
Lied: Hinterm Horizont gents weiter. Ein neuer Tag
Hallo warum ist der Südpol Sperrgebiet? Aber sicher doch wegen den Raumschiffen die im Eis liegen.
Was wäre wenn die Erde viel viel größer ist, und die Antarktis ist nur der Äquator.
Auch bei der Flache Erde Karte darf nicht weiter als bis zum Eisring gedacht werden.
Sorry aber man darf doch mal träumen.
Ein Rowbotham (Begründer der Flacherde) holte viele frei denkenden Menschen zurück ins System.
Auch ein EvD spricht von Ausserirdischen und Generationen-Raumschiff, von wegen,
Diese Erde ist tausend mal größer, ob Scheibe oder Kugel wir Menschen bewohnen dagegen nur die Polkappe,
Es würde alles verändern wenn bekannt wird das diese Hochkulturen nicht ausgestorben sind sondern auch auf dieser Erde wohnen.
Darum wird alles so gemacht das dies nicht bekannt wird. und mal vergleichen was gemacht wird.
Da kommt mir der verdacht der russischen frauenpuppen.
Wo eine in einen anderen ist und so weiter.
Das gilt wohl auch fuer galaxien planeten etc.!
Das ist also wohl auch mit mikrokosmos und makrokosmos gemeint.
@OptimistPrime
Ganz richtig – man kann den Aufbau des Alls auf das ganz einfache Prinzip der „russischen Puppe“ reduzieren und damit veranschaulichen. Alles ist in allem. – Für Physikbegabte ist das das Buch „Viva Vortex“ von Gabi Müller zu empfehlen, die das alles dann eher abseits der MS-Physik eher physikbasierend erläutert.
Doch, sehr wohl ist es bekannt … wer suchet, der findet … der Herr hat es haarklein und ausführlich offenbart, was und wo Atlantis war, was passiert ist usw.
Mehr kann man hier dazu nicht sagen, weil alles dem zukommt, der eine gewisse reine Nächstenliebe und Tatkraft im Dienste hat und ein Sehnsucht und Liebe nach dem väterlichen Gott …
@Ritabrit
Eher die Sehnsucht zurück in die ganzheitliche urweibliche Quelle. In meiner Jugend sagte mein damaliger Jugendfreund einmal, er hätte die Vermutung, dass der ständige Trieb der Männer nach dauerndem oder extrem viel Geschlechtsverkehr bis hin zu den Vergewaltigungen auf dem unbewussten Wunsch basieren würde, sich wieder mit dem Urweiblichen in Gestalt der Frau zu verbinden, wieder in die Urgebärmutter zurückzuwollen, die sich in der Gebärmutter der Frau ausdrückt. – Es ist das Männliche eine Abspaltung vom ganzheitlichen Urweiblichen zum Zweck der Rolle des Gegenpols in der Illusion der dual scheinenden Welt – der Illusion des ALL-EINEN, ein Gegenüber zu haben, das es in Wahrheit nicht hat, nie hatte und nie haben wird.
Der buchstäbliche Ur-Sprung ist eben dieser „Sprung in der Schüssel“ des ALL-EINEN durch seine traumabasierte Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung.
Wissen nicht teilen zu wollen ist im Sinne der Naechstenliebe und Tatkraft im Dienste und der sehnsucht nach liebe geschuldet?
Fuer mich hoert sich das ego und selbstbezogen an, wie auch die betitelung vaeterlicher gott.
Die personifierzung einer macht kraft energie ist schon allen trennng und spaltung und dient damit satan und dem todeskult.
Das darf jeder gern anders empfinden.
Das einstuerzen von weltbildern und vermeintlichen glauben kann sehr schmerzhaft sein, weil damit eine bisherige identifikation eines selbst und bezug zu sich und der welt verloren geht.
Fuer mich steht fuer das leben, die mutter, die quelle, die inmateriell heilig ewig goettlich unbewusst ist.
Bewusstsein ist hier ein weg um den ruexkweg anzutreten.
Er ist nur mittel zum ziel.
Weil bewusstsein ich bin die erste trennung spaltung war.
Dann folgt die materie und grobstofflicher (8 unendlich) koerper als ZWEITE Trennung und Spaltung.
Wer sich allein auf bewusstsein verlaesst oder zuviel, der wird niemals zur ur sprungs scboepfungs quelle zurueck kommen.
Dort wird man wieder assimiliert und ist in der quelle ein unbewusster tautropfen im ozean gleich.
Viel zu viele sind viel zu sehr nur oder zu stark in der grobstofflichen materie und koerper verankert.
Genauso wie im bewusstsein, ego, selbst und oberflaechlicheren gefuehlen anstatt das empfinden und seiner eigenen inneren wahrheit mehr als busher zu vertrauen und zu folgen.
Das meiste, was hier als inneres identifiziert wird, ist eher dem aussen geschuldet als seinen eigenen inneren.
Klar gibt es auch hier ein bis 2 handvoll ausnahmen die meines erachtens eher ihrer eigenen inneren wahrheit folgen.
Nicht falsch verstehen, es geht nicht um extremitismus, sondern ein mehr vertrauen und annehmen seines eigenen inneren ohne beeinflussung durchs aussen.
Ich bin mir mwinwr fehleranfaellifkeit als mensch bewuast.