Der Pleiten, Pech und Pannen-Präsident: Klare Worte vom ehemaligen Hausarzt des Weißen Hauses, Ronny Jackson. Dieser Mann behauptet, dass US Präsident Joe Biden bald gezwungen sein wird, sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niederzulegen. „Mit Joe stimmt etwas nicht“, twitterte der republikanische Kongressabgeordnete kürzlich.
Die peinlichen Pannen des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten häufen sich in letzter Zeit, sind kaum noch zu übersehen. Ein Ausrutscher hier, ein verlorener Gedankenfaden da – wie lange noch werden die Massenmedien den angeschlagenen Gesundheitszustand des Präsidenten verschweigen können? Von Frank Schwede
Blitzbesuch bei Joe Biden in einem Obstgeschäft im US Bundesstaat Michigan Anfang Juli. Der Präsident stand an der Kasse, wollte gerade zahlen, als Reporter das Geschäft stürmten und Biden zu den neuesten Cyberangriffen befragten.
Biden war auf den Überfall nicht vorbereitet, man sah es ihm an, er wusste nicht, was er antworten sollte, zog ein Stück ein Papier aus seinem blauen Sakko, fummelte herum und sagte schließlich:
„Wir sind uns nicht sicher, ob es die Russen sind. Ich habe eine kurze Nachricht bekommen, als ich im Flugzeug saß, deshalb bin ich zu spät aus dem Flugzeug gekommen.“
Jetzt reicht´s! Ronny Jackson fordert, dass Biden unverzüglich mittels eines Tests seine kognitiven Fähigkeiten untersuchen lassen soll – einen Test, den sein Amtsvorgänger Donald Trump auf Druck der Demokraten 2018 auch abgelegt hat.
Jackson war oberster Arzt unter der Obama- und Trump Administration. Schon vor Bidens Amtseinführung im Januar äußerte der Republikaner Befürchtungen, dass Bidens Amtszeit begrenzt sein könnte, dass er sie möglicherweise nicht beenden könne.
„Er ist verloren, er bekommt kaum noch einen zusammenhängenden Satz zustande“, sagte Jackson gegenüber Fox News und fügte hinzu, dass man Biden entweder zwingen müsse, indem sich das Kabinett auf den 25. Zusatzartikel beruft oder er muss aus freien Stücken zutreten. Jackson betonte, dass Biden mittlerweile zu einem echten Problem der nationalen Sicherheit geworden sei.
Nahezu ständig verheddert sich Biden in Sätzen, stolpert über die einfachsten Worte, das ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten und sollte langsam auch den Leitmedien der Mainstreampresse auffallen.(Afghanistan – Offenbarungseid einer verlogenen Politik und Showdown der Präsidentschaft von Joe Biden)
Doch bisher sind die Aussetzer des Präsidenten dort keine Silbe wert. Im Gegenteil, dort werden die Hashtags der Twitter-User als Diffamierungskampagne gewertet. Der Merkur schrieb zur jüngsten Panne anlässlich der Pressekonferenz zur Einigung des US Senats auf ein milliardenschweres Infrastrukturpaket vor wenigen Tagen:
„Auf Twitter trendete in den Vereinigten Staaten daraufhin der Hastag „Creepy Joe“. Rechte Nachrichtenportale wie Newsweek oder der konservative US Fernsehsender Fox News berichteten über den Vorfall. Twitter User kommentierten: „Daraus sind Albträume gemacht“. Auffällig bei der Nutzung des Hashtags war, dass scheinbar Trump-Anhängerinnen ihn verwendeten, um den 46. Präsidenten zu diffamieren.“
Der Reporter-Flüsterer und seine ulkigen Sätze
Wieder mal flüsterte der Präsident den Reportern zu und formulierte ulkige Sätze, die da lauteten:
„Wir stimmen überein, dass niemand genau das gekriegt hat, was er haben wollte. Ich habe auch nicht alles bekommen, was ich wollte. Sie wollten wohl eher einlenken.“
Hier eine weitere Kostprobe typisch bidenscher Rhetorik. Kürzlich wurde der US Präsident von Reportern zur Zulassung von Kinderimpfstoffen befragt. Darauf antworte Biden unbeholfen wie immer:
„Das ist im Gange, genau wie die andere Frage, die unlogisch ist. Und ich habe gehört, dass Sie darüber sprechen, weil Sie immer – ich bin nicht fürsorglich – aber immer direkt bei dem sind, was Sie tun.
