Als nach dem Tod von BBC-Starmoderator Jimmy Savile im Oktober 2011 bekannt wurde, dass dieser sich über Jahrzehnte an Kindern und sogar an Leichen vergangen hat, war das Image des britischen Senders nicht nur angekratzt – nein, es war eigentlich ramponiert.
Aber das nicht allein nur wegen Savile, sondern auch wegen einer Reihe anderer Affären und Skandale, von denen die Öffentlichkeit bis heute nichts oder nur am Rande erfahren hat.
Jüngstes Beispiel ist die Veröffentlichung eines internen Untersuchungsberichts zu einem Interview des BBC-Reporters Martin Bashir mit Prinzessin Diana vor gut 25 Jahren, das unter nicht ganz sauberen Umständen zustande kam und möglicherweise mit für den Tod der Prinzessin verantwortlich ist, der bis heute viele offene Fragen hinterlässt. Von Frank Schwede
Irgendwann im Jahr 2011 nahm ein unglaublicher Skandal die Gestalt einer überreifen Frucht an – die Schale platzte und legte das Fleisch in Form der Wahrheit frei: Der Star, die kranke Seele, der Sex mit Kindern, mit Leichen – die BBC versuchte zu retten, was noch zu retten war – doch das Ausmaß der Grausamkeit war einfach zu groß, um den Schaden noch in Grenzen halten zu können.
Was macht man in so einem Fall? Man schweigt besser, sagt nichts und wartet ab, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Riesen wanken bekanntlich nur, sie fallen selten – so ähnlich geschah und geschieht dies auch im Hause BBC in London.
Die Taten des Jimmy Savile reichten weit zurück. Ganz weit. Bis weit in die 1950er Jahre und geschahen zum Teil auch in den Räumlichkeiten des Senders. Der Kult-Moderator war in den 1970er und 1980er Jahren in Großbritannien und weit über die Landesgrenzen hinaus eine Legende.
Nur Scotland Yard hat ein anderes Bild von Savile. Die Ermittlungsbehörde spricht vom schlimmsten Sexualverbrecher in der Geschichte Englands.
Die BBC hat nie über die Verbrechen ihres Stars berichtet. War es Scham oder der Schock? Im sogenannten Pollard-Report aus 2012 wurde das scharf kritisiert. Einen Aufklärungsversuch scheint es jedenfalls gegeben zu haben. Offenbar war es BBC-Reportern gelungen, eines der Missbrauchsopfer für eine Aussage vor die Kamera zu bekommen – doch wurde der Bericht nie gesendet. Die britische Daily Mail schrieb dazu:
„Der BBC schien ihre Marke und ihre Reputation wichtiger gewesen zu sein als Gerechtigkeit für die Opfer, die in einem Klima sexueller Verderbtheit belästigt und vergewaltigt wurden.“
Statt im eigenen Haus aufzuräumen, bezichtigte der Sender schließlich einen Politiker der Pädophilie, was sich am Ende aber als völlig falsch erwiesen hat.(Sensationell: Die kontroverse Netflix-Serie „The Crown“ entlarvt die Königsfamilie komplett!)
Das Ende vom Lied: Der Sender zahlte dem Rufmordopfer eine Entschädigung von 185.000 Britische Pfund, Generaldirektor George Entwistle trat von seinem Posten zurück und die Sache war vom Tisch. (Überlebender Ureinwohner eines Internats sagt, die Königin von England habe Kinder in Kanada entführt (Videos)).
Das ist aber bei Weitem nicht der einzige Skandal, der auf das Konto der BBC geht. BBC-Reporter Andrew Gilligan behauptete 2003, die britische Regierung habe das Dossier über die Gefahr im Irak aufgeblasen, doch ist es Gilligan nie gelungen, seine Vorwürfe klar zu belegen.
Gilligan holte den ehemaligen Regierungsberater, Biowaffenexperte und UN-Waffeninspekteur David Kelly vor die Kamera, der der britischen Regierung und den USA die Leviten las, indem er ihnen vorwarf, eigenmächtig und ohne hinreichende Begründung in den Irak einmarschiert zu sein, da sie keine Beweise für chemische und biologische Waffen in den Händen hätten.
