Nach neuerlichen Vorwürfen, ihr Buch ›Jetzt‹ enthalte Plagiate, geht Annalena Baerbock in die Gegenoffensive. Allerdings weiß sie offenbar nicht, was für ein Buch sie überhaupt schrieb.
Wahrscheinlich haben die Berater von Grünen-Chefin Annalena Baerbock ihr geraten, es diesmal anders zu machen. Denn einen Fehler machen ist zwar verzeihlich, aber zweimal sollte man den gleichen Fehler nicht machen. Und da Baerbock zu den Hochstapeleien in ihrer Biographie wochenlang schwieg bis es zu spät war, äußerte sie sich jetzt zeitnah zu den Vorwürfen, ihr Buch enthalte Plagiate.
Allerdings macht sie nun gleich einen anderen Fehler. Statt auf den Vorwurf, ihre Buch enthalte Textpassagen, die so oder doch zumindest sehr ähnlich auch in anderen Texten schon stehen, einzugehen, kapriziert sie sich auf einen Vorwurf, der gar nicht im Vordergrund steht.
In der Gesprächsrunde ›Brigitte Live‹ erklärt Baerbock: »Das ist keine Urheberrechtsverletzung, das hat meine Partei klargemacht.« – Nur wurde ihr das auch nicht vorrangig vorgeworfen. Der Vorwurf lautete: Sie habe Textpassagen kopiert. Doch darauf geht Baerbock nicht ein.
Statt dessen schwadroniert sie in dem für Grüne typischen Naiv-Deutsch, in ihr Buch seien »ganz viele Ideen von anderen mit eingeflossen«. Also dürfe sie, darf der Zuschauer folgern, Textpassagen kopieren. Denn, so Baerbock, »ich habe kein Sachbuch oder so geschrieben, sondern das, was ich mit diesem Land machen will – und auf der anderen Seite die Welt beschrieben, wie sie ist, anhand von Fakten und Realitäten.«
Bei einer Vorstellung ihres Buches hörte sich das noch anders an. Da antwortete Baerbock – ab 14:25 – auf die Frage: »Ist das eine Biographie oder ist das ein politisches Sachbuch, also welches Ziel verfolgen Sie mit diesem Buch?« – »Beides«.
Und das, obwohl sie einschränkend ergänzte, es sei ihr »etwas suspekt, mit 40 eine Autobiographie zu schreiben«. Also ist es, in Baerbocks eigenen Worten, wohl eher überhaupt nur als politisches Sachbuch zu lese – wo Amazon es dann auch einsortiert hat. Vorausgesetzt Wirtschaftspolitik läuft noch unter Sachbuch.
Einmal Sachbuch, dann kein Sachbuch – ein für Baerbock bezeichnender Lapsus. Offenbar weiß sie nicht einmal, was für ein Buch sie überhaupt geschrieben hat. Da wundert es nicht, dass die Grünen-Chefin auch nicht mehr so genau weiß, was sie wo genau erfolgreich studiert hat und worum es in ihrer Masterarbeit eigentlich geht. Sie hat es schlicht vergessen.(Nach weiteren Plagiatsvorwürfen: Baerbock-Plagiate – Grüne mit den Nerven am Ende)
Zuletzt versucht Baerbock sich als Verschwörungstheoretikerin, indem sie unterstellt, gegen sie würde eine Kampagne gefahren, »die nichts mehr mit der politischen Auseinandersetzung zu tun haben«. Und gegen diese müsse man, so Baerbock, »klare Kante zu zeigen«.(„Jetzt“ auch das noch: Annalena Baerbocks Buch voller Plagiate)
»Wenn man sich immer nur von anderen treiben lässt«, betont Baerbock, »ist man ein Fähnchen im Wind.« – Stimmt! – Stimmt aber auch für alle, die ihre Ideen kopieren.
Aber Halt! Einen haben wir noch. – Auf die Vorwürfe, sie habe ihre Biographie aufgebauscht, sagte Baerbock zunächst, es seien »bewusst falsche Dinge über mich in die Welt gesetzt«. Und als Beispiel nannte sie, dass bezweifelt wurde, dass sie an der London School of Economics, LSE, einen Abschluss bzw Master gemacht hat.
Dumm, dass Hadmut Danisch, der ihr auf die Spur kam, das so nicht gesagt hat. Er hat lediglich ihre Hochstapeleien aufgedeckt und angeprangert. Und die stehen nach wie vor als belegt im Raum. Kurz gesagt: Baerbock ist das, was sie ist: Eine Hochstaplerin.
Nachweis fehlender Intelligenz bei der ARD: »Martin Luther hat eine ganze Bibel abgeschrieben und wird dafür gefeiert«
Weil die Serie der Baerbock-Plagiate kein Ende nimmt, sah man sich jetzt bei der Redaktion von »extra3«, einer Sendung der ARD, berufen, Baerbock hilfreich zur Seite zu springen. Allerdings belegte man mit dem Hinweis auf Luther die eigene fehlende Intelligenz.
