Quantenphysik für den Alltag – Wie funktioniert die ProtectPro-Technologie?

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Die Entwicklung des Menschen und seiner Gesellschaftsformen, seine Erfindungen und seine Lebensweise ist untrennbar mit seinem Gehirn verbunden. Unsere ganz frühen Vorfahren, die „fossilen“ Vormenschen hatten tatsächlich deutlich kleinere Gehirne. Aber die Größe des Gehirns allein ist nicht einmal das ausschlaggebende Kriterium für Intelligenz.

Gerade die kognitiven Fähigkeiten werden ganz entscheidend in der Art, wie das Gehirn strukturiert und wie eng es vernetzt ist geprägt. Diese Vernetzung wird aber schon in den ersten Lebensjahren ausgestaltet. In den ersten drei Lebensjahren verdreifacht sich das Gehirn und je mehr Anreize und Lerneffekte das Kind hat, umso mehr entwickelt das Gehirn auch seine komplexen Strukturen.

Wären Sie sehr erstaunt zu erfahren, dass die Neandertaler keine kleineren Gehirne hatten, als wir heute? Die Unterschiede sind zwar vorhanden, aber so minimal, dass sich die Gelehrten streiten, ob die Neandertaler dem heutigen Homo sapiens (dem weisen Menschen) wirklich nachstehen.

Auch, wenn wir einiges an Neandertaler-Genen in uns haben, so ist unser direkter Vorfahre nach heutiger Lehrmeinung der „Cro-Magnon“-Mensch. Wenngleich er in sehr einfachen Umständen lebte, in Höhlen oder Zelten aus Leder und Rinde, stand er uns heutigen kaum nach in Sachen Intelligenz – und er sah uns auch sehr ähnlich. Würde man einen Cro-Magnon entsprechen frisieren und kleiden, würde er niemandem auffallen.

Es ist aber auch umgekehrt so, dass wir Nachfahren des Cromagnon aber auch aus der grauen Vorzeit unserer Evolution noch die überlebensnotwendigen Systeme im Erbgut haben. Was uns schadet, tut uns weh, d.h. es löst in uns ein Alarmsignal aus. Bei Unverdaulichem und Unreifem löst der Geschmack sofort Ekel und Abscheu aus, damit wir uns nicht so leicht vergiften.

Bei „zu heiß“ randalieren die Nervenenden in der Haut, damit wir uns nicht gefährlich verbrennen. Haben wir uns verletzt, zwingt der Schmerz uns, uns um diese Sache zu kümmern. Taucht ein gefährlicher „Säbelzahntiger“ auf oder ein brüllender Chef, läuft das ganze „Kämpfen-oder-fliehen-Programm“ mit Adrenalinausschüttung, Blutdruckanstieg, tieferer Atmung, Durchblutung der Muskeln usw. an. Auch, wenn das in einer heutigen Situation nicht immer sinnvoll ist.

Unser Gehirn und Körper funktioniert immer noch im Steinzeitmodus. Obwohl wir sehr komplizierte Sachverhalte verstehen und berechnen können, obwohl wir mit dem Hubble-Teleskop in den Weltraum spähen, sogar die Quantenphysik erforschen, unsere Wahrnehmung kann mit unserem Wissen nicht mithalten.

So primitiv und fremd sahen die Neandertaler gar nicht aus. Das Märchen vom grobschlächtigen Halbaffen ist längst widerlegt. Und die Gehirnmasse eines Neandertalers stand den heutigen Menschen in nichts nach. Oben: Eine Rekonstruktion eines Neandertaler-Mannes aufgrund der Schädelknochen.

Wir Menschen haben die klassische Physik begriffen und hatten dabei auch anfangs unsere Schwierigkeiten, die Gesetze dahinter zu definieren und zu berechnen. Das, was man dann ab den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts als das Nonplusultra ansah, nannte man „Raketenwissenschaft“. Heute ist das fast schon ein alter Hut.

Eine stabile Büchse zu bauen, die sich aus dem Gravitationsfeld ins All zu katapultiert und später an eine Raumstation andockt, war vom Prinzip her einfache, klassische Physik: Man braucht dazu ausreichend Treibstoff. Leistung ist Kraft mal Weg.

Heute stürzen sich die hellsten Köpfe auf die Teilchenphysik und bewegen sich dabei oft auf rein theoretischem Feld. Viele hypothetische Teilchen kann man oft nur anhand bestimmter Auswirkungen oder mathematischer Modelle beschreiben. Anders bei der Quantenphysik. Max Planck war es, der die Anfänge dazu Anfangs des 20. Jahrhunderts legte. Er entdeckte das Planck’sche Wirkungsquantum, entwickelte das Planck’sche Strahlungsgesetz und damit den Grundstein der Quantenphysik. Damit hatte er aber auch die Gesetze der klassischen Physik hinter sich gelassen.

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Was er als theoretischer Physiker ausarbeitete, funktioniert heute tatsächlich: Quantencomputer mit unglaublicher Leistung und Nullzeitschnelligkeit werden schon gebaut. An der nächsten Generation arbeitet man. Quantenphysikalische Geräte sind schon auf dem Markt.

Wir leben heute in einem weltumspannenden Meer an natürlichen und vor allem technischen Frequenzen. Elektrosmog, WiFi, Radiowellen, Mobilfunk, Radarwellen, Mikrowellen, Wlan, bald auch noch 5G. Dieses ständige Bombardement, das andauernd durch unseren Körper schießt, bleibt nicht ohne Folgen.

Norbert Heuser hat auf der Suche nach wirksamen und messbaren Geräten vieles ausprobiert. Erst, als er entsprechende Wissenschaftler und Techniker fand, konnte er sein großes Ziel erreichen.

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Mithilfe seines Teams konnte er diese neue, quantenphysikalische Technik einsetzen, um das zu bauen, was er heute sehr erfolgreich und von einem unabhängigen Testinstitut geprüft, in kleinen Auflagen produziert: die „ProtectPro-Technologie“, die die schädliche Frequenzen durch exakte, gleichzeitige Gegenfrequenzen „nullt“. So etwas geht nur mit der Nullzeit der Quantenphysik.

Graphisch vereinfacht dargestellt, sieht dieses gegenseitige Aufheben der Frequenzen so aus. (Bildmontage: Niki Vogt)

Diese Technologie funktioniert geräuschlos und genauso unbemerkt und doch messbar, wie es auch die Elektromagnetischen Felder sind. Die ProtectPro-Geräte sind alle von einem unabhängigen Prüfungsinstitut getestet und zertifiziert. Hier erklärt Norbert Heuser es ausführlich:

Das Phänomen der Interferenz kennt man von irgendwelchen Veranstaltungen, wenn das Mikrofon den Ton des Lautsprechers mit auffängt und an den Lautsprecher sendet, der dann wieder vom Mikrofon aufgenommen wird und in Sekunden dieses markerschütternde Pfeifen erzeugt. Hier entsteht eine Interferenz, weil sich die Frequenzen gegenseitig hochschaukeln. Sie können sich aber eben auch gegenseitig ausgleichen und in der Summe auf Null kommen.

ie „Noise-Canceller“- Kopfhörer arbeiten ebenfalls mit der Technik der gegenseitigen Frequenzaufhebung (Bildmontage: Niki Vogt)


Auf dem Gebiet der Akustik kennen die meisten die „Noise Canceller“ genannten Kopfhörer. Sie machen machen genau das Gleiche, wie die Technik von ProtectPro, nur mit anderen, also akustischen Frequenzen. Noise Cancellers „blenden“ durch exakte Gegenfrequenzen die Geräusche der Außenwelt aus, so dass man mit dem Kopfhörer – (fast) ungestört durch Umweltgeräusche – seine Musik oder Hörspiele genießen kann. Die akustische Frequenz funktioniert über luftgetragene Wellen. Die Frequenzen, die Norbert Heuser ausschalten will, sind die nachweislich der Gesundheit schadenden Mobilfunkfrequenzen, LED-Screens, E-Cars, WLan, WiFi, Mikrowellen, Radar, Hochspannungsleitungen usw., alles elektromagnetische Wellen innerhalb einer bestimmten Bandbreite von Frequenzen.