Wenige Tage nach dem Interview war Kelly tot. Immer wieder wurde von Beobachtern der Verdacht geäußert, dass sein Tod in Verbindung mit dem BBC-Interview steht. Die Affäre landete schließlich vor Gericht, das den Sender rügte, woraufhin Präsident und Generaldirektor wieder mal ihren Posten räumten.
Kein Anschluss unter dieser Nummer
2007 kam es zu einem weiteren Skandal, wo dem Sender vorgeworfen wurde, während einer Unterhaltungssendung getrickst zu haben. Offenbar aufgrund technischer Probleme kamen die Zuschauer bei einer Gewinnspielaktion nicht zum Sender durch, woraufhin die Programmacher ein Kind, das an einer Führung durch das Funkhaus teilnahm, ins Studio holten und dieses als Gewinner präsentierten. Die BBC wurde schließlich von einem Gericht zu einer Buße von 50.000 Pfund verurteilt.
Vor Jahren dann wurde ein weiterer Skandal bekannt, der bis in das britische Königshaus Kreise zog. Die BBC hatte offenbar versehentlich eine Dokumentation über die Queen falsch geschnitten und anschließend ungeprüft gesendet. Der Sender musste sich schließlich bei der Queen kleinlaut entschuldigen. (Augenzeugen: Europäische Königshäuser ermordeten Kinder bei einer Jagd nur zum Spaß).
Auch der jetzt nach 25 Jahren bekannt gewordene Skandal geschah am britischen Hofe. 1995 hat sich der damals völlig unbekannte BBC-Reporter Martin Bashir mit gefälschten Dokumenten ein Interview mit Prinzessin Diana erschlichen, das von 22,8 Millionen Zuschauern am Bildschirm verfolgt wurde.
Bashir hat Dianas Bruder Charles Spencer gefälschte Kontoauszüge vorgelegt, die beweisen sollten, dass Angestellte des Buckingham Palasts dafür bezahlt wurden, Diana auszuspionieren. Die gefälschten Dokumente stammten von einem Bildgestalter namens Matt Wiessler, der laut britischem Guardian nicht wusste, worauf er sich eingelassen hatte.
Erst nach dem Interview sei ihm das wahre Ausmaß bewusst geworden. Weder bei Bashir noch bei der Geschäftsleitung des Senders fand Wiessler eigenen Angaben zufolge Gehör, als er versucht hat, den Schwindel aufzuklären.
Im Gegenteil: News Chef Tony Hall setzte Wiessler nach einer internen Untersuchung auf eine schwarze Liste.
Dianas Sohn, Prinz William behauptet, dass das Interview einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet habe, dass sich die Beziehung seiner Eltern zusehends verschlechterte. Wörtlich sagte William:
„Es ist meine Sicht, dass die betrügerische Weise, in der das Interview zustande kam, substanziell beeinflusst hat, was meine Mutter gesagt hat…“
Aussitzen und basta
Laut Mail on Sunday soll es schon kurz nach der Ausstrahlung des Interviews Betrugsvorwürfe gegeben haben, doch die BBC hat nicht eingelenkt, stattdessen gab sie Bashir, nachdem dieser zwischenzeitlich in den USA für ABC und MSNBC gearbeitet hat, erneut eine Beschäftigung im Haus.
Der Skandal, der nach 25 Jahren nun endlich publik wurde, hat auch im Nachhinein für personelle Konsequenzen gesorgt. Im Mai diesen Jahres ist der Ex- Generaldirektor der BBC, Tony Hall, als Vorsitzender des Kuratoriums der National Gallery in London zurückgetreten.
Hall, der seinerzeit Nachrichten-Chef bei BBC war, entschuldigte sich und übernahm mit seinem Rücktritt quasi die Verantwortung für den Skandal.
In einem im Mai von der BBC veröffentlichten internen Untersuchungsbericht gibt der britische Sender zu, 1995 Standards verfehlt und das Fehlverhalten vertuscht zu haben. Verfasst wurde der Bericht von John Dyson, ein früher Richter am Obersten Gerichtshof. Dyson kam zu Ergebnis, dass die Untersuchung fehlerhaft und beklagenswert ineffektiv gewesen sei.
In dem Interview hatte Diana die Affäre ihres Ehemannes, Prinz Charles, mit seiner heutigen Frau Camilla indirekt für das Scheitern der Ehe verantwortlich gemacht.
„Wir waren zu dritt in dieser Ehe“, sagte Diana im Interview und gestand dem geschockten Publikum in einem Atemzug, ebenfalls untreu gewesen zu sein.
Auch Bashir zeigte nach 25 Jahren so etwas wie Reue und räumte ein: „Es war eine Dummheit, das zu tun, und es ist eine Tat, die ich zutiefst bedauere.“
Nicht nur dass Dianas Statements im Laufe der Jahre zu einem Stück britischer Zeitgeschichte geworden sind, viele Kritiker haben später sogar behauptet, dass ohne dieses Interview Diana noch leben könnte.
Die Frage lautet in diesem Zusammenhang, ob das Interview Diana in die Flucht gerieben hat, die schließlich in dem tragischen Unfall in Paris endete. Auch Dianas Sohn Harry glaubt, dass die Medien für den Tod seiner Mutter verantwortlich sind:
„Der Welleneffekt einer Kultur der Ausbeutung und der unethischen Praktiken hat sie letztendlich das Leben gekostet.“
John Birt, der damalige Generaldirektor der BBC, zeigte sich ebenfalls schockiert und sagte, dass er einen schurkischen Reporter beschäftigt habe und dass dieser einen schockierenden Fleck auf dem andauernden Engagement der BBC für ehrlichen Journalismus hinterlassen habe und dass es 25 Jahre gedauert habe, bis die volle Wahrheit ans Licht gekommen sei.
In dem Untersuchungsbericht wurde auch der Frage nachgegangen, ob die Prinzessin die Aussagen auch dann gemacht hätte, wenn sie von Bashir nicht gelinkt worden wäre. Laut eines BBC Berichts von November 2020 hätte sie das tatsächlich getan.
Der Sender berief sich auf eine handschriftliche Notiz Dianas, worin sie festgehalten hat, dass die gefälschten Dokumente keine Rolle bei ihrer Entscheidung gespielt haben.
Unfall oder Mordkomplott?
Der tödliche Unfall am 31. August 1997 in Paris, bei dem Diana, ihr Partner Dodi Al-Fayed und Chauffeur Henri Paul ums Leben kam, beschäftigt bis heute die Gemüter. Laut Zeugenaussagen war es kein gewöhnlicher Verkehrsunfall, wie von offizieller Seite noch heute behauptet wird.(Zeugen des Autounfalls sagen, dass Prinzessin Dianas Tod kein Unfall war (Videos))
Zu den Augenzeugen gehören auch Robin und Jack Firestone. Das Paar saß zum Zeitpunkt des Unfalls in einem Taxi und war auf dem Weg in ihr Hotel. Gleich unmittelbar nach dem Unfall passiert das Taxi den Tunnel Pont de I`Alma.
Reportern des Express sagten die Firestones, dass sie an der Unfallstelle zwei dunkle, verdächtige Limousinen sahen. Erst am anderen Morgen hätten sie durch die Medien erfahren, dass Diana in dem Wagen saß.
Plötzlich erinnerte sich das Paar wieder an die zwei verdächtigen Fahrzeuge. Umgehend meldeten sie ihre Beobachtung einem Polizisten. Dazu sagte Robin dem Express:
„Wir gingen zu ihm und ich sagte: Hören Sie, wir waren letzte Nacht im Tunnel und müssen mit der Polizei sprechen, weil es einige Dinge gibt, die wir gesehen haben.
Ohne zu zögern sagte er, sie hätten genug Zeugen. Wir sollten uns keine Sorgen machen. Wir waren sprachlos. Eine der berühmtesten Frauen der Welt wird getötet und sie wollen keine Zeugen mehr.“
Später traf sich das Paar mit Fayeds Anwälten in New York, die bald darauf dem leitenden Oberrichter Lord Scott Baker die Untersuchungsergebnisse vorlegten.
Robin Firestone war überzeugt, dass weder die britischen noch die französischen Behörden seine Aussagen hören wollten.
Heute lebt das Ehepaar in einem bewachten Wohnkomplex irgendwo in den Vereinigten Staaten. Robin und Jack Firstone fürchten um ihr Leben. Wörtlich sagt Jack:
„Wir leben heute immer noch in Angst vor dem, was wir gesehen haben und was uns gesagt wurde. Ich glaube nicht, dass Dianas Tod ein Unfall war, und das Handeln der Behörden lässt mich das bis heute mehr als je zuvor glauben.
Der ganze Unfall war eine Sache des Establishments. Ich hoffe, dass William und Harry eines Tages, wenn sie älter werden, die Verantwortung übernehmen um herauszufinden, was wirklich mit ihrer Mutter passiert ist.“
Vieles deutet daraufhin, dass Dianas Tod in Verbindung steht mit ihrer Beziehung zu Dodi Al Fayed. Möglicherweise sollte eine Ehe mit Fayed verhindert werden. Bald schon machte das Gerücht die Runde, dass Diana schwanger gewesen sei von Fayed, was eine Option später aber ausgeschlossen hat.
Offenbar hatte Diana schon länger geahnt, dass sie sich in großer Gefahr befindet. In einem Brief an ihren Buttler Paul Burell schrieb sie wörtlich:
„Dieser Abschnitt meines Lebens ist einer der gefährlichsten für mich. Mein Ehemann plant einen Unfall mit meinem Wagen. Versagen der Bremsen und schwere Kopfverletzungen, um den Weg frei zu machen für seine Heirat.“
Diana meinte, die Heirat mit Camilla. Viele Beobachter gehen davon aus, dass der britische Geheimdienst MI6 in dem Mordkomplott involviert war.
Das geht unter anderem aus der Aussage von Ex-MI6-Agent Richard Tomlinson hervor. Der frühere Agent hat behauptet, dass der MI6 Diana noch kurz vor ihrem Tod überwacht hat und dass Henri Paul, ihrer Fahrer, in Wahrheit MI6-Agent war.
Später wurde sogar behauptet, Diana habe ihren eigenen Tod nur inszeniert, um endliche Ruhe vor den Papparazzi zu haben und um wieder ein ruhiges Leben ohne die Öffentlichkeit genießen zu können. Das britische Königshaus soll in Dianas Plänen involviert gewesen sein.
Pop-Legende Elton John widmete Diana nach ihrem Tod einen Song, indem er sie „Englands Rose“ nannte. Bis heute fragen sich viele, was John damit zum Ausdruck bringen wollte. Für die meisten Briten war Diana die Prinzessin der Herzen – manche vergöttern sie auch. Und das nicht ohne Grund.
Diana, die Beschützerin der Schwachen
Diana wurde früh schon unter das Licht einer Heiligen gestellt. Andere sehen in ihr sogar die Wiedergeburt der Jungfrau Maria. Es gibt eine Menge Fotos, die die Prinzessin in Afrika zeigen, wo sie sich fürsorglich um arme Kinder kümmert, ihnen Trost und Wärme spendet – gleichzeitig appellierte sie auch an die politischen Führer, endlich den Einsatz von Landminen zu verbieten.
Schon in der römischen Mythologie war Diana die Göttin der Natur, des Gebärens, des Jagens – vor allem aber war sie eins: die Beschützerin der Schwachen. In der griechischen Mythologie ist Diana gleichbedeutend mit Göttin Artemis, die Repräsentantin der sakralen Weiblichkeit.
