Die westliche Welt sei moralisch verkommen und vom Kapitalismus korrumpiert. Die Folge: Eine dadurch ausgelöste Klimakrise, die das Leben auf der Erde bedrohe.
Die „Lösung“: „Wir werden unsere persönlichen Freiheiten aufgeben müssen, um diese Krise zu bekämpfen“, schreibt Mark Carney in „Value(s) – Building a Better World for All“, seinem jüngsten, Mitte März 2021 auf den Markt geworfenen Buch. Eine Lektüre, bei der sich dem Leser der Magen umdreht.
Aber wer zum Henker ist Mark Carney? Ex-Chef der Bank of England und der Bank of Canada, aktuell UN-Sonderbeauftragter für Klimaschutz und –finanzierung sowie Berater von Premierministern wie Boris Johnson und Justin Trudeau.
Das ist Mark Carney. Und dass ihn auch mit Weltwirtschaftsforum-Boss und „Great Reset“-Patenonkel Klaus Schwab ‘ne innige Freundschaft verbindet, ist hier wohl eher folgerichtig denn überraschend.
Die Bevölkerung muss Opfer bringen
Was Carney sonst noch so daherschwurbelt? Wir zitieren: „Wir brauchen einen Reset von Finanz- und Wirtschaftssystem – das hat nicht zuletzt die Corona-Krise gezeigt. Deshalb muss die Bevölkerung bereit sein, große persönliche Opfer für Klimaschutzmaßnahmen und die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu bringen. Es wird nicht schön, aber es ist bitter nötig.“
Was Carney will, liegt nach Lesen seines Machwerks auf der Hand: Eine technokratische Diktatur, begründet mit Klima-Alarmismus. Allerdings, wie immer, versteckt hinter wohlklingenden Worthülsen á la „Build Back Better“.
EZB: Ersparnisse sind überbewertet
Und wer steht voll hinter Carneys Agenda? Christine Lagarde, zu unserem Leidwesen Präsidentin der EZB, der Europäischen Zentralbank. Ihr Credo: „Wir sollten glücklicher sein, unsere Jobs zu sichern als unsere Ersparnisse.“
Kommt just vom Kopf jener EZB, die gegenwärtig an der Umstellung von Papiergeld auf Krypto-Euro werkelt und schon jetzt vollmundig verspricht, jedem EU-Bürger sein ganz persönliches EZB-Bankkonto um den Hals zu hängen.(Der Krieg ums Geld, Kryptowährungen und Edelmetalle: Wie Regierungen und Banken um den Zugriff auf unsere Finanzen kämpfen)
Ob er will oder nicht. Denn nur der EZB soll es in Hinkunft vorbehalten sein, Krypto-Euros rauszuknallen und auch zu verwalten – aus Sicherheitsgründen, versteht sich. Klasse! Bei Philanthropen vom Schlage einer Lagarde ist unser Privatvermögen ja wirklich in besten, „dämonischen“ Händen.
Europaweiter Pleite-Tsunami: „Ende Gelände“ für privates Vermögen?
Satte 28 Prozent der Banken sind in Gefahr, aufgrund der Corona-bedingten Pleitewelle und daraus resultierenden Kreditausfällen in Milliardenhöhe selbst über den Jordan zu gehen – und Volksbanken und Sparkassen zählen zu den besonders bedrohten Arten der Spezies Kreditinstitut: So die Quintessenz einer Studie des IWH, des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung im deutschen Halle.
„Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre – und das Leben war noch nie besser“: Was eigentlich nach tiefschwarz-dystopischer Satire klingt, ist das Credo des Weltwirtschaftsforums (WEF), dessen Global Future Council doch in der Tat danach trachtet, Privateigentum und Privatsphäre im nächsten Jahrzehnt abzuschaffen.
