Unheimlich: Drei Präsidenten starben, nachdem sie die Verteilung von COVID-Impfstoffen in ihren Ländern blockiert hatten

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Die Präsidenten von drei verschiedenen Ländern sind gestorben, nachdem sie sich geweigert haben, den experimentellen Corona-Impfstoff zu verteilen. Die drei Länder haben den „Impfstoff“ danach eingeführt.

Haiti

Der Präsident von Haiti, Jovenel Moïse, wurde letzte Woche auf die Liste gesetzt. Er wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in seinem Haus in Port-au-Prince von einer Gruppe von Söldnern ermordet. Der 53-jährige Moïse war seit 2017 an der Macht. Haiti lehnte im Mai ein Angebot zur Lieferung von AstraZeneca-Impfstoffen ab, weil es zahlreiche Fälle von Nebenwirkungen gab.

Damit war Haiti das einzige Land der westlichen Hemisphäre, das den Impfstoff ablehnte. Wenige Tage nach dem Mord an Moïse kündigte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, an, dass die Vereinigten Staaten Impfstoffe nach Haiti schicken würden.

Präsidentenmord in Haiti: Verdächtige wohl mit Verbindungen zu US-Drogenbehörde und FBI

Die US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA hat bestätigt, dass mindestens einer der Männer, die wegen der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse verhaftet wurden, ihr Informant gewesen war. Mehrere andere sollen offenbar Verbindungen zum FBI gehabt haben.

Haitianische Behörden haben bislang mehrere US-Amerikaner haitianischer Herkunft sowie mehr als zwei Dutzend Kolumbianer im Zusammenhang mit der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse verhaftet.

Wie nun die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, gibt es eine Verbindung eines mutmaßlichen Attentäters zur US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA. Einem Bericht der Nachrichtenagentur zufolge hat ein DEA-Beamter in einer E-Mail am Montag geschrieben:

„Einer der Verdächtigen bei der Ermordung des Präsidenten war ein Informant für die US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA.“

Dieser habe sich nach der Ermordung an die DEA gewandt. Die Behörde habe ihn aufgefordert, sich zu stellen. Der mutmaßliche Täter sei zum Zeitpunkt des Attentats kein aktiver Informant gewesen. „Diese Personen haben nicht im Auftrag der DEA gehandelt“, zitiert Reuters weiter aus der E-Mail.(Zumeist unliebsame Konkurrenten: Mysteriöses Covid-19-Sterben von Politikern in Afrika)

Zuvor hatte auch der US-Sender CNN über mögliche Verbindungen der Männer zu US-Strafverfolgungsbehörden berichtet. Auch gegenüber dem Sender bestritt die DEA, dass die Angreifer in ihrem Auftrag gehandelt hatten, bestätigte jedoch, dass „zeitweise einer der Verdächtigen“, die von den haitianischen Behörden festgenommen wurden, „eine vertrauliche Quelle für die DEA war“.

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Demnach lieferten die DEA und das US-Außenministerium „Informationen an die haitianische Regierung“, die bei der Verhaftung des Verdächtigen und einer weiteren Person geholfen hätten, teilte die Behörde CNN mit.

In einer Stellungnahme an Reuters versuchte ein nicht namentlich genannter Beamter der Strafverfolgungsbehörde klarzustellen, dass der Verdächtige zum Zeitpunkt des Attentats kein aktiver DEA-Informant war.

An dem Komplott waren mindestens 28 Männer beteiligt, so die haitianischen Behörden. Die meisten der verhafteten Verdächtigen sind Söldner mit kolumbianischer Staatsangehörigkeit, die durch eine US-Sicherheitsfirma mit Sitz in Florida angeheuert wurden.

Mindestens drei der Festgenommenen sind US-Bürger haitianischer Herkunft. Zwei wurden bereits in der vergangenen Woche festgenommen, der Dritte – der 63-jährige Christian Emmanuel Sanon – wurde am Sonntag verhaftet und wird verdächtigt, der Drahtzieher der Ermordung des Präsidenten zu sein. Das Motiv ist weiterhin unklar.(„Sie sind Versuchskaninchen!“: Slowakischer Ex-Ministerpräsident gegen Corona-Impfung bei Kindern – Todesfälle unter Piloten häufen sich)

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Wie es im CNN-Bericht weiter heißt, sollen noch weitere unter den Verdächtigen „Verbindungen in die USA“ haben, darunter „als Informanten für das FBI“. Von der US-Bundespolizei gab es weder eine Bestätigung noch ein Dementi dieser Information. Das FBI teilte dem Sender lediglich mit, dass es im Zuge seiner Ermittlungsarbeit „legale Quellen verwendet, um Informationen zu sammeln“.

