Marc Friedrich berichtet von einer ganz alltäglichen Begegnung im Supermarkt – oder war sie doch nicht so alltäglich? Sein Fazit ist: Corona spaltet und tötet alles Menschliche.
Der folgende Text erschien etwas kürzer zuerst auf meinem Twitter Profil @marcfriedrich7 und ging völlig überraschend viral. Nach 24 Stunden wurde mein Tweet 500.000 mal gelesen. Die enorme Resonanz hat mich sowohl positiv als auch negativ überrascht. Die Kommentare haben mir aufgezeigt, wie tief wir uns als Gesellschaft, als Menschen haben spalten lassen. Doch nun zum Auslöser:
Eine ältere Dame (ca. 80 Jahre) steht ohne Maske vor mir an der Kasse im Supermarkt. Auf dem Band hat sie liegen Margarine, Brot, Zwieback, Harzer Käse, Haferflocken, zwei H-Milch, Eier, einen Apfel, zwei Bananen und wenig weiteres. Es sieht nach ihrem Wocheneinkauf aus.
Die Kassiererin schaut sie kurz an und sagt schroff: „Sie müssen Maske tragen!“(Studie zur Mund-Nasen-Bedeckung: Dauerhaftes Maskentragen birgt erhebliche Gesundheitsrisiken)
Die Frau antwortet: „Ich kann unter der Maske so schlecht atmen, die beklemmt mich und es ist heute so heiss.“
Daraufhin die Kassenfrau: „Dann kann ich Ihnen nichts verkaufen. Wir haben Maskenpflicht im ganzen Laden. Entweder Sie ziehen eine Maske an oder müssen den Laden verlassen – ohne Ware!“
Die ältere Dame ringt um Fassung und noch mehr um Worte: „Aber… ich habe ….nichts mehr zu Hause. Ich kann doch nicht atmen mit Maske.“
Ich mische mich ein und sage zur Kassiererin: „Machen Sie doch eine Ausnahme.“(Sehr wichtiges Urteil zur Maskenpflicht: Angeklagter freigesprochen – Ansteckungsgefahr im Freien = 0)
Die Kassiererin schaut mich mit weit aufgerissen Augen böse an und sagt laut: „Nein! Es gilt Maskenpflicht! Das sind die Vorgaben der Zentrale und der Marktleitung. Wenn ich mich nicht dran halte, bekomme ich den Ärger.“
Ich erwidere: „Aber Sie tragen doch auch keine Maske.“
Jetzt wird die Dame an der Kasse rot im Gesicht und wird noch lauter und schnippisch: „Brauch ich nicht – ich sitze hinter der PVC Scheibe, die schützt mich.“ (Das Plastikding hängt an zwei Metallketten von der Decke herunter, hat ein Loch unten, um das Geld oder die EC-Karte entgegenzunehmen und endet etwa einen Meter über ihrem Kopf.)
Ich sage zu ihr: „Na, dann ist doch alles gut. Dann brauchen Sie ja keine Angst zu haben und die Dame braucht keine Maske aufzuziehen.“
Die Kassiererin ignoriert mich und wendet sich genervt zur Kundin: „Haben Sie eine Maskenbefreiung?“ Die alte Frau schüttelt den Kopf und sagt nein. „Dann müssen Sie eine Maske jetzt aufziehen ansonsten können Sie hier nichts einkaufen“, erwidert die Kassiererin und schaut unruhig auf die immer länger werdende Schlange vor ihrer Kasse.(Studie zur Mund-Nasen-Bedeckung: Dauerhaftes Maskentragen birgt erhebliche Gesundheitsrisiken)
„Aber ich bin geimpft“, sagt die ältere Dame mit brüchiger und unsicherer Stimme und schaut hoffnungsvoll auf die Reaktion der Kassiererin.
„Das ist egal“,sagt die kurzangebunden und während die ältere Dame aufgelöst und zittrig eine zusammengeknüllte medizinische Maske aus ihrer Handtasche rauszieht, sage ich zur Kassiererin, dass sie jetzt alles abkassieren soll und ich den Einkauf mache.
