Ein Insider rechnet schonungslos mit der neuen Geld- und Politikkaste ab. Ausschnitt aus dem Buch: «An ihren Taten sollt ihr sie erkennen» von Hans-Christian Lange.
Wir stehen wieder am Beginn der 20er-Jahre. Wenn wir zurückblicken, fragen wir uns: Werden sie wieder golden für wenige und grausam für viele – wie die letzten 20er-Jahre vor einem Jahrhundert?
Das damalige Jahrzehnt war von Krisen geprägt. Überall tauchten apokalyptische Reiter auf und verbreiteten Angst und Schrecken, Elend und Tod. Die Völker sammelten sich wie heute um ihre Eliten und suchten Schutz.
Die jüdische Journalistin Gabriele Tergit notiert im Jahr 1920 über die Stimmung in Berlin, Paris und New York, dass man «die apokalyptischen Reiter zu gut kannte, als dass man sich noch über einen mehr gewundert hätte».
Tergit hatte gerade den Ersten Weltkrieg erlebt, der weltweit über 15 Millionen Menschen das Leben gekostet hatte. Zu seinem Ende brach die Spanische Grippe aus. Diese Seuche kostete bis zu 50 Millionen zusätzliche Menschenleben.
Weitere Reiter des Unheils folgten. Sie überzogen die Welt mit immer neuen Krisen. Manche von ihnen waren gut erkennbar, manche aber zeigten sich erst, als sich eine noch grössere Katastrophe anbahnte. Heute, hundert Jahre später, zu Beginn der 2020er-Jahre, begegnen wir erneut apokalyptischen Gestalten.
Es sind die Wiedergänger der früheren. Manche erkennen wir sofort, andere weniger oder überhaupt nicht. Geschichte wiederholt sich zwar nicht, aber bestimmte Gefahren und Risiken durchaus.
Der Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 zeigt: Fast hätte dort eine kleine Machtclique eine der stabilsten Demokratien der Welt an den Kipppunkt gebracht. Immer wieder können sie Krisen in Katastrophen verwandeln. So wie in den 1920er- und 1930er-Jahren: Die Krisen kulminierten zur Katastrophe von Diktatur und Weltkrieg.(Corona-Ausschuss: „Ein meisterhafter Kriegszug“ – die globalen Machtstrukturen dahinter: Bilderberger, Gates, Rockefeller …)
Doch es war nicht der apokalyptische Reiter der Pandemie von 1920, der die endgültige Katastrophe heraufbeschwor. Auch nicht die Hyperinflation von 1923, die die deutsche Bevölkerung enteignete, oder der Börsencrash von 1929 – so wenig wie die Weltwirtschaftskrise von 1930 oder die Massenarbeitslosigkeit…
Es war damals eine kleine Gruppe von Reichen und Einflussreichen, die das verbrochen hat. Sie bildeten die Elite, auf deren Krisenmanagement die deutschen Bürger ihre Hoffnung setzten. Diese Elite sollte vermeiden, dass die Krisen sich zu einer Katastrophe auswuchsen. Aber ihre Worte und ihre Taten standen in einem Widerspruch. An ihren Taten hätte man sie erkennen können. Doch da war es schon zu spät.
Darum müssen wir heute, angesichts neuer Krisen, besonders darauf achten, ob die Reden der Eliten sich mit ihren Taten decken oder ihnen widersprechen. Damals predigten sie Gemeinsinn, Demokratie und Frieden, verstiessen aber selbst dagegen. So wurden diese Kasten zum apokalyptischen Reiter. Sie täuschten die Bevölkerung und zerstörten die Demokratie…
Heute gibt es eine neue Krise, die Covid-Pandemie, und es gibt neue Eliten. Die Deutschen haben die Unheilgestalten der Zwischenkriegszeit nicht ganz vergessen. Sie hoffen, dass die Eliten der heutigen, der zweiten deutschen Demokratie, aus den Katastrophen gelernt haben und es dieses Mal besser machen…
Zusätzlich stehen heute neue apokalyptische Reiter am Horizont bereit: eine mögliche neue Weltwirtschaftskrise…, Hyperinflation, drohende Staatsbankrotte, Klimakrisen und Massenarbeitslosigkeit, aber auch autoritäre und radikale Politiker, die auf ihre Chancen lauern. Und warum gelten die heutigen Eliten als Kasten? Die afro-amerikanische Pulitzer-Preisträgerin Isabel Wilkerson liefert dafür die Begründung.
Sie hat den Begriff treffend in ihrem aktuellen Buch «The Caste» definiert. Darin arbeitet sie sechs Säulen heraus, auf denen das Kastenwesen bis heute aufbaut – ob es sich nun durch rassistische, soziale oder moralische Kriterien bestimmt. Denn die neuen Kasten grenzen und kapseln sich mit Hilfe sowohl eines ethnischen wie eines sozialen Rassismus ab.
Wilkerson arbeitet folgende Herrschaftsprinzipien der Kasten heraus: Erbfolge; Endogamie oder strenge Auswahl der Zulassung zur Kaste; Förderung harter Hierarchien in der Gesellschaft; «Reinheit» der eigenen Mitglieder; angeborene Überlegenheit gegenüber der angeborenen Unterlegenheit der übrigen Mitglieder; Entmenschlichung und Stigmatisierung «niederer Kasten»; Gewalt und Terror zur Abgrenzung nach unten.
Der Kenner der sogenannten Superklasse, der ehemalige amerikanische Politiker David Rothkopf, hat die obersten Geld- und Politikkasten des 21. Jahrhunderts schon 2008 grob skizziert: «Menschen, deren Entscheidungen Tag für Tag riesige Vermögenswerte auf Märkten verschieben, rund um den Globus Arbeitsplätze schaffen, verlagern oder abbauen und über das Schicksal von Regierungsprogrammen, manchmal sogar ganzer Regierungen befinden.»
Die Zehnerjahre mit weltweitem Wachstum und die Corona-Krise haben Macht und Einfluss dieser winzigen Minderheit der Weltbevölkerung weiter ausgedehnt. Und sie haben sie auch in Deutschland stärker denn je ermächtigt.(„Pingdemic“: Weckruf – Bereiten Sie sich auf einen extrem harten wirtschaftlichen Aufprall vor! (Videos))
Folgende Fragen stehen deshalb zur Debatte: Konzentrieren die Geldeliten möglicherweise Vermögen und Macht in einer nie dagewesen Weise und vergrössern damit den Abstand zu den restlichen 90 bis 99 Prozent der Bevölkerung?
Schotten sie sich in exklusiver Weise ab und schützen sich, wie das den Eliten in der bisherigen Geschichte der Menschheit bisher nie möglich war – nicht einmal in den Zeiten von Feudalismus und Absolutismus?
Und gefährden diese Eliten damit die Demokratie, die soziale Gerechtigkeit, aber auch das ökologische Gleichgewicht insgesamt? Die Antworten auf diese Thesen werden zeigen, was neu ist an den Geld- und Politikeliten und was sich wiederholt.
…
Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.
Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.
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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Video:
Neue Prinzen der Welt sind schwarz !
https://www.youtube.com/watch?v=hLOw_SzkRQ8 …Oh Lord, this racism is killin’ me inside…
Schwörze Satire vom Serge.
Das, was zusammengehört, findet auch zusammen! Und je unnatürlicher die Grundeinstellung, umso schneller wird es sich auch wieder auflösen!
Wenn bspw. Homosexuelle wirklich ihre Einstellung konsequent leben würden, wären sie den Heterosexuellen nicht gewachsen – denn ein Mensch entsteht auf natürliche Weise nur durch Mann und Frau!
Dat hat abber jetz‘ nix mit dem woißen Prünzen und der woißen Milch zu tun – wobei man vielleicht mal ergründen könnte, warum die Natur die Milch woiß gemacht hat. 😉
Weißt du was schön ist? Es ist nicht wichtig, alles zu wissen!
Aber möglicherweise ist die Milch ja wirklich deshalb weiß, weil die Natur so aufdringlich und rassistisch ist 🤔
Weiss enthaelt alle farben.
Das gefällt mir 🙂
@OptimistPrime
Danke für die Info. – Schwörz soll aber keine Farbe sein haben wir noch in Physik gelernt – was also sagt uns das?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz
@InLiebeich
Bevor ich ergraute in meinem höheren Alter hatte ich pechschwarze Haare, bin südländischen Typs trotzdem ich echt doitsch bin – vielleicht aber auch dem Blüte nach hugenottenstämmig – hatte immer eine Verbundenheit zu France – es gibt aber keine Unterlagen darüber – die Hugenottenvertreibung erfolgte im 15. Jahrhundert.
Ich sah alles andere als typisch doitsch aus und von den Haaren abgesehen bin ich immer noch eher südländischeren Typs. – Also brauchst Du mir nicht mit rössistisch zu kommen.
Schwarz ist wohl zu den farben, wie null zu den zahlen.
Null ist keine zahl sondern ein zustand bzw. Verstaerkung vorherige zahl(en).
Null steