Königliches Mordkomplott? Vor 24 Jahren wurde der Tod der »Prinzessin der Herzen« initiiert

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Am Abend des 30. August 1997 besuchten Lady Diana und ihr Freund eine Bar im Hotel Ritz. Von diesem Besuch sollte Diana nicht mehr heimkehren. Auf dem Heimweg prallte der von einem Chauffeur gesteuerte schwere Wagen an einen Stützpfeiler eines Tunnels. Um 04.00 Uhr morgens am 31. August wurde der Tod der Prinzessin der Herzen verkündet.

Lady Diana Spencer, die nach ihrer Hochzeit mit Prinz Charles zur Prinzessin von Wales ernannt wurde, verlor am 31. August 1997 ihr Leben. Einen Tag vorher, heute vor 24 Jahren, sollte sie den letzten Tag ihres Lebens haben.

Noch immer sind Fragen über die Hintergründe des »Unfalls« offen, noch immer steht mehr als nur die Vermutung im Raum, dass der Tod der »Prinzessin der Herzen« gezielt vereinbart und die Geschehnisse in jener Nacht gezielt initiiert wurden.

Lady Di hatte am 29. Juli 1981 den Thronfolger des englischen Königshauses, Prinz Charles, geheiratet. Nach einer unglücklichen Ehe, in der sie von ihrem »Gatten« permament gedemütig, bloßgestellt und dauerhaft betrogen wurde, wurde diese am 28. August 1996 geschieden. Gerade einmal etwas über ein Jahr später war Lady Di tot.

Aufgrund ihrer Ehe hatte Lady Diana Einblicke in die Machenschaften und Intrigen des englischen Königshauses. Die Verstrickungen der Windsors ist mitunter mehr als zweifelhaften Geschäften respektive Verbindungen zu durchaus als zwielichtig zu bezeichnenden Gestalten waren ihr bestens bekannt.

Sie hatte bereits ein großes Interview veröffentlicht, in dem es allerdings in erster Linie um private Dinge ging. Unter anderem kam so auch das langjährige ehebrecherische Verhältnis von Prinz Charles mit Camilla Parker-Bowles an die Öffentlichkeit. Durch dieses Interview reduzierte sich das Ansehen des möglichen Thronnachfolgers Charles gegen Null.(Sensationell: Die kontroverse Netflix-Serie „The Crown“ entlarvt die Königsfamilie komplett!)

Im Buckingham Palast herrschte Alarmstimmung. Niemand wusste, ob Lady Di plante, im Laufe der Jahre noch mehr Interna preiszugeben. Interna, die den Fortbestand der Monarchie in England eventuell massiv gefährden könnten. Ihr Tod beendete diese Gefahr, die Windsors profitierten massiv von jenem »Unfall«, vor allem Charles.

Viele Fragen sind nach wie vor offen – und werden vermutlich nie beantwortet werden. Das Königshaus hat kein Interesse daran, jedenfalls nicht, so lange die jetzige Königin noch das Ruder in der Hand hält. Sie war eine Gegnerin von Lady Diana. Auch falls Charles König würde, ist davon auszugehen, dass es keine Aufarbeitung der Umstände des Todes von »Di« geben wird.

Vielleicht, und das ist die Hoffnung vieler, die davon überzeugt sind, dass Lady Diana gezielt ermordet wurde, wird sich ihr Sohn William, so er denn eines Tages König sein wird, darum bemühen, alles aufzuarbeiten, was zu jenen Ereignissen an dem Abend vor 24 Jahren geführt hat.(Mordkomplott: Trieb ein BBC-Reporter Lady Diana in den Tod?)

Guido Grandt berichtet:

Königliches Mordkomplott?

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24 Jahre nach dem mysteriösen und tödlichen Unfall Lady Dianas: Vieles weist auf ein “königliches” Mordkomplott hin! Fake News enthüllt!
Lady Dianas letztes Interview!