Beide schauen mich daraufhin völlig verwirrt an. Die ältere Dame, weil sie nicht sicher ist, was meine Intention ist und die Kassiererin, weil sie nicht sicher ist ob sie mich richtig verstanden hat. Ich löse das ratlose Staunen auf indem ich erkläre: „Ich trage eine Maske, also darf ich einkaufen.“
Ich wende mich zur älteren Dame und sage: „Gehen Sie raus und warten Sie. Ich bringe Ihnen Ihren Einkauf.“
Sie ist verdattert und sagt: „Nein, das will ich nicht“ und bleibt stehen. Die Kassiererin wiederholt ihre Warnung: „Sie müssen jetzt wirklich die Maske aufziehen oder gehen.“(Masken für Kinder: „Es schadet mehr, als es nutzt“)
Die Dame geht schließlich langsamen Schrittes Richtung Ausgang, dreht sich nochmal um und schaut mich verunsichert an. Die Kassiererin zieht ungläubig die Waren über den Scanner und faselt mit erhobenen Augenbrauen was von Ausnahmsweise.
Hinter mir sagt jemand Bravo und klatscht. Ich konzentriere mich auf das Einpacken der Einkäufe. Ich zahle, gehe raus und gebe der Frau ihren Einkauf. Sie hat Tränen in den Augen und bedankt sich. Verunsichert greift sie meine Hand. Als sie merkt, das ich nicht zurückweiche, sondern zurückdrücke, legt sie ihre andere Hand drauf und lässt mich fast nicht los. Ihre Hände sind knochig, aber warm. Ich gehe nach Hause, traurig!
Dieses Erlebnis hat mich stark beschäftigt und ich wollte es eigentlich gar nicht veröffentlichen. Aber es zeigt so vieles auf, was gerade alles falsch läuft. Es bestätigt auch meine These aus meinem aktuellen Bestseller (Die größte Chance aller Zeiten), dass wir uns in einer historischen Zeitenwende befinden.
Nichts wird mehr in Frage gestellt, wir sind so gespalten wie noch nie. Mir kommt Divide et impera in den Sinn. Mich macht diese Entwicklung extrem traurig und teilweise fassungslos.
Was machen wir hier? Wo sind wir hingekommen? Wo ist die Menschlichkeit? Schon vor Corona lebten wir in einer oberflächlichen und sinnentleerten Konsumgesellschaft, mehr nebeneinander statt miteinander. Jetzt aber jetzt ist es noch schlimmer.
Jetzt sogar gegeneinander. Obey – Gehorche!
…
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 29.08.2021
Wenn es nicht so viele Denunzianten gäbe wäre es den Kassiererinnen mit Sicherheit egal. Ich habe eine Maskenbefreiung von Anfang an aber schon die tollsten Storys erlebt.
In diesem Land ist so ziemlich alles flöten gegangen was rudimentär an Anstand noch vorhanden war. Schade aber im Grunde nicht mehr zu ändern.
Und wo bleibt die Menschlichkeit ?
Hahaha… was für blöde Frage !
Menschlichkeit ist Böse wie auch Gut, jenachdem wie Menschen denken und handeln !
Menschlichkeit wird immer wieder hochgehalten, aber bestimmte Menschen haben durchaus gezeigt das Bösartigkeit auch angesagt ist, darum scheiße ich auf die sogenannte Menschlichkeit.
Es gibt entweder Gut oder Böse !
Es gibt weder gut noch boese; Denkmuster aendern, nicht urteilen, weil wir in einer Illusion leben und keiner da ist; Man ist liebevoll zu anderen; aber es kommt wieder zu einem zurueck wie das unliebsame. lehrte schon Jesus und Buddha
Leben im NONDUALISMUS
Ich glaube, du verwechselst Blödheit mit Gutmütigkeit. Der immense Schaden, der durch das Gutmenschentum im Land angerichtet wurde, entstand durch die Unfähigkeit, Gut und Böse voneinander zu trennen. Gut gemeint ist nun mal NICHT gut. Vielleicht lebst du ja noch in einem Refugium der Glückseligkeit, aber anderen wurde es bereits genommen – wegen der Blödheit anderer.
@catja
So isses. – Selbst wenn das Böse durch die Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung geschah und alles Böse dessen Folge ist, so ist es doch in seinem Höss- und Anti-Lebens-Wöhn m. E. rettungslos verlorengegangen und beißt in jede Hand, die sich im zur Röttung reicht.
