Nikola Tesla, die Veden und Freie Energie

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Nikola Tesla (1856-1943) revolutionierte mit seinen Ideen und Patenten das 20. Jahrhundert. Darüber hinaus war er bekannt für seine futuristischen Visionen und Pionierleistungen auf dem Gebiet der Freien Energie.

Damals bereits vertrat er ein ganzheitliches Konzept der physikalischen Gesetze im Universum. Tesla stellte zudem fest, dass die indische Lehre über Materie und Energie verblüffende Ähnlichkeiten mit seinem Verständnis der Physik aufwies.

«Wir wissen heute, dass Teslas Vorstellungen über den Äther und andere Dinge durch die vedische Philosophie (Vedanta) in Form, der Lehren des indischen Yogis Swami Vivekananda (1862-1902) beeinflusst waren, des ersten indischen Yogis, der die vedische Philosophie und Religion in den Westen brachte.

Seine Begegnung mit dem Swami zwischen 1893 und 1896 in New York weckte Teslas Interesse an der östlichen Philosophie. Er fand, deren Konzepte würden genau den Schlüssen entsprechen, zu denen die Wissenschaft gekommen sei.

Nach einem vertieften Studium der östlichen Ansichten über die Mechanismen hinter dem materiellen Geschehen begann Tesla, die Sanskrit-Begriffe Akasha und Prana sowie das Konzept des Äthers zur Beschreibung des Ursprungs und des Aufbaus der Materie zu verwenden.» [1]

Das dieses Treffen von Nikola Tesla mit dem indischen Gelehrten tatsächlich stattfand, wird auch durch die Biografie von Swami Vivekananda bestätigt. Dort heisst es: «Nikola Tesla, ein grosser Wissenschaftler, vor allem auf dem Gebiet der Elektrizität, war tief beeindruckt, als Vivekananda ihm die Samkhya-Auffassung der Weltentstehung und die von den Hindus entwickelte Theorie der Weltzyklen erläuterte.

Besonderen Eindruck machte auf in die Ähnlichkeit zwischen der Samkhya-Theorie über Materie und Energie und den Auffassungen der modernen Physik.» [2]

In der offiziellen Tesla-Biografie, die bereits 1944 herauskam, wird ein unveröffentlichter Artikel mit dem Titel Man‘s greatest achievement von Nikola Tesla angeführt, der vom 13. Mai 1907 datiert. [3] Dieser belegt konkret Teslas Anwendung der Sanskrit-Terminologie aus den Veden: Nikola Tesla schreibt wortwörtlich:(Die okkulte Äther- und Plasmaphysik: Von Tesla über Skalarwaffen bis zu Raumschiffen)

«Vor langer Zeit erkannte der Mensch, dass alle sichtbare Materie von einer Ursubstanz abstammen musste, die eine Feinheit jenseits allen Begriffsvermögens aufweist und den gesamten Weltraum ausfüllt. Auf diese Substanz – er nannte sie Lichtäther oder auch Akasha – wirkt die lebensspendende, schöpferische Kraft des Prana ein und bringt so den ewigen Kreislauf aller Gestalten und Erscheinungen hervor.» [4]

Die Tatsache, dass sich der geniale Tesla mit dem über 5000 Jahre alten Wissen der indischen Lehre auseinandersetze, zeigten auch andere Autoren, wie Toby Grotz in Tesla und der Veda auf: «Nach dem Zusammentreffen mit dem Yogi und nach fortgesetzten Studien der östlichen Sicht auf die Mechanismen der materiellen Welt begann Tesla die Sanskritbegriffe Akasha, Prana und das Konzept eines leuchtenden Äthers anzuwenden, um die Quelle, die Existenz und den Aufbau der Materie zu beschreiben.» [5]

Teslas Begegnung mit Vivekananda finden wir auch in Nikola Tesla – Mein Leben, meine Forschung [6]oder bei Michael Krause, der dieser Begegnung hinzufügt: «Die indischen Lehre von der Einheit des Seins, des Zusammenhangs von Vergangenem und Zukünftigem innerhalb eines ewigen Kreislaufes und die Vorstellung von einer Ursubstanz oder Ur-Energie bestätigten Nikola Tesla in seiner Theorie über kosmische Energien.» [7]