Und die Frage ist, ob wir in einer Position sein sollten oder nicht, in der Sie, ähm, sind – warum können die Experten nicht sagen, dass wir wissen, dass dieses Virus tatsächlich, äh, ähm, es ist… werden – oder, entschuldigen Sie, wir, wir, wir wissen warum nicht alle zugelassenen Medikamente vorübergehend oder dauerhaft zugelassen werden. Das ist auch im Gange. Ich gehe davon aus, dass das schnell passiert.“
Ronny Jackson betonte während eines Interviews beim Sender Fox News, dass es nun für alle offensichtlich sei, dass es immer schlimmer wird mit dem Präsident. Jackson fügte hinzu:
„Ich bin gerade an einem Punkt, wo ich den Leuten sage, dass wir uns langsam Sorgen machen sollten. Wo sind die Mediziner, die gefordert haben, dass Präsident Trump solle einen kognitiven Test machen soll? Wo sind diese Leute jetzt?
Peinlich wurde es für Biden auch bei einem Auftritt auf dem G7 Treffen im britischen Cornwall am 13. Juni, wo der Präsident Syrien mit Libyen verwechselte.(Der Biden-Clan: Neuer Korruptionsverdacht gegen US-Präsident Joe Biden und seinen Sohn Hunter)
Der 78jährige sprach von einer Zusammenarbeit mit Russlands Präsident Wladimir Putin, um dem libyschen Volk wirtschaftliche Hilfe zu leisten, was verständlicher Weise für Verwirrung gesorgt hat, denn gemeint war Syrien.
Am Ende des Gipfels wurde schließlich noch vom Weißen Hause eine geplante gemeinsame Pressekonferenz zwischen Binden und Putin abgesagt.
Die Gründe für die Entscheidung konnte man tags darauf in der New Times lesen, die dazu offen und ehrlich schrieb, dass das Weiße Haus Angst hatte, Putin könnte Biden in ein schlechtes Licht rücken, ähnlich wie 2018 auf dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin in Helsinki, wo Putin Trump versichert hat, dass sich Russland nicht in die US Präsidentschaftswahlen 2016 eingemischt hat.
Der demokratische US Senator McCain bezeichnete daraufhin „Trumps Kniefall“ vor dem russischen Präsident als den schändlichsten Auftritt eines US Präsidenten in der Menschheitsgeschichte. Eine ähnliche Blamage wollte man offenbar verhindern.
Hier hätte es im schlimmsten Fall für die USA noch dicker kommen können, denn Biden wäre Putin in jeder Weise rhetorisch unterlegen gewesen, da hätte schnell der Eindruck entstehen können, dass der russische Präsident in Biden lediglich einen Clown sieht.
Biden ist nicht der Wortakrobat, der sich gegen Putin behaupten kann, obwohl der Kreml laut New York Times an einer gemeinsamen Pressekonferenz interessiert gewesen wäre.
Interessant ist, dass das Weiße Haus Biden seit Amtsantritt systematisch vor der Presse, vor allem vor den Fragen kritischer Journalisten, abschirmt. Die erste richtige Pressekonferenz nach Bidens Amtseinführung war erst drei Monate später.
Die Journalisten, die auf der Pressekonferenz zugelassen waren, waren handverlesen und auf Bidens Spickzettel durchnummeriert und auch die passenden Antworten waren schon in einer Mappe vorgefertigt und parat, die der Präsident also nur abzulesen brauchte.
Was wollen die Demokraten mit diesem schon langsam peinlichen Spiel erreichen? Spielen sie auf Zeit, haben sie bereits einen Plan B im Hinterkopf und vor allem wann ziehen sie diesen möglichen Trumpf aus dem Ärmel?
Fragen, die bis heute unbeantwortet bleiben, weil entweder alle in die falsche Richtung denken oder weil die Regierung möglicherweise gar keinen Plan hat und in der Sackgasse steckt, dieses aber ungern zugeben möchte.
Von Anfang an wussten die Demokraten, dass sie mit diesem Präsidenten keinen Staat machen können, die Demenz lag wie ein offenes Buch vor ihren Augen – sie hätten nur genau hinsehen müssen.