Sie dringen in unsere Körper ein und sorgen dort für Zellschädigungen, Genschädigungen und oxidativen Stress. Denn die Teilchen rasen durch unseren Körper wie Geschosse. Zwar sind die Zwischenräume in den Atomen riesig – ein Atom besteht zu über 99% aus Nichts – und die allermeisten Strahlungsteilchen reisen als Welle ungehindert hindurch. Doch manche treffen auch in den Körperzellen auf andere Atom-Teilchen und reißen sie aus ihrem Molekülverbund. Da dies meistens Elektronen sind, spricht man von oxidativem Stress. Das belastet bei der Unmenge an Frequenzen und Strahlung von Myriaden von Teilchen, der wir ausgesetzt sind, unsere Körper enorm.

Leider hat der Mensch keinen Wahrnehmungssinn für diese Belastung, und damit sind wir wieder beim Steinzeitmenschen in uns. Wir merken nicht, dass wir in einem Massenbeschuss von WLan-, Mobilfunk-, Elektrosmog-, und demnächst auch den Mikrowellen-Frequenzen von 5G leben, sonst würden wir nur noch laut schreiend fliehen. Es gibt Situationen, wo das sehr deutlich wird. Norbert Heuser kann das sehr gut veranschaulichen am Beispiel der „Non-Lethal Crowd-Control“-Waffen. Das sind Strahlenwaffen, deren Effekte extrem durchschlagend sind. Das „Active Denial System“ (Aktives Zurückweisungs-System) bombardiert Protestler mit Strahlung im Mikrowellenbereich. Das erzeugt ein unerträgliches Gefühl des Verbrennens:

Erst, wenn nach einiger Zeit Burnouts, Krebs, Schlafstörungen und andere Krankheiten entstehen, wird uns bewusst, dass diese ganzen, angenehmen, schicken, technischen Zaubereien ihren Preis fordern. So, wie zu viel kurzwelliges UV-Licht – insbesondere UV-C-Licht – der Sonne die Haut so schädigt, dass sie sich entzündet, der berühmte Sonnenbrand entsteht. Dass elektromagnetische Frequenzen, wie UV-C-Licht unsere Haut schädigen, haben wir schon schmerzhaft erfahren, weil unser Körper im Laufe der Entwicklung diese Reaktion entwickelt hat, um weitere Schäden zu verhindern. Bei Mobilfunk hat unser Körper solche Reaktionen (noch) nicht entwickelt und deswegen gehen wir sehr leichtfertig damit um.

Wie gut zu wissen, dass es Geräte gibt, die darauf gerichtet sind, bestimmte Frequenzen, die genau diese Schäden verursachen, zu „nullen“, also mit einer genau ausgelegten Gegenfrequenz schadlos zu machen. Es müssen ja nicht alle Frequenzen sein, denn Sonnenlicht in sichtbaren Farben schadet uns beispielsweise genausowenig, wie Infrarot-Frequenzen oder die Schumann-Frequenzen unserer Erde. Selbst Giftstoffe oder schädliche Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, die auch ihre eigenen Frequenzen haben, können mit der Technologie des ProtectPro „Smart Defender“ unschädlich gemacht werden.

Wer mehr wissen will, kann Norbert Heuser gern selbst kontaktieren:

Webseiten:

Protectpro.info
hienergy.info

Kontakt: IPC Europe UG

Telefon: 07221 – 408 4001
E-Mail: ipceuropeug@gmail.com

Quellen: PublicDomain/schildverlag.de am 15.08.2021

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