Am 31. August 1997, starben Lady Diana und ihr neuer Freund Dodi Al-Fayed im Alma-Tunnel in Paris! Noch immer verbreitet der mediale und politische Mainstream dieselbe Mär: Die Prinzessin der Herzen sei tödlich verunglückt!

Nachfolgend einige Anmerkungen zu den – meines Erachtens – verbreiteten “Fake News”.

Denn Lady Diana, Dodi Al-Fayed sowie der Fahrer und der Leibwächter wurden bei einem Komplott aus Geheimpolitik und Geheimdiensten ermordet!
Stellvertretend für die “Fake News” möchte ich folgenden BILD-Artikel vom 30.08.2017 anführen, der für den Mainstream noch so aktuell wie damals ist:

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https://www.bild.de/unterhaltung/royals/lady-diana/wer-ist-schuld-an-dianas-tod-53046658.bild.html

BILD:

Das Auto (ein Mercedes S 280 in dem Lady Di und Dodi mit Leibwächter und Fahrer fuhren/GG) kam bereits bei der Einfahrt in den Place-de-l‘Alma-Tunnel von der Ideallinie ab, als es die berüchtigte Senke der Fahrbahn erreichte.

Damit will die BILD den Eindruck des anscheinend betrunkenen Fahrers Henri Pauls – so jedenfalls die Fake News – weiter aufrecht erhalten.

 

Unterschlagene Fakten:

Der Augenzeuge Thierry Hackett berichtete: “Ich bemerkte, wie der Mercedes von einer Seite zur anderen zog. Es war eindeutig, dass der Fahrer des Fahrzeugs durch die Motorräder (der Paparazzi/GG) behindert wurde.”

Thierry erzählte weiter, dass das Motorrad auf der rechten Seite den Mercedes daran hinderte, die Schnellstraße an der einzigen Ausfahrt vor dem Alma-Tunnel zu verlassen.

Übrigens: Dies war auch die Ausfahrt, den er hätte nehmen müssen, um zu Dodis Appartement zu gelangen.

Henri Paul kam also vor der Einfahrt zum Alma-Tunnel nicht “von der Ideallinie ab”, wie es die BILD berichtet, sondern wurde laut Augenzeuge Thierry Hackett von den Motorrädern behindert und eines hinderte ihn sogar daran, die Ausfahrt zu nehmen.

Das ist ein großer Unterschied!

BILD:

Dort schwenkte der Mercedes nach links, touchierte einen Fiat Uno und schrammte am dritten Pfeiler entlang. Um 0.33 Uhr prallte das Auto mit etwa 105 km/h gegen den dreizehnten Pfeiler und wurde auf die Nebenfahrbahn geschleudert.

Unterschlagene Fakten:

Augenzeuge Francois Levistre: “Ich sah, wie ein Motorrad näherkam. Es befand sich auf der linken Seite eines großen Wagens, der hinter mir fuhr. Das große Motorrad mit zwei Personen, die Integralhelme trugen, schnitt das große Auto, um vor es zu gelangen.”

Das Motorrad überholte also den Mercedes, der bereits auf der linken Fahrbahn fuhr, auf dessen linken Seite und zwängte sich so zwischen der Barriere der Schnellstraße und dem Auto hindurch. Dies geschah in dem Augenblick, in dem Henri Paul im Begriff war, in den Tunnel einzufahren und er erkennen musste, dass vor ihm ein weißer Fiat Uno die Fahrbahn wechselte. Der S 280 streifte den Uno.

Genau in dem Moment beobachteten verschiedene Personen (Augenzeugen Brian Anderson, Francois Levistre, Souad Moufakkir), die sich auf der gleichen Seite des Mercedes befanden, ein “starkes Blitzlicht”.