Die DEA hat eine große Anzahl von Mitarbeitern in Kolumbien, wo die USA und die Regierung in Bogotá einen jahrzehntelangen Krieg gegen Kokain-Kartelle führen. Die US-Behörde hat auch eine Vertretung in Haiti, aber auf der Internetseite der US-Botschaft in Port-au-Prince sind keine Details über ihre Aktivitäten im Land angeführt.

Moïse wurde am letzten Mittwoch im Morgengrauen in seiner Privatresidenz erschossen, seine Frau wurde bei dem Überfall verletzt. Berichten zufolge sollen einige der Angreifer bei der Attacke vorgegeben haben, DEA-Agenten zu sein, die eine Razzia in seinem Haus durchführten.

Nach der Ermordung von Moïse hatte Haiti die USA um Hilfe bei der Stabilisierung der Lage im Land gebeten. Ein Minister hatte Berichten zufolge sogar die Entsendung von US-Truppen gefordert, da „Terroristen“ das Chaos ausnutzen könnten, um Flughäfen und Gasreserven anzugreifen. Darauf angesprochen, teilte das Weiße Haus lediglich mit, dass die Angelegenheit „geprüft“ werde.

Washington schickte aber ein Team aus hochrangigen Vertretern des FBI und des Heimatschutzministeriums nach Haiti, die klären sollten, was die USA tun können, um bei den Ermittlungen zu helfen, wie Pentagon-Sprecher John Kirby am Sonntag erklärte.

Burundi

Der Präsident von Burundi Pierre Nkurunziza starb im Juni an einem Herzstillstand. Burundis Gesundheitsminister sagte im Februar, dass „mehr als 95 Prozent der Patienten sich erholen“ und dass „die Impfstoffe nicht benötigt werden“.(Macron verwandelt Frankreich in ein Freiluftgefängnis – Nirgendwohin mehr ohne Impfpass)

Tansania

Im März starb der tansanische Präsident John Magufuli an einem „Herzleiden“. Magufuli zog den Zorn des medizinischen Establishments auf sich, weil er „gefährliche“ Corona-Impfstoffe nicht in sein Land ließ. Wenige Monate nach seinem Tod bestellte Tansania bei der WHO Impfstoffe im Wert von 470 Millionen Dollar.

Sind die Vorfälle zufällig oder wurden diese Würdenträger entfernt, weil sie den Prozess gestört haben?

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/infowars.com/de.rt.com am 21.07.2021

About aikos2309

14 comments on “Unheimlich: Drei Präsidenten starben, nachdem sie die Verteilung von COVID-Impfstoffen in ihren Ländern blockiert hatten

  1. Wer den Interessen des WEF und der drei größten Pharma Konzerne im Wege steht muss weg. Ein Glück für Trump, dass er seine wunderbaren Impfgifte so gepuscht hat, allerdings nur um die Pharma Riesen aus der Deckung zu locken und sie sich selbst enttarnen zu lassen. Und keiner von denen hat es gemerkt. Schon seltsam, oder?

    1. @Gerd
      Man muß Donald Fraud nicht maßlos Schläue unterstellen. Der Mann tut tat wie bekannt nie etwas ohne Eigennutz. Er hat mit seiner „Impfstoff-Pusche“ nur eins gemacht während die sog. „Pandemie“ zuschlug – für sich und seine Rep.Entourage Punkte sammeln und glänzen. Thats all.

    2. kaum einer von der masse an schafen bisher aber auch nicht, leider.

      Naja, mal schauen, ob der ein oder andere noch später als schäfer taugt. ^^

      1. Eher die rechte gesinnung anstatt gebet, mit mentaler staerke und demut zur austarierung unseres egos und selbst.

  2. sucht mal auf bitchute nach:
    „moderna share vaccine victim“
    Da landet ihr bei einer Frau mit weisser Pudelmütze.
    Könnt ihr jedem PimpfLover vorspielen, um ihn umzustimmen.

  3. Denn ohne die richtige Gesinnung ist ein Gebet nutzlos sinnlos
    Aber mit der richtigen Gesinnung ist ein Gebet wirksam sinnvoll

  4. @Tom

    Millionen und Milliarden beten täglich AN an. – AN-NUIT auf dem Dollarschein. – AN, der menschenfeinliche Himmelsgott, der sich nährt von der dunklen Lebensenergie des ALL-EINEN. AN, der der Drahtzieher hinter all dem steckt.

    1. wenn diese Millionen und Milliarden zum Teufel beten , ist es doch logisch das da nur Chaos und Kriege entstehen.
      es sollte schon klar sein das man zum Lebens-Gott beten sollte um ein friedliches Leben in Fülle zu erhalten.

  5. Diesen Hilferuf/diese Warnung eines Helfers aus dem Bereich der Überflutungen gerade gefunden – bitte anhören und weitergeben:

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