Nach dem großen Erfolg seines Erstlingswerkes „Das Dutroux-Netzwerk Unbekannte Hintergründe“ legt Oliver Greyf, früher unter seinem Pseudonym Oliver Nevermind bekannt, nach.
Der Roman „Triella -Die Geschichte eines Mädchens“ beruht auf wahren Begebenheiten, der Inhalt basiert auf Aussagen von Opfern, Tätern, Zeugen, ausgewertetem polizeilichem Aktenmaterial und Berichten verschiedener Sicherheitsbehörden.
Die Themenbereiche Organisierter Kindesmissbrauch, Satanismus, Deepstate-Strukturen und Snuff Filme werden vom Autor hierbei literarisch aufgearbeitet.
Aus dem Klappentext:
Triella ist ein vierzehnjähriges Mädchen, deren ganzes Leben durch Gewalt und Schmerz verschattet ist.
Seit ihrer frühsten Kindheit ist sie furchtbarem Leid ausgesetzt, als es so schien, es könnte sich etwas zum Guten wenden, wurde es nur noch schlimmer.
Eine Wahnsinnstat beendet ihre Agonie, ihr Schicksal scheint eine glückliche Fügung zu nehmen, aber auch wenn sie die Welt der Grausamkeit hinter sich gelassen hat, ist es noch lange nicht vorbei.
Kann sie die Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen oder wird sie nie mehr ins Leben zurück finden?
Das Buch ist hier direkt beim Verlag bestellbar:
Triella – Die Geschichte eines Mädchens (bookmundo.de)
Leseprobe:
Wie alles begann
Ich wurde vor zwanzig Jahren in eine Familie geboren, die nach außen hin vollkommen intakt war. Mein Vater war Immobilienmakler und meine Mutter arbeitete beim örtlichen Jugendamt.(Augenzeugen: Europäische Königshäuser ermordeten Kinder bei einer Jagd nur zum Spaß)
Wir lebten in einem ruhigen Stadtteil einer mittelgroßen Stadt irgendwo in Deutschland. Unser Zuhause war ein schlichtes Reihenhaus mit einem großen Garten.
Meine ersten Erinnerungen, ich glaube es war kurz vor der Einschulung, ich ging noch in den Kindergarten. Ich war lebhaft, spielte mit den anderen Kindern und hatte viele Freunde.
Ich denke „es“ fand schon viel früher statt, aber ich kann mich nicht erinnern, ich habe es sicher verdrängt. „Es“, das war eine Art „Feier“, die meine Eltern ausrichteten.
Die Gäste waren ihre Freunde und deren Freunde, manchmal waren auch mir unbekannte dabei. Die Feier begann stets wie Feiern für gewöhnlich beginnen. Man begrüßte sich, unterhielt sich, aß und trank und hörte Musik.
Immer um Mitternacht rief mein Vater alle zusammen. Er rief „Wir gehen jetzt nach unten“.
„Nach unten“ -das bedeutete, dass wir uns alle im größten Raum des Kellers unseres Hauses einfinden mussten. Dort war schon alles vorbereitet.
Aneinander gerückte Tische mit Samtdecken statt eines Tischtuches. Große Kerzenleuchter, an jeder Ecke Grablichter, ein umgedrehtes Kreuz in der Mitte und viele kleine Schälchen, in denen Kräuter abbrannten.
Das Licht war ausgeschaltet, es gab nur noch den flackernden Kerzenschein des Leuchters und das rote Zwielicht der Grablichter. Meine Eltern und ihre engsten Freunde trugen eine Art Mönchsgewand mit seltsam spitz zulaufenden Kapuzen.
Die anderen Gäste trugen solches nicht, jedoch war es Pflicht, dass jeder Gast dunkel gekleidet erscheinen musste. Viele der Gäste trugen noch Accessoires, wie Anhänger mit Totenköpfen, Drudenfüßen und dergleichen.
Ich wurde nun entkleidet und auf die samtenen Tische gelegt. Es ertönte im Hintergrund eine monotone Melodie. Es wurde ein matra-artiger Gesang angestimmt.
Ich hörte Wortfetzen wie „Satan“, „Teufel“, „geweiht“, außerdem wurden viele Beschwörungen auf Latein gesprochen. Die Atmosphäre war nicht mehr heiter und entspannt wie vorhin.
Alle waren ernst und konzentriert bei der Sache. Niemand durfte einen Fehler machen.
Die Gäste standen um den Tisch herum. Ich schmeckte einen bitteren Geschmack auf der Zunge. Es wurde schwarz. Ich wachte am nächsten Morgen in meinem Bett auf. Ich hatte am ganzen Körper Schmerzen.
Ich weiß nicht, wann das alles zur Gewohnheit wurde, aber ab einem bestimmten Punkt in meinem Leben war es so.(Bohemian Grove: Satanisches Symbol oder Parteizugehörigkeit? Macron sorgt mit T-Shirt für Aufregung (Video))
(…)
Die „Feste“ , die meine Eltern ausrichteten, waren lästige Routine geworden. Es geschah, am nächsten Tag war es vorbei, wenn meine Schmerzen dann zu groß waren, gab man mir Tabletten und es wurde erträglich.
So ging es viele Jahre. Bis zu meinem vierzehnten Geburtstag. Kurz danach wurde alles anders.