Der Blitz stammte von einer hellen Stroboskoplichtkamera, wie sie auch vom SAS, einer Spezialeinheit der britischen Armee, verwendet wird, das von der Person auf dem Sozius auf dem Motorrad eingesetzt wurde. Dieser richtete es auf den Fahrer des nun hinter ihm fahrenden Mercedes.

Dieses grelle Licht blende Henri Paul augenblicklich, der damit die Kontrolle über den Mercedes verlor. Der S 280 schleuderte nach links und rechts und dann wieder nach links, bevor er mit einer Geschwindigkeit von rund 120 km/h in die 13. Säule des Alma-Tunnels krachte, von der Säule zurückprallte, sich um 180 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehte und dann in Richtung der Tunneleinfahrt quer zum Stehen kam.

Es wurde ferner beobachtet, wie andere Fahrzeuge von dem Unfallort flohen. Darunter das Motorrad, dessen Sozius Henri Paul geblendet hatte sowie der weiße Fiat Uno. Ebenso ein schwarzer Peugot und ein weißer Mercedes, die mit 100 km/h aus dem Tunnel rasten und dann die Rue Jean Goujon entlang fuhren. Das gab der Augenzeuge Gary Hunter, ein Londoner Anwalt, zu Protokoll. Konkret: “Es war offensichtlich, dass sie vor etwas flohen und dass sie es eilig hatten – es wirkte ziemlich unheimlich.”

Augezeugen Benoit Boura und seine Freundin Gaelle l`Hostis sahen, wie der weiße Fiat Uno floh. Der Fahrer stellte sich später als James Andanson heraus, der mit dem vorzeitigen Tod des ehemaligen französischen Ministerpräsidenten Pierre Bérégovoy (1993) in Verbindung gebracht wurde. Er arbeitete wohl für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6.

Die Augenzeugen Georges und Sabine Dauzonne sahen den weißen Fiat auf seiner Flucht außerhalb des Alma-Tunnels.

Übrigens: Es gab entlang der Fahrtstrecke Verkehrskameras. Aber niemals wurden Aufnahmen der letzten Fahrt von Lady Di veröffentlicht!

BILD:

Der Fiat fuhr weiter. Daraus erwuchs ein eigenes Genre von Verschwörungstheorien.

Erst die Detektivarbeit der Untersuchungskommission ergab neun Jahre später, dass der Fiat einem aus Vietnam stammenden Nachtwächter gehörte, der schon damals von der Polizei verhört worden war, aber alles geleugnet und sein Auto umlackiert hatte – aus Angst, Ärger mit der Justiz zu bekommen, in Frankreich ist es eine Straftat, an einem Unfallort nicht anzuhalten.

Unterschlagene Fakten:

Tatsächlich lackierte der Vietnamese Le Van Thanh seinen weißen Fiat Uno mit roter Farbe zur Zeit des Unfalls, weil er wahrscheinlich von jemandem angeschwärzt wurde. Und er fuhr diesen Wagen auch.

Doch der eigentliche Fahrer des vom Mercedes touchierten Unos war James Andanson. Denn die Augenzeugenbeschreibung von Souad Moufakkir, der sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Tunnel befand, konnte ihn eindeutig identifizieren. Auch die Augenzeugen Georges und Sabine Dauzonne lieferten eine Beschreibung des Fahrers, die auf Andanson passte.

Ferner wurde auch festgestellt, dass die weiße Farbe, die später am Mercedes gefunden wurde, zu Adansons Uno gehörte.

Einige Wochen später verbrannte James Andanson in seinem BMW bei einem Unfall in einer abgeschiedenen Gegend bis zur Unkenntlichkeit.

Der Augenzeuge und Feuerwehrmann Christophe Pelat, der am Unfallort war, erklärte, Schusslöcher in Andansons Schädel gesehen zu haben, bevor der Körper zerfiel. Tatsächlich aber wurde vor Ort keine Waffe gefunden!

Das sind nur einige vom Mainstream unterschlagene Fakten zum Mord an Lady Diana.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 31.08.2021

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