Wie lange werden die Choreographen im Hintergrund diese Aufführung durchhalten? Sie kostet immerhin nicht nur Zeit und Nerven, sondern sie schadet auch dem Ansehen des Landes in der gesamten Welt, denn die rhetorischen Aussetzer werden immer häufiger und vor allem immer offensichtlicher.(Bisher geheimes Tagebuch von Bidens Tochter aufgetaucht: Einträge lassen auf sexuellen Missbrauch in Kindheit schließen)
Joe Biden und die Demokraten befinden sich in einer Zwickmühle
Joe Biden ist nicht nur für die USA zu einem Risiko geworden, sondern mittlerweile für die gesamte Welt – und dass aus einem einzigen Grund: weil dieser Mann nicht mehr weiß, was er tut und sagt.
Im März nannte Biden Putin einen Killer, daraufhin bot der russische Präsident seinem Amtskollegen einen offenen Diskurs an, der im TV hätte live übertragen werden sollen. Spätestens hier befand sich Biden in der Zwickmühle, weil er dieses Duell nicht mit heiler Haut überstanden hätte.
Im Weißen Haus war man sich dieser Tatsache bewusst, man lehnte das Angebot aus Russland dankend ab und ließ am nächsten Tag von den Leitmedien verkünden, dass Putin dieses Angebot natürlich nicht ernst gemeint hat.
Im Gegensatz zu seinem US amerikanischen Amtskollegen, ist Putin ein Medienprofi, der sich gerne und ausgiebig den Fragen nationaler und internationaler Pressevertreter stellt, wenn es geht live, stundenlang und in Farbe.(Traf sich ein Joe Biden-Double mit Wladimir Putin beim Gipfel in Genf?)
Biden ist genau das Gegenteil. Er ist in den Augen seiner Kritiker nur der Creepy Joe, der Gruselige, der auf Pressekonferenzen auf geradezu bizarre Weise gerne den Reporterflüsterer macht und die Zuschauer damit zum Lachen oder Fürchten bringt.
Doch stets halten die Leitmedien den Ball flach, anders als bei Bidens Amtsvorgänger Donald Trump, wo der Haltungspresse schon der Schaum über die Lippen quoll, wenn der Präsident nur in die Fernsehkameras gewinkt hat.(General Michael Flynn: Nach dieser Faktenlage müsste Trump gewonnen haben)
Als die Demokraten Joe Biden zu ihrem Präsidentschaftskandidaten kürten, löste das bei kritischen Beobachtern unverständliches Kopfschütteln aus, weil schon zu diesem Zeitpunkt die Demenz des 78jährigen unübersehbar war. Viele fragten sich, was die Demokraten damit bezwecken wollten, manche unkten sogar, dass dies der Untergang Amerikas sei.
Über das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hängen die Wolken schon eine ganze Weile tief weit unten – sie hüllen das Land in eine bleiern schwere Depression, die sich allmählich epidemisch um die ganze Erdkugel auszubreiten scheint, um möglicherweise etwas zu bewegen, die Menschheit aufzuwecken, dass die alten Zeiten nun endgültig vorbei sind.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 22.08.2021
Wenn Biden das Oval Office wegen Demenz verlassen sollte oder gar muß, weil er wegen seines Zustandes zum unkalkulierbaren Risiko wird (wenn er es nicht schon ist), so steht doch sofort K. Harris bereit. Dann zeigt sich, ob sie wirklich so eine Polit-Koryphäe ist wie ständig behauptet wird. Wie war das noch ? Schlimmer geht immer, oder so…
Um den obigen Artikel vollumfänglich zu verstehen, ist der zwingende Hinweis, das einer der Klone bzw. mehrere seit geraumer Zeit Probleme beim Betrieb der Software haben. Wer sich mit den ganzen Promis ernsthaft näher beschäftigt kommt unweigerlich zum Schluss, dass es stets mehrere Kopien bzw. ähnlich aussehende andere Personen/Nicht-Menschen gibt, die das „Original“, sofern es denn je existiert hat, doubeln. Also nur von einem B-iden zu sprechen ist nicht nur sehr naiv, sondern aus heutiger Sicht mehr als grob fahrlässig.
Doppelgaenger oder klone, aber ja es gibt schon mehr als Ein paar auffaelligkeiten.