Wenn in einem Wald ein tollwütiger Fuchs herumläuft, dann muss er erschössen werden, bevor er andere Tiere mit seiner Tollwut ansteckt, die dann wiederum andere Tiere mit Tollwüt ansteckt, die dann auch Menschen angreifen und mit Tollwüt anstecken können, bis alle Tiere des Waldes tollwütig geworden sind und ggfs. auch Menschen, die dann nur noch zu retten sind, wenn sie schnellstens binnen max. 12 Stunden eine Spritze gegen Tollwut vom Arzt bekommen, ansonsten würden sie schlimmstens an Tollwut störben und müssten vermutlich auch eingeschläfert oder fixiert werden, denn auch an Tollwut erkrankte Menschen verhalten sich wie tollwütige Tiere.
Das ist wie ein Schneeballsystem, wenn man das das kranke Böse sich verbreiten lässt – und das ist auf allen Ebenen so – im Pflanzenreich, im Tierreich, im Menschenreich.
M. E. ist alles Böse durch diese Urspaltungskrankheit böse geworden, aber deshalb darf man nicht zulassen, dass es alles Gesunde vernichtet, was durch alles Verstehen und Mitgefühl nicht verhindert werden kann – nur durch entsprechende Maßnahmen wie mit dem tollwütigen Fuchs, faulem verschimmelten Früchten jeglicher Art sowie eben auch tollwürtig gewordene Menschen. – Als es noch keine Spritze gegen die Tollwut gab, erging es den von einem tollwürtigen Tier gebissenen Menschen so und sie mussten get.tet oder eben eingesperrt oder fixiert und von anderen Menschen fern gehalten werden, weil sie wie die tollwütigen Tiere sich dann verhalten und andere Menschen beißen und dadurch ebenfalls die Tollwut verbreiten unter den Menschen.
Das alles wissen die heutigen Menschen garnicht mehr. Ich bin schon älter und bin in waldreicher Gegend mit vielen Waldtieren aufgewachsen. Wir bekamen das alles noch in der Kindheit beigebracht. – Auch wenn man im Wald Schleim an Pflanzen sieht – keinesfalls anfassen, weil bereits der abgesonderte Schleim der tollwütigen Tiere mit Tollwut ansteckt.
Wir sehen also überall die Analogien – man muss es nur erkennen und wissen, was zu tun ist, um die Vernichtung alles Gesunden durch die Ausbreitung all es kranken wöhnsinnigen Bösen zu verhindern und das gute Gesunde zu schützen.
Alles Böse ist m. E. krank – das Gute ist immer gesund.
@Atar
Ganz genau so ist es. Der Vergleich ist vollkommen richtig. Man lässt ja auch keinen Fuchs in einen Hühnerstall. Wer keine Unterscheidung trifft oder schlimmer noch meint, dass es weder Gut noch Böse gibt, ist für meine Begriffe unmündig. Es gibt nun mal keine Neutralitätszone. Wer sich dem Unheil nicht entgegenstellt, ebnet ihm automatisch den Weg.
Den Leuten fehlt ganz einfach die gesunde Unterscheidungskraft.
Vielleicht hängt es mit den im Kopf herumschwurbelden, verwirrten nicht mehr gradlinigen Gedanken zusammen ?
Zu vergleichen mit einem Basar. Wenn man alles vermischt und nichts mehr unterscheiden kann – ja dann, wird es nicht nur schwierig fuer denjenigen sonder unter umständen auch gefährlich.
Alles verallgemeinern oder ein Dogma daraus machen wie die Esoteriker es mit ihrem Neusprech machen etc. ?
Die Spycholgie verwendet auch oft den Begriff der kognitiven Dissonaz. Wir im Volksmund verwenden eher den Ausspruch des Ignoranten und der rosaroten Brille 🙂
dailyworld.live/2021/08/30/hes-finished-sky-news-australia-joe-biden-cannot-survive-fallout-over-historic-afghanistan-disaster-video/
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20min.ch/story/baute-die-schweiz-mitten-in-der-krise-intensivplaetze-ab-491605637583
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nau.ch/amp/news/schweiz/coronavirus-universitat-bern-fuhrt-zertifikatspflicht-ein-65990746
So sieht es hier aus. Jeder ist sich selbst der Nächste, und durch die Maskerade ist das gegenüber noch schwieriger als Mensch zu erkennen.
Habe auch schon die volle Bandbreite an Reaktionen beim Einkauf erlebt.
In Geschäfte zieht mich gar nichts mehr, nur noch Lebensmittel, das war es auch schon.
Der Herbst wird noch viel spannender, nach den Wahlen lassen die Södolfs und Konsorten die Puppen tanzen.
