Die mutmaßliche Kupplerin des Bill-Clinton-Freundes Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, muss bei ihrem Prozess wegen Sexhandel alle Dokumente aushändigen, die mit »Finanzierung durch die Clinton Foundation« zu tun haben, so die Richterin
Ghislaine Maxwell wurde 2020 verhaftet, nachdem Jeffrey Epstein 2019 aufgrund einer Klage des konservativen YouTubers Mike Cernovich in New York verhaftet wurde.
Epstein hatte 2001-2005 prominente Gäste auf seine sogenannte »Orgieninsel« Little St. James vor Puerto Rico geflogen, darunter angeblich Promis wie Bill Clinton, Kevin Spacey und Prince Andrew.
Epstein wurde am 10.8.2019 unter ungeklärten Umständen tot in seiner Zelle aufgefunden, nachdem alle Videokameras ausgefallen waren und die Wärter angeblich eingeschlafen waren.
Maxwells Prozess wegen Sexhandel wird vermutlich im November in New York beginnen (falls die Angeklagten noch am Leben ist). Richterin Loretta Preska ordnete Maxwell nun an, innerhalb von 2 Wochen »alle Dokumente zu produzieren, die seit Januar 2012 die Finanzierung von (Maxwells Stiftung) TarraMar Project oder anderen gemeinnützigen Vereinen betreffen, die mit Ihnen verbunden sind, u.a. Finanzierung durch die Clinton Global Initiative, die Clinton Foundation (bzw. William J. Clinton Foundation, bzw. die Bill, Hillary & Chelsea Clinton Foundation), und die Clinton Foundation Climate Change Initiative«, so der Beschluss.(Das globale Pädo- und Erpressungsnetzwerk und warum es vertuscht wird!)
Nach Berichten von Fox News zeigen die Logbücher von Epsteins Privatflieger, dass Bill Clinton mindestens 26 mal zu Zielen wie Hongkong, Japan, Singapur, China, Brunei, London, New York, Russland, die Azoren, Belgien, Norwegen und Afrika mitflog.
Berichten zufolge erhielt der Luxusjet den Spitznamen »Lolita Express«, da er ein Bett an Bord hatte, in dem Passagiere Gruppensex mit jungen Mädchen hatten, die im Logbuch mit Initialien oder Vornamen wie »Tatiana« verzeichnet sind.
Das Opfer Virginia Roberts, die ausgesagt hat, mit 15 von Epstein sexuell missbraucht worden zu sein, behauptet, Bill Clinton im Jahr 2002 auf der »Orgieninsel« gesehen zu haben, aber Clintons Namen taucht in den Logbüchern zu Flügen nach St. Thomas nicht auf.(Pädo-Netzwerk: Fall Epstein – Falls Ghislaine Maxwell reden möchte, wird die Welt zuhören)
Das wäre die Zeit gewesen, als Bill Clinton das Weiße Haus nach dem Lewinsky-Skandal und Anschuldigungen von sexuellem Missbrauch u.a. durch Paula Jones, Gennifer Flowers, Juanita Broderick, Katheen Willey und Kathy Shelton verlassen hatte.
Seine Frau Hillary war zu dieser Zeit Senatorin in New York. Bill Clinton arbeitete am Aufbau der Clinton-Stiftung. Epstein nannte sich selber »einen der Gründungsmitglieder der Clinton Global Initiative«.
Kurz vor dem Wahlkampf 2016 erhielt die Clinton-Stiftung plötzlich und einmalig 3.390.000 Euro von der Deutschen Bundesregierung, angeblich für Entwicklungsprojekte in Afrika, wie Bloggerin Vera Lengsfeld und eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Petr Bystron enthüllten.
Epstein-„Selbstmord“: Gefängniswärter müssen nicht mit Haftstrafe rechnen
Zwei Gefängniswärter, die in jener Nacht im Dienst waren, in der sich der Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in seiner Zelle selbst das Leben genommen haben soll, können wohl einer Haftstrafe entgehen. Statt nach dem prominenten Häftling zu sehen, hatten sie während ihrer Schicht geschlafen und sich im Internet die Zeit vertrieben – und anschließend Unterlagen gefälscht.