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Daraus ergibt sich eine brisante Parallele: Denn wenn Tesla den Sanskrit-Begriff Prana seinem Konzept der Kosmischen Energie (radiant energy) gleichsetzt, dann erfahren wir aus den alten Schriften Indiens, von welcher Tragweite Teslas Energie tatsächlich ist: Der Fachbegriff Prana ist identisch mit den Lebensenergie-Konzepten vieler Kulturen. So kommt Prana auch in der indischen Chakra-Lehre ein zentraler Stellenwert bei.

Dr. Brenda Davis betont in ihrem Fachbuch Chakras – Tore zur Seele wie elementar wichtig Prana auch für den Menschen selber ist: «Die für unser Dasein und unser Wohlbefinden so wichtige Lebenskraft oder Energie trägt in den meisten Kulturen ihren eigenen Namen. Sei es das Chi der chinesischen oder das Prana der indischen Lehren, die angesprochene Energie ist dieselbe. Diese Kraft bildet die Grundlage des Lebens und wird in der Aura sichtbar.» [8]

Die Fachautoren Sharamon und Baginski fördern in ihrem Bestseller Das Chakra Handbuch weitere aufschlussreiche Details über die Zusammenhänge des Pranas mit dem Menschen zutage: «Die Kraft, die hinter der materiellen Erscheinungsform des Körpers mit seinen Funktionen und Fähigkeiten wirksam ist, besteht aus einem komplexen Energiesystem, ohne das der physische Leib nicht existieren könnte…

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In diesem System stellen die Nadis eine Art feinstofflicher Arterien dar. Das Wort Nadi kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie Röhre, Gefäss oder Ader. Ihre Aufgabe besteht darin, Prana oder Lebensenergie durch das feinstoffliche Energiesystem zu leiten. Das Sanskritwort Prana kann mit „absoluter Energie“ übersetzt werden…

Sie stellt die Urquelle aller Energieformen dar und drückt sich in verschiedenen Daseinsbereichen durch verschiedene Frequenzen aus. Die Chakren dienen im Energiesystem als Empfangsstationen, Transformatoren und Verteiler der verschiedenen Pranafrequenzen.» [9]

Zu den verschiedenen Schwingungen/Frequenzen gibt Dr. Davis auch ihre Referenzfarben an: «Das unterste oder Basis-(Wurzel-)Chakra ist rot, die anderen tragen die Farben des Spektrums – orange, gelb, grün, blau, indigo oder purpur…» [10]

Wenn wir nun Teslas Erkenntnisse über die Kosmische Energie und seinen dafür patentierten Empfänger aus dem Jahre 1901 mit dem Wissen aus den indischen Lehren kombinieren, wird offensichtlich, warum seit Jahrzehnten Anhänger der New Age-Bewegung, Yoga-Praktizierende, Heilpraktiker usw. aus aller Welt, eine derartige Faszination für den genialen Erfinder Nikola Tesla hegen: Denn Teslas Empfänger-Platte für Freie Energie ist damit auch ein Lieferant von Prana-Energie für den Menschen, das wie Dr. Davis sagt, für das Dasein und unser Wohlbefinden so wichtig ist.

Teslas Empfänger für Freie Energie

In John O’Neills Biographie lesen wir über Nikola Tesla: “Spätestens seine Entdeckung einer unendlich verfügbaren Energie aus der Athmosphäre machte ihn zum modernen Mythos unserer Tage.” Viele Forscher haben sich in den letzten 3 Jahrzehnten intensiv mit Teslas Freier Energie auseinandergesetzt. Doch wie funktioniert Nikola Teslas “Freie Energie” aus dem Universum?