Tatsache ist, Diana wurde gleich nach ihrer Märchenhochzeit mit Prinz Charles, am 29. Juli 1981, in ein „Kostüm“ gesteckt, das sie zu Lebzeiten nicht mehr loswerden konnte, das ihr möglicherweise unbequem wurde, weil sie nicht mehr das sein konnte, was sie sein wollte: ein Mensch, der so sein kann, wie er ist und wie es ihm gefällt.
Menschen, die das Kostüm einer Ikone tragen, tragen am Ende immer eine schwere Bürde, weil dieses nach außen schillernde Gewand irgendwann zu einer Rüstung wird, die man nicht mehr von der Schulter bekommt.
Viele Beobachter der okkulten Szene behaupten sogar, dass Diana auf Drängen der Illuminati bewusst den Rang einer Göttin einnehmen musste, um zu einem passenden Zeitpunkt die Rolle in einem Opferritual zu übernehmen, das im Pont de I`Alma möglicherweise seinen Höhepunkt fand.
Verkörperte Diana tatsächlich die sakrale Weiblichkeit, die sie am Ende zum Opfer okkulter Kräfte machte? Wenn wir diesen Gedanken zu Ende denken, war auch möglicherweise der Unfallort kein Zufallsort – sondern er wurde bewusst gewählt.(Die okkulte Bedeutung von Prinzessin Dianas Tod und ihrer Gedenkstätten (Videos))
Der Pont de I`Alma Tunnel in Paris ist in okkulten Kreisen noch heute eine heilige Stätte, die der Mondgöttin Diana geweiht ist, wo in vorchristlicher Zeit Opferrituale zelebriert wurden.
Es war zu jener Zeit ausgesprochen wichtig, dass jedes der Opfer in dem unterirdischen Tempel starb. War also der Tod von Diana eine Inszenierung nach alter heidnischer Tradition?
Dass es in vorchristlicher Zeit tatsächlich einen Tempel der heidnischen Göttin Diana mit direktem Portal zum Himmel an diesem besagten Ort gab, bestätigt unter anderem auch die Esoterikforscherin Rayelan Allen.
Pont heißt aus dem Französischen übersetzt Brücke und Alma kommt aus dem Spanischen und steht für Seele. Dieser Ort ist also die Brücke der Seelen. Heute befindet sich dort eine Gedenkfackel auf einem schwarzen Pentagramm.
Die Fackel ist das ultimative Symbol der Illuminati und eine Kopie, die die Freiheitsstatue in New York in ihrer rechten Hand hält. Es ist ein okkultes Wahrzeichen, das als Gedenkstätte übernommen wurde.
Eine andere Gedenkstätte befindet sich in einem Park in London. Ein oval geformter Brunnen, der von einer fünfblättrigen Rose (das okkulte Symbol der weiblichen Energie) geziert wird. Auch dieser Ort ist Prinzessin Diana gewidmet. Übrigens wurde die Rose vielfach dazu genutzt, Diana zu repräsentieren.
Es gibt zahlreiche weitere interessante Symbole, unter anderem an einer Gedenkstätte im großen britischen Kaufhaus „Harrods“, die eindeutig belegen, dass mehr hinter dem Tod der Prinzessin der Herzen stecken könnte, als bisher öffentlich bekannt ist.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 09.07.2021
Es war schon damals ganz offensichtlich eher das koenigshaus, weils sich diana immer weniger an die ettikette und regeln des adels und kabale hielt und immer mehr ihren eigenen kopf durchsetzte und kaum noch ein blatt vor den mund nahm.
Die eher heimliche liason mit dem reitlehrer ist wohl harry entsprungen (rote haare).
Die eher oeffentlich liason zu dody war der tropfen, der das fass zum ueberlaufen brachte und ihr todesurteil.
Sie durfte liebhaber haben, aber heimlich vor dem oeffentlich interesse versteckt.
Sie wollte keine luege mehr leben. Das war mutig und naiv. Ich bin ziemlich sicher sie wusste was das in letzte konsequenz fuer sie bedeutete.
Freiheit kostet meist etwas, ab und an das eigene leben.
Harry ahnt zumindest wohl unbewusst was, deswegen mittlerweile eher die distanz zu seinen bruder und koenigshaus.