Bundesstaatsanwälte in Manhattan haben die Gefängniswärter Tova Noel und Michael Thomas wegen Verschwörung und Fälschung von Aufzeichnungen angeklagt. In der gegen sie eingereichten Anklageschrift heißt es, sie hätten die Nacht damit verbracht, ein Nickerchen zu machen, online einzukaufen und Papiere zu fälschen – anstatt nach Jeffrey Epstein zu sehen, der am 10. August 2019 gegen 6:30 Uhr morgens tot in seiner Zelle aufgefunden wurde.
Laut einem Schreiben, das am Freitag bei Gericht eingereicht wurde, haben die Staatsanwälte den beiden Angeklagten eine Einigung angeboten, aufgrund derer sie für ihr Vergehen keine Haftstrafe verbüßen müssten.
Stattdessen würden sie „unter Aufsicht freigelassen“ („supervised release“) werden und müssten 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten sowie bei der Untersuchung durch die zuständige Abteilung des Justizministeriums kooperieren. Es wird erwartet, dass ein Richter kommende Woche den „Plea Deal“, also die Verständigung im Strafverfahren, genehmigt, wie AP berichtet.
Noel und Thomas sollten alle 30 Minuten nach dem prominenten Gefangenen sehen, verbrachten aber die gesamte Schicht damit, online nach Möbeln (Noel) und Motorrädern (Thomas) zu suchen, im Gemeinschaftsbereich herumzulaufen und sogar rund zwei Stunden zu schlafen, so die Anklageschrift.
Sie fälschten während der gesamten Schicht die Aufzeichnungen, um den Eindruck zu erwecken, dass sie nach dem verurteilten Sexualstraftäter gesehen hatten, bevor er tot aufgefunden wurde.
Obwohl der Gerichtsmediziner von New York City Epsteins Tod als Selbstmord einstufte, bleiben große Teile der US-amerikanischen Öffentlichkeit skeptisch gegenüber der offiziellen Darstellung – nicht zuletzt dank der gefälschten Berichte der Wärter und Berichten über Überwachungskameras, die aus mysteriösen Gründen in einem der angeblich sichersten Gefängnisse der USA nicht funktioniert haben sollen.
Bereits 2019 sorgte der republikanische Senator John N. Kennedy aus Louisiana während einer Anhörung vor dem Justizausschuss des Senats für Aufsehen, als er sich zum Epstein-Fall äußerte. Kennedy sagte:
„Weihnachtsschmuck, Rigipsplatten und Jeffrey Epstein – nennen Sie drei Dinge, die sich nicht von selbst aufhängen. Das ist, was das amerikanische Volk denkt! Und es verdient Antworten“, fuhr der Senator fort.
Kennedy ist nicht der einzige Senator, der die offizielle Geschichte über Epsteins Tod in Frage stellt. So verwies der Senator Mike Lee auf die Aussage des berühmten Pathologen Michael Baden, wonach Epstein erwürgt wurde. Lee brachte auch sein Erstaunen zum Ausdruck, dass die Überwachungskameras vor Epsteins Zelle just zum Zeitpunkt seines Todes nicht funktioniert haben und die Aufnahmen „unbrauchbar“ sein sollen.
„Wenn die Überwachungskameras in dieser Nacht versagt haben, wie können wir dann sicher sein, dass er sich selbst getötet hat?“, fragte der republikanische Senator.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/de.rt.com am 02.08.2021
Nach meiner Pimmelschrumpftheorie und den fatalen Folgen für den Weltfrieden, gehe ich nun einen Schritt weiter und behaupte das Gleiche für alte Weiber, bei den die Bratröhre den Geist aufgegeben hat. 😉
Dieses Land gehört zu den top Länder von pedos schönes kollektive hier .und mit den ganzen Assi landen hatt sich das sehr erhöht .
en-volve.com/2021/08/01/catholic-cardinal-and-spiritual-adviser-to-bill-
clinton-charged-with-raping-a-teenage-boy/
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spiritual ?????????? 😈
Ich sags nocnmal: wenn viele entartete Kreaturen wüssten was morgen auf sie zukommt würden sie sich gestern noch erhängen… Namen brauche ich nicht zu erwähnen !