Der renommierte Physiker Nikola Tesla (1856-1943) gilt heute als einer der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Aufgrund seines umfangreichen Lebenswerkes wird er gerne als „der grösste Erfinder aller Zeiten“ bezeichnet. Nikola Tesla erfand neben der Wechselstrom-Technologie auch die Fernsteuerung, das Radio und vieles mehr. «Sein Streben galt der Freien Energie – zugänglich für jedermann.» [1]

Teslas Errungenschaften sind derart umfassend, dass sein Name zusammen mit den grössten Wissenschaftlern dieser Welt genannt wird. Das am Kiosk erhältliche Magazin Welt der Wunder wählte Nikola Tesla zusammen mit Albert Einstein, Leonardo da Vinci und zu den Genies dieser Welt. Unter dem Titel „Kann man Energie aus dem Nichts erschaffen“ [2] widmete das Magazin Nikola Tesla einen Artikel.

Viele Jahre zuvor berichteten Zeitschriften wie das Magazin 2000 oder das Magazin Raum und Zeit über die revolutionären Arbeiten Teslas. Auch das Magazin ZeitenSchrift publizierte – das ist inzwischen über 20 Jahre her – einen Leitartikel über Nikola Tesla. Unter der Überschrift „Nikola Tesla – Kosmische Energie im Überfluss“ schrieben die Autoren: «Mit der sogenannt Freien Energie wollte Nikola Tesla den Menschen die Macht über das Kosmische Energiereservoir verleihen… Patente aus dem Jahr 1901 zeigen, das Nikola Tesla an solchen Energiegeräten gearbeitet hatte.» [3]

Auch der Wissenschaftsautor Marco Bischof forschte nach Teslas Freiem Energie-Konzept und dessen Empfänger, der die feinstofflichen Energiefeldern „einfangen konnte“. In seiner fundierten Auslegung bestätigt er ebenfalls: «Ein weiteres von Tesla vertretenes unkonventionelles Konzept, das mit seiner Äthertheorie und den longitudinalen Wellen zusammenhängt, ist dasjenige der „Radiant Energy“. Tesla war von der Existenz ebenfalls nicht-hertzscher elektrostatischer Punktladungen überzeugt, die nach seiner Auffassung die Atmosphäre und den gesamten Raum ausfüllten; er nannte sie Radiant Energy und bezog sich in zwei Patenten von 1901 auf sie.» [4]

Bereits 1891 war Nikola Tesla überzeugt, dass das ganze Universum – der ganze Raum – mit Kosmischer Energie geladen ist. Das berühmte Zitat, das die ganze Freie Energie-Bewegung beflügelte, stammte von Nikola Tesla:

«Bevor noch viele Generationen vergehen, werden unsere
Maschinen von einer Kraft angetrieben, die überall
in unserem Universum verfügbar ist. Es ist nur eine Frage
der Zeit, wann es den Menschen gelingen wird,
sich an das Räderwerk der Natur anzuschliessen.» [5]
NIKOLA TESLA

Erst zwei Jahre später sollte Tesla erfahren, dass seine Auffassung «Des Universums als grosser, energiegeladener Raum» erstaunliche Parallelen zur vedischen Philosophie (Vedanta), der alten indischen Lehre aufwies. Dieser Raum, auch dort als Äther, in Sanskrit Akasha genannt, ist mit Energie durchdrungen, die Prana genannt wird. Es war 1893 als Nikola Tesla erstmals den indischen Swami Vivekananda traf, mit dem er die Übereinstimmungen seiner Konzepte mit Veden feststellte. [6]

Auch der Sohn des ehemaligen Direktors des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg Klaus Jebens stellte umfangreiche Recherchen zu Teslas Freien Energie-Empfänger an. Jebens wurde fündig.

In seinem Werk Die Urkraft des Universums präsentiert er das Ergebnis seiner Recherchen: „Im Jahr 1897 kam er (Nikola Tesla) auf die Idee, eine bisher unbekannte Art elektromagnetischer Strahlung aus dem Universum –Tesla nannte sie „radiations“ – aufzufangen und über Konverter in elektrischen Strom umzuwandeln. Darauf wurden ihm 1901 zwei amerikanische Patente mit den Nummern 8,685,957 und 8,685,958 sowie die deutschen Patente 139 464, 139 465 und 139 466 erteilt.“ [7]

Die Tesla Research Association hat in ihrer Bibliothek die relevanten Seiten zu den beiden US-Patenten im Buch Nikola Tesla Lectures*Patents*Articles [8] ermittelt und damit tatsächlich Teslas Methode zur Nutzbarmachung der Radiant Energy (Kosmischer Strahlung/Energie) vorgefunden.