Annalena Baerbock ist Kanzlerkandidatin der Grünen – immer noch. Allerdings sorgt die Serie von Plagiatsvorwürfen gegen sie nicht unbedingt dafür, dass ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit zunimmt. Ganz im Gegenteil, nicht zuletzt die Diskussionen um ihr Vorgehen bei ihren Publikationen und ihre vorsichtig ausgedrückt wenig glücklichen Auftritte in der Öffentlichkeit sorgen dafür, dass die Umfragewerte für die Grünen rapide in den Keller gehen.
Vermutlich fühlen sich deswegen die per Zwangsabgabe finanzierten Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland fast schon genötigt, Baerbock mit mindestens genauso diskutablen Aktionen Unterstützung zukommen zu lassen. Dass sie sich dabei allerdings selbst bis auf die Knochen blamieren und ihr mangelndes Wissen und/oder ihre mangelnde Intelligenz nachweislich belegen, scheint jenen Leuten in den Redaktionen nicht bewusst zu sein.
Die Redaktion von »extra3«, einer angeblichen politischen Satiresendung des NDR (Norddeutscher Rundfunk) jedenfalls antwortete auf Twitter die Meldung von Ralf Schumacher, wonach man statt Annalena Baerbock auch einen Fotokopierer wählen könnte, folgendermaßen: »Was soll die Aufregung um #Baerbock? Martin Luther hat eine ganze Bibel abgeschrieben und wird heute noch dafür gefeiert. Aber der war ja auch ein Mann.«
Offensichtlich haben die Leute in der dortigen Redaktion sowohl im Religionsunterricht wie auch im Geschichtsunterricht, als Luther das Thema war, entweder immer Kreide holen müssen oder schlicht und ergreifend den Unterricht geschwänzt. Martin Luther hat nicht die Bibel abgeschrieben, er hat sie aus der griechischen Septuaginta und der lateinischen Vulgata übersetzt.
Das ist ein elementarer Unterschied zum Vorgehen Baerbocks, die Passagen aus anderen Büchern, die in der gleichen Sprache zuvor veröffentlicht waren, nahezu eins-zu-eins in ihre Machwerke eingebunden hat und dann behauptete, es seien ihre eigenen Ideen.
Zumal Luther auch nie behauptet hat, dass die Worte Gottes seine Ideen waren. Aber um das zu wissen bedarf es einfach etwas mehr Intelligenz, als sie offensichtlich in besagten Redaktionen vorzufinden ist.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 05.07.2021
Krass.
ZB: übersetzen (bei der Bibel echt schwierig) = abschreiben.
???
Und ein Copyright haben, meines Wissens nach, noch nicht einmal die biblischen Autoren, die ja bis auf Lukas echte biblische Juden/Israeliten/Hebräer waren, angemahnt.
Was wohl verschiedene Gründe hat.
Es ist zu befürchten daß sich zB die „Grünen“ nicht an den 10 Geboten orientieren wie sie in der Bibel stehen.
🙁
Und bei 10 Geboten ist immer das erste das wichtigste.
Die Grundlage der anderen.
Ich wuerde bierbock nicht so viel aufmerksamkeit schenken.
Das ist sie nicht wert und totale energieverschwendung die Man fuer nuetzlichere sachen aufwenden kann.
Das war eine Anspielung auf die georgia guidestones.
Die 10 in Stein gehauenen Gebote der anderen Seite.
Mit ihrem (klar „doppelgemeißelten“) „grünen Touch“.
pfui deibel,einfach die Tiere wieder abzugeben,wie war das noch… die Menschliche Schöpfung ……ist sowas von toll ,🤣
zeit.de/zett/2021-07/hundekauf-corona-lockdown-tierheime-ueberfuellung-aufnahmestopp-bremen-haustiere
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epochtimes.de/wissen/forschung/kalifornien-zoo-impft-seine-tiere-gegen-covid-19-a3549280.html
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20min.ch/story/man-haelt-uns-hier-illegal-fest-682867573727
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im Rock marschiert es sich besser
https://youtu.be/QS6JmqRUkG4
Wenn herauskommt, daß sie auf dem Trampolin ein Stuntfrau-Double hat hüpfen lassen, war’s das ! Dann bleibt nur noch Penny-Kasse als Broterwerb oder noch weiter nach oben schubsen: WEF-Präsidentin !
(heiss ge)Liebe(te) ACAB!
Zum Beweis deines „London lse masters“ könntest du doch bitte ganz einfach deine „master Arbeit“ veröffentlichen, sowie das KOMPLETTE „master Zeugnis“!
Ein unscharfes handy Foto eines Teils des Zeugnis Umschlages/covers reicht nicht mehr…
Küsschen, dein
lechtsrinks 😉
All cops are bastards?!?
Annalena Charlotte Alma Baerbock. Ist wahrscheinlich purer Zufall, dass die Eltern von ihr diese Kombination gewählt haben 😉
Ui, starker Toback, die dumpfbacke hatte bei den eltern ja gar keine chance, arme boeckin.
Ich glaube sie sabotiert seelisch durch ihre dummheit den plan fuer den sie auserkoren ist.
Also quasi seelische doppelagentin?