Damit wirbt das Weltwirtschaftsforum (WEF):
Übersetzung: „Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war niemals besser.“
Und „dank“ Corona sind sie schon jetzt mittendrin statt nur dabei. Quer durch alle Branchen wird der klein- und mittelbetrieblichen Wirtschaft zurzeit das Rückgrat gebrochen (Stichwort „Aussetzung Insolvenzantragspficht“: in Deutschland lief sie Ende April aus, in Österreich am 30. Juni), vorsichtige Schätzungen sprechen von 6.000 Pleiten in Österreich sowie 25.000 Betriebsschließungen beim „großen Bruder“ Deutschland. Aber nicht nur das: Auch über Banken kreist der Pleitegeier…
Enteignungs-Turbo kommt auf Touren
Das wirft die Frage auf: Wie sicher ist denn nun mein Geld am Konto? Fragen Sie Ex-Kunden der Commerzialbank. Dazu gesellen sich Geldschwemme (die EZB wirft 1,85 Billionen wertlose Euro-Scheinchen bis Ende März 2022 auf den Markt; das Geld dazu tippt sie in den Computer – und schon wird es für Banken real), steigende Inflation, grassierende Armut (allein durch Corona drohen weltweit bis zu 100 Millionen Menschen in extremes Elend abzurutschen) und der nunmehr angeworfene Enteignungs-Turbo auf Basis des „Ich besitze nichts“-Fiebertraums des WEF (versteckt sich gern hinter leicht verdaulichen Begriffen wie „Smart City Charta der Bundesregierung“).
Sachwerte: Sicherheitsnetz mit doppeltem Boden
Es wird immer offensichtlicher: Privatvermögen ist gewissen Damen und Herren ein Dorn im Auge – und so legt das Tempo der gerittenen Attacken gegen Ersparnisse & Co. Monat für Monat zu. Was aber tun? Tatenlos mitansehen, wie Banken, Eliten und Politik Stück für Stück alles an sich reißen, ist schließlich auch keine Lösung.
Die hat dafür Alexander Hofmann, Vorstand der SMH Schweizerische Metallhandels AG, dem ersten Unternehmen Deutschlands, das den Zugang zum Metallmarkt auch für Normalbürger öffnete. „Vermögen und Ersparnisse zu sichern ist gerade jetzt das Gebot der Stunde.
Und genau hier kommen Sachwerte ins Spiel, z. B. Metalle. Im Vorkommen natürlich begrenzt, am Markt aber benötigt wie der sprichwörtliche Bissen Brot. So geht Wertsicherung!“
Im Falle der SMH AG ein Sicherheitsnetz mit sogar doppeltem Boden. Warum, weiß Hofmann: „Die Metalle unserer Kunden lagern allesamt im Hochsicherheitstresor eines Schweizer Zollfreilagers. Also im Drittland und somit sicher vor dem Zugriff von Zentralbanken und Regierungen.“
Das beruhigt. Denn hier zerschellt Lagarde wie unsereins am Nachtclub-Türsteher: Du kommst hier nicht rein!
Literatur:
Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen: Der Weg in die totale Kontrolle
Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung
Das Grundproblem ist, daß der Bevölkerungsexplosion nicht gegengesteuert worden ist. Statt dessen hat man die dritte Welt mit Kleinwaffen beliefert, für die Diktatoren Spenden gesammelt und die Industrie plündert die Rohstoffe. In Nigeria hat sie den größten Mangrovenwald der Erde mit Erdöl ersäuft. Nigeria ist eine Diktatur, in der die Bevölkerung explodiert, und es interessiert weder die Industrie, noch den Despoten noch die Grünen, daß da JEDES Jahr soviel Erdöl aus Leckagen in die Umwelt schwappt wie bei der Havarie der Exxon Valdez. Die Grünen haben in Nigeria ein Auslandsbüro. Darf man die jetzt als Umweltschweine bezeichnen? Oder sind das Klimaschützer, weil sie ein homöopathisches Kleinteil bekämpfen, das sich in Grotten, Brunnen und auf dem Boden sammelt?
Vielleicht steigt CO2, durch Stürme verweht, in kleinen Mengen schon mal in die Mesosphäre. Aber da ist es -100 Grad kalt und würde sofort zu Trockeneis gefrieren. Die Ausdünstungen würden zur Abkühlung führen, weil sie das Sonnenlicht abhalten. Also sollten wir möglichst viel CO2 produzieren!
Die CO2-Theorie ist von vorne bis hinten paradox. Wärme sammelt sich nicht unter Treibhausgasen. Es gibt überhaupt keine Treibhausgase.
Wir haben es mit allen möglichen Verschwörungen zu tun, die Weltraumverschwörung, die abspricht, was man uns sagen will und was nicht, die Bankenverschwörung, die politische Verschwörung, die Presse-Verschwörung und last, but not least, müssen wir auch von einer Verschwörung alternativer Medien ausgehen.
Es ist viel wahrscheinlicher, daß sich unter der Wolkendecke der Venus ein Eisplanet befindet. Weil da kein Sonnenlicht durch geht.
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