Was macht nun dieses Patent, das Tesla 1901 erhalten hat, so brisant, dass die Freie Energie-Szene diese Erfindung unisono als Empfänger für die Kosmische Energie bestaunt?

Das faszinierende daran ist, dass Nikola Tesla als erster tatsächlich eine Möglichkeit gefunden hatte, Energie aus dem Kosmos einzufangen. Dabei ist die Platte, die als Empfänger dient, das Kernstück des Patentes, denn ohne sie würde Teslas Erfindung nicht funktionieren, und der nachgeschaltete Konverter wäre nutzlos.

Seit den 70er Jahren ist diese Platte – nach ihrem Erfinder “Tesla Platte”* benannt – in alternativen Therapiemethoden sehr beliebt. Denn wie wir schon im Verlaufe dieses Reports gesehen haben, ist die von der Platte eingefangene Energie, auch durch die vedische Philosophie begründbar, da – kurz gesagt – offenbar diese Kosmische Energie aufgrund ihrer Übereinstimmung mit den Lebensenergiekonzepten verschiedenster Kulturen einen Beitrag zum Wohlbefinden des Menschen leisten kann.

* So wie die Tesla Spule oder die Tesla Turbine etc.

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Verweise:[1] Bischof, Marco, Tachyonen, Orgonenergie, Skalarwellen, AT Verlag, Aarau 2002[2] Vivekananda, Swami Nikhilanda, Eine Biografie, H. Schwab Verlag, Argenbühl, 2004[3] Grotz, Toby, Der Veda und Nikola Tesla (in Nikola Tesla), VAP Verlag, Preussisch Oldendorf 2003[4] O’Neill, John, TESLA, Zweitausendundeins, Frankfurt am Main, 1997[5] Grotz, Toby, Der Veda und Nikola Tesla (in Nikola Tesla), VAP Verlag, Preussisch Oldendorf 2003[6] Tesla, Nikola, Mein Leben, meine Forschung, Discovery Publisher, New York 2015[7] Krause, Michael, Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand, Wiley, Weinheim 20108] Davis, Brenda, Chakras – Tore zur Seele, Heyne, Grafing 2007[9] Sharamon, Shalila / Baginski, Bodo J., Das Chakra Handbuch, Windpferd, Oberstdorf 198810] Davis, Brenda, Chakras – Tore zur Seele, Heyne, Grafing 2007[1] Tesla Technologien, Freie Energie – der Motor der Revolution, Kopp Verlag, 2010[2] Welt der Wunder, Was wussten die grössten Genies dieser Welt wirklich, 03/2010[3] ZeitenSchrift, Nikola Tesla – Visionär der kosmischen Energie, 03/1999[4] Bischof Marco, Tachyonen, Orgonenergie, Skalarwellen, AT Verlag, 2002[5] Manning Jeanne, Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts, Omega Verlag 1997[6] Nieper Hans, Dr. / Grotz Toby, Nikola Tesla – Ursachen und Wirkungen diesseits und jenseits von Materie, VAP Verlag 1996[7] Jebens Klaus, Die Urkraft aus dem Universum, Jupiter-Verlag, 2006[8] Tesla Nikola, Lectures*Patents*Articles, Tesla Museum, 1956

Quellen: PublicDomain/tesla-report.ch am 10.08.2021

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8 comments on “Nikola Tesla, die Veden und Freie Energie

  1. Vielleicht hat auch in Indien irgendwann mal jeder freien Zugang zu einer Toilette (optimal: Komposttoilette).

    Ansonsten ergeben sich aus der Existenz eines grundlegenden Äthers, der aber kein (neutrales) Gas (Tesla) sein kann, nicht auch auomatisch irgendwelche kosmischen Zyklen oder Re!inkarnation.
    Etc etc etc.

    1. Geht nicht, gibt es einfach nicht, nichts ist unmöglich und das sogenannte Wissen der Menschheit ist zum größten Teil Falsch, weil nicht richtig hinterfragt oder zu Ende gedacht!