Du magst Dich jetzt fragen, wie in meiner Geschichte eine Lücke von über sechs Jahren entstehen kann. Das liegt einfach daran, dass ich mich kaum noch an diese Zeit erinnern kann. Ich kann lesen, schreiben und rechnen, aber habe keine Erinnerung wie und wann ich es gelernt habe. Es ist einfach weg.
Meine Eltern hatten neue Freunde gefunden, einer kam uns oft besuchen, ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl, wenn ich ihn sah. Er war mittelgroß, beleibt, hatte glasige Augen, ein aufgedunsenes Gesicht, trug teure Klamotten und sah einfach nur widerlich aus.
Michael hieß er.
Er redete hauptsächlich mit meinem Vater. Meine Mutter verließ oft direkt nach seinem Eintreffen das Haus. Ich hörte meinen Vater von Geld reden und hörte meinen Namen und dass ich „bereit“ stehen würde.
Ich hatte unheimliche Angst vor dem, zu dem ich „bereit“ stehen würde. Kaum war der Mann weg, kam meine Mutter wieder.
Häufig stritten sie dann. Ich weiß aber nicht, warum und worüber.
Als mir auffiel, dass meine Eltern nicht mehr über unsere Feste redeten, fragte ich meine Mutter, wann denn das nächste sei. Sie wurde ganz still und sagte, dass die nicht mehr statt finden würden. Noch bevor sich in mir Erleichterung ausbreiten konnte, sagte sie mir, dass dafür etwas „Neues“ kommen würde.
Ich fragte, was denn das „Neue“ wäre. Ohne zu antworten verließ sie das Zimmer.(Adrenochrom: Die satanische Droge)
Fortan lebte ich in Angst. S. 4-6
…
Ich erzählte ihr von den Männern, wie ihnen Alkohol und Koka gegeben wurde.
(…)
„Was waren das für Männer?“, fragte sie.
„Welche, die man kennt“, sagte ich.
„Was heißt das?“, erwiderte sie.
(…)
Ich begann, „Ganz sicher habe ich einen Minister erkannt, ich weiß aber nicht mehr seinen Namen(…)“.
Nach kurzem Nachdenken fielen mir noch mehr ein, „Adelige waren da….“.
„Wie heißen die?“, fragte Nadine.
„Es war….der König war dabei!“, rief ich.
„Welcher König?, fragte Elena.
„Die Könige….König Baudier, König Albin, Prinz Laurentius und Prinzessin Baal. Die weiß ich noch sicher“, sagte ich.
(…)
„Wer war noch dabei?“, fragte er.
„Einer heißt Melchior Wattmann, ein anderer Elias Ru….oder so, bei den meisten weiß ich aber nicht die Namen, nur die Gesichter noch genau. Es waren aber auch Schauspieler dabei und Leute, die man oft im Fernsehen sieht, ich glaube, das sind Richter oder Anwälte“.
„Was ist mit dem Dunklen Grafen?“, fragte Nadine.
Ich schrie, „Er hat die Feste ausgerichtet, er hat…er, er hat ein Baby erstochen, nach der Geburt! Und sie haben Tamara und andere Kinder in Käfigen rein geführt, und sie haben sie erschlagen….gestochen, sie sind aufgestanden und haben mit gemacht, sie haben alles gefilmt!!!“.
Die ganzen Bilder sah ich deutlich vor mir, Tamaras toter Körper, so klein und bleich, so zerbrechlich…..der grinsende Graf, die tobende Menge, das schreiende Neugeborene, das nur einige Sekunden auf dieser Welt war.
Ich merkte wie mir schlecht wurde und schwindelig, ich fiel vornüber von meinem Stuhl.
Ich musste mich übergeben, konnte mich nicht mehr halten, mir war so elend zumute.
Ich hatte kalten Schweiß auf der Stirn.
Ich spürte nur noch wie mein ganzer Körper zu zittern begann, jeder einzelne Muskel, dann wurde mir so kalt.
(…)
Ich wurde wieder ohnmächtig.
***
In meinem Kopf rasten die Bilder.
Sie drehten sich um mich, sie kamen auf mich zu, entfernten sich wieder, immer neue Bilder, aber auch die neuen Bilder zeigten nur die gleichen Szenen.
Das Gesicht von Tamara, der Anblick des blutverschmierten Neugeborenen….und dann kamen mir die Videoaufnahmen in den Sinn.
(…)
Aber das war es nicht, es war etwas anderes.
Irgendetwas….
Der Name Melchior!
Einer der Männer nannte einen anderen Melchior!
Dieser Mann war Melchior Wattmann.
Ich erinnerte mich jetzt an seine Worte.
„Es sind keine Menschen, nur kleine, schöne Tiere, nur Vieh“ .
Ich hörte mich selber schreien:
Ihr seid die, die keine Menschen sind!
Ihr seid die, die nur Vieh sind.
Ihr seid wie Tiere.
Nicht wir!
Ihr seid es, hört Ihr?!
***
S.102-105
Ende der Leseprobe.
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Triella: Die Geschichte eines Mädchens : Greyf, Oliver: Amazon.de: Books
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…
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Quellen: PublicDomain/Oliver Greyf für PRAVDA TV am 15.08.2021