@Thomas
Gestern sagte mir eine Freundin, die sich jetzt auch einer anderen süstemkonformen Frau angeschlossen hat, dass sie das C.-Thema leid wäre und garnicht mehr darüber reden wolle. Die meisten Leute wollten nix mehr davon hören und nicht mehr darüber sprechen, weil sie es leid seien.
Aber zu was führt das? – Das führt dazu, dass die Leute wieder den Kopf in den Sand stecken, sich auch untereinander nicht mehr informieren und die meisten dann einfach alles mitmachen, weil sie auch nicht mehr wissen, was andere machen. – Ich finde es soooo wichtig, dass man sich austauscht und gegenseitig informiert, damit nicht alles im Sande und in der Gewohnheit verläuft – auch wenn es eben nervt. – Ich würde mich auch über erfreulichere Dinge unterhalten – kann man ja zusätzlich auch tun-, aber dieses buchstäbliche Tödschweigen ist vermutlich auch das, was die erreichen wollen durch dieses Genervtsein.
Also ich gehe auch nur noch mit der Möske zum Einkaufen – also nur im Geschäft, nicht schon vorher und danach -, kaufe auch nur noch Lebensmittel und was ich wirklich brauche, wenn z. B. was kaputtgegangen ist oder man doch mal ein verschlissenes Kleidungsteil ersetzen muss, was man nicht schicken lassen will, weil die Umtauscherei ggfs. umständlich ist. ich war seit C. in keinem einzigen Lokal mehr – kein Eissalon, kein Restaurant, kein Café – außer beim Frisör von Lockerung zu Lockerung, aber das strecke ich auch so lange wie es irgendwie geht. – Letztes Mal kurz vor dem 23. und da hab‘ ich die Haare auch auf Vorrat schneiden lassen, dann hab‘ ich damit ein paar Monate Ruhe – die Farbe macht mir zur Not jemand aus der Familie drauf und zur Not lass‘ ich sie eben wachsen.
Aber es ist der helle oder eher dunkelste Wöhnsinn.
Es gibt auch den Ausspruch, das Hemd ist mir näher als die Hose.
Die Fähigkeit „unserer“ Spezies zur Grausamkeit hat unerträgliche Ausmaße erreicht. Als „zivilisierte“ Wesen setzen „wir“ uns Regeln, nur um zu erleben, dass weniger zivilisierte Individuen ihre gute Kenntnis des Rechtssystems missbrauchen, um diese Regeln gegen uns zu verwenden. Diejenigen, die Frieden, Liebe und das Hinhalten der anderen Wange
predigen, sind zu geschwächten Opfern ihrer eigenen Philosophie geworden.
Wer erkennt, dass er von Parasiten befallen ist und diese nicht entfernt, ist vermutlich der Toxoplasmose anheim gefallen, also doppelt verarscht…
@Hatti
Toxoplasmose ist vor allem für Schwangere gefährlich, weswegen diese in einem Haushalt mit Katzen höchste Vorsicht walten lassen müssen – am besten den ggfs. vorhandenen Partner mit der Katzenpflege und -hygiene betrauen, weil die Infektion Schwangerer mit Toxoplasmose zu schwersten Behinderungen bis Tödgebürt bei dem Kind führen können.
Aber es gibt auch eine Mengen anderer höchstgefährlicher Parasiten, die entfernt werden müssen, damit sie den Wirt nicht auffressen und irgendwann t.ten.
Das erklärt auch, warum es Menschen gibt, die sich mehr als 20 Katzen anschaffen und den ganzen Tag nur mit Fressen ranschaffen und Kacke wegräumen beschäftigt sind.
Da kann man man nurmehr den Kopf schuettel ueber soviel Porniertheit,wenn sich die Leute Katzen zulegen, wohlwissend, dass (sie) ein Neugeborenes Zuhause haben – und sich diese „“suesse Kätzchen“ dann um den Hals oder Kopf des Babys legen.
Keine Luft inkl.Bakterien & CO.
Jaja,Intelligenz bzw.logischer Menschenverstand wäre hier angebracht.
@Freigeist
Ich bin mit Tieren aufgewachsen – und lebe immer noch 😉
Der Mensch als Beute. Mein Lehrer (Kung-Fu) sagte einmal zu mir:
Die Menschen ( auch in der eigenen Familien ! ),fressen sich gegenseitig auf.
Du kannst es jeden Tag erleben-beobachte und staune.
Kampf fuer nichts und wieder nichts.
Sinnlos !