      Energie ist nicht tot! Energie ist lebendig und es gibt Energiewesen/Plasmawesen, die oft genug von Satelliten und Raumfahrtagenturen aufgenommen wurden, sogar Russische Astronauten, die mit mehreren Personen in einer Raumkapsel waren, konnten es gemeinsam bezeugen!

      Solange man selbst nicht von Anfang an etwas selbst nachgemacht, ausprobiert und/oder erlebt hat, kann man darüber kein abschließendes Urteil abgeben wie: „Das ist nicht möglich, das gibt es nicht, das kann gar nicht funktionieren“!

      Denn wer von vornherein alles ablehnt, was dieser nicht kennt, glaubt oder erlebt hat, der wird weiterhin sich schön brav verarschen lassen und lebt in einer Lüge, die dieser sich selbst erhält, weil man nicht über den Tellerrand sehen will, denn man könnte ja angeblich herunterfallen, Thema Angst und Zweifel!!!

      Der Tesla hat das Alles sehr gut verstanden und wusste, das nichts so ist, wie es die Welt meint zu Wissen.

      Der Mensch würde aus dem Staunen nicht mehr herauskommen und an Zauberrei glauben, wenn man diesen die Wahrheit zeigen würde!

      Daher ist es absolut wichtig und notwendig, sich immer Alles offen zu halten, sonst rennt man jeden Tag gegen eine Wand und wundert sich darüber, warum der Kopf schmerzt!

  2. In der Quantenmechanik existiert eine alldurchdringende Energie, die in die Struktur des Raumes eingebettet ist. Sie besteht aus Fluktuation von Elektrizität und wird als Nullpunktenergie oder Raumenergie bezeichnet.
    Die Quantenmechanik zeigt das Energie mit der Materie und den Elementarteilchen in Wechselwirkung steht, welche die Vakuumpolarisation darstellt. Wenn ein kleiner Teil dieser Energie, frequenz-und phasengleich, quasi kohärent wird, kann künstliche Gravitation oder Elektrizität erzeugt werden.

    Nikola Tesla hat es 1930 mit einem Pierce Arrow, einer damalige Automarke, demonstriert. Der Wagen fuhr mit einem Elektromotor, der von einer Raumenergiequelle gespeist wurde. Soviel ich weiß, benutzte er für seinen Energiekonverter, Vakuumröhren zur Energieerzeugung. Er brauchte einige Zeit, um diese Röhre in der notwendigen Modifikation herzustellen.

    Diese geheime Erfindungen, bezüglich Nullpunktenergie basieren auf einer Basis, dem Äther. So hat z.B. bereits Viktor Schauberger funktionierende Implosionsmaschinen erzeugt und vorgeführt. Implosionsenergie beruht auf Sog oder Wirbel, die durch Wasser oder Luft, aber auch über den Äther erzeugt werden können.
    Der Äther ist den Menschen seit Urzeiten bekannt: Die Chinesen nennen ihn „Chi“, andere Asiaten sagen „Ki“ dazu, die Inder nennen ihn „Prana“, in der Bibel wird er „Gottes Hauch“ oder „Odem“ genannt, bei nördlichen Völkern heißt er „Od“. Modernere Ausdrücke dafür sind: alldurchdringendes Fluidum, kosmische Energie, das fünfte Element, Vakuum- oder Nullpunktenergie, Bioenergie, Orgon oder schlicht und ergreifend Lebenskraft.
    Den Äther zu leugnen, nur weil man ihn mit unseren physikalisch/technischen Instrumenten nicht messen kann, hieße, das Leben zu leugnen. Schon Einstein, der in frühen Jahren die Existenz des Äthers abgestritten hat, sagte später im Jahre 1920 zu diesem Thema:
    Den Äther zu leugnen, hieße in letzter Konsequenz anzunehmen, der leere Raum würde keinerlei physikalische Eigenschaften besitzen.

    Die Veden kommt von „Veda“ und das bedeutet Wissen im Sinne von Weisheit (Wahrheit), die Veden sind deshalb Weisheitsbücher. Wenn also von Wissen gesprochen wird, ist immer Weisheit gemeint.
    Das vedische Schrifttum ist unwahrscheinlich groß. Es gibt die vier ursprünglichen Veden Rig-Veda, Sama-Veda, Atharva-Veda, Yajur-Veda, sowie die 108 Upanishaden. Dann gibt es noch die Erklärungsschriften Puranas genannt und ein gewaltiges Epos, die Mahabharata, sowie das Epos Ramayana. Weiterhin gibt es noch das Vedanta-Sutra, eben das Ziel allen Wissens. Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung des vedischen Wissens. Zu diesem Vedanta-Sutra gibt es wiederum einen Kommentar ­das Shrimad-Bhagavatam. Und es gibt auch noch den Gesang Gottes, bekannt als Bhagavad-Gita und ist ein Auszug aus dem Epos Mahabharata. Alles in allem ein riesiges Schrifttum, verewigt auf 10000 den von Seiten.

    Unsere Wissenschaft und unsere Ausbildung sind pragmatisch, das bedeutet: nutzorientiert oder funktional.
    Die vedische Wissenschaft hingegen ist pragmatisch und bedeutet: zielorientiert und final.
    In den Veden heißt es auch, nur jenes Wissen, das GOTT zum Ziel hat, ist wirkliche Wissenschaft. Es gibt keinen wichtigen Bereich, der in den Veden nicht abgehandelt und erklärt wird. Ich gebe jetzt mal einen kleinen Überblick, welch gigantisches Wissen die Veden darstellen, hier ein paar Bereiche:

    Ayur Veda = Das Wissen über Medizin, wie ganzheitliches Heilen, Diäten, Heilkräuter, Bäder, Kuren usw.

    Jyotir Veda = Das Wissen über Astronomie/Astrologie, z. B. der Zusammenhang von kosmischen und irdischen Gegebenheiten.

    Purana Kosmologie = Das Wissen über das Universum, wie z. B. Alter, Aufbau, Eigenschaften, usw.

    Vimana Veda = Das Wissen über planetarische und interplanetarische Flugobjekte, wie z. B. Konstruktion, Antriebe, Legierungen, usw.

    Sthapatya Veda = Das Wissen über Architektur und Baukunst wie z. B. Statik, heilige Geometrie, Geomantie, usw.

    Dhanur Veda = Das Wissen über die Kunst des Kämpfens und der Waffenkunde, vom einfachen Stock und Bogen hin zu höchstentwickelten Waffen, wie z. B. Atomwaffen, Laser, Schallwaffen, Wettermaniulation, usw.

    Sankhya = Das Wissen über Analyse und Struktur der Materie, wie z. B. Atom, Chemie, Quanten, Bewusstseinsstruktur, usw.

    Silpa Sastra = Das Wissen über Mathematik, Geometrie, Formeln, usw.

    Natya Sastra = Das Wissen über Dramaturgie, Ausdruckstanz, Theater, usw.

    Gandharva Vidya = Das Wissen über Musik, Gesang, Instrumente, Tonkunst, usw.

    Samskrti = Das Wissen über Sprachkunst, Grammatik, Metrik, Poesie, usw.

    Es klingt nahezu unglaublich was die Veden für Wissen bereithalten und das obwohl die Schriften ca. 5- 6000 Jahre alt sind. Die Veden ansich sind jedoch zeitlos und das Wissen (Wahrheit) ist göttlicher Natur, bzw. stellt göttliche Information dar. Vieles was in den Veden beschrieben ist, wurde noch gar nicht entdeckt. Und das ist das Unglaubliche daran, weil so gut wie alles beschrieben ist. Ich kann mir deshalb gut vorstellen, dass Nikola Tesla, ein Meisterdenker (er visualisierte alles im Kopf), nützliche Informationen aus den Veden bezog.

    1. @Jen Salik..Hab es schon mal hier geschrieben. Eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen…
      Wir leben in einem mehrdimensionalen, nicht vorstellbaren Hologram. In einem Hologram beinhaltet jeder Bildpunkt die komplette! Information vom Ganzen. Unsere Bildpunkte sind Atome. Die unvorstellbare Geschwindigeit der Elektronen (Wolken) ,Bohrsches Atommodell, um den Kern herum koppeln jeden Kern von der uns erzählten feststofflichen Raumzeit ab, somit ist das Atom ein „Puzzleteil“ Also könnte man auch theoretisch an jeden einzelen Atom „Alles von Allem“ ablesen. Und so baut ein Quantencomputer die „Geschichte vom Pferd“ zusammen. Atom für Atom. Anders würde das Universum nicht funktionieren. Logisch…Oder ?

      1. @Uwe

        Ich bin auch der Meinung, das das Universum holographisch aufgebaut ist. Alles im Universum selbst unser Gehirn funktioniert holographisch, das haben Wissenschaftler bereits bewiesen. Heute weiß man, dass jedes Teilchen des Gehirns im Grunde alles weiß, allerdings detailärmer. Die Summe aller Gehirnteilchen bringt erst den Detailreichtum, und somit das Gemerkte in aller Klarheit. Jedes auch noch so kleine Materieteilchen im Universum trägt also das Gesamtwissen des Universums in sich. Je mehr Teilchen sich verbinden und zusammenfinden, umso klarer stellt sich das Resultat dar. Unser Universum ist im Grunde ein gigantisches, lebendiges Hologramm. Wir Menschen sind ein Teil von dieser Gesamtheit, nur zurzeit aus ganz bestimmten Gründen von besagter Ganzheit getrennt.
        Die Erkenntnis, dass die Universen holographisch aufgebaut ist, ist von großer Wichtigkeit, denn durch diese Erkenntnis erklärt sich einiges.
        Z. B. das Analogiegesetz aus der hermetischen Philosophie von Hermes Trismegistos postuliert: „Wie oben, so auch unten“ ist quasi auf der holographischen Gesetzmäßigkeit aufgebaut. Allerdings ist es oben nicht gleich wie unten, sondern es „gleicht“ dem unten, z. B. führt ein Schattenwurf die gleichen Bewegungen aus, d.h. er verhält sich analog dem physischen Körpers. Aber der Schatten ist nicht gleich dem Körper, er gleicht ihm nur. Innerhalb des Universums, also in der Materie, stellt diese Gesetzmäßigkeit den Bezug zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos dar.

      2. Alles beinhaltet alles, das ist gemeint mit die quelle durchscheint durchleuchtet durchfliesst durchstroemt alles.

        Deswegen funktioniert auch telekommunikation und telepathie.

        Aufgrund der logischen nachvollziehbarkeit bin ich bei jen salik und seiner holowelt, wobei beides gleichzeitig existiert, also atome und der stoff aus den leben, sein und existenz ist.

        Das sind alles verschiedene schwingungen, dimensionen, frequenzen, worueber ihr euch austauscht.

        Es heisst nicht entweder oder sondern sowohl-als-auch.

    2. Ganz genau, die Welt ist nicht so wie unsere Wissenschaft es meint, lehrt und Erzählt! Die Alten Kulturen wissen darüber natürlich sehr, sehr gut Bescheid und genau dieses Wissen will man uns Geheim halten, ansonsten würden die Menschen sehr schnell etwas bemerken, das diese von etwas Falschen in einem Lügensystem gehalten werden!

      Wir leben in einer Energieblase, in einer Glocke. Und diese wurde von Energiewesen, von Göttlichen Wesen mit Erschaffen und auch Erhalten. Alles beruht auf Schwingungen/Energie und Alles wird gesehen und danach eingestellt.

      Leider wird dies von einigen wenigen Falsch benutzt, ansonsten würde man die Menschen nicht so mit Gift und Strahlung umgeben sondern mit der richtigen Technologie und Lebensart ausstatten.

      Der Kreislauf des Lebens, Göttlich Erdacht und Erschaffen, alles wird irgendwann immer mehr offenbart werden und diejenigen, welche trotz allem weiter an dem Falschen festhalten wollen, ihr Leben sowie ihre Taten nicht hinterfragen sondern sich lieber weiter von dem Falschem Benutzen und Täuschen lassen, werden bald eines besseren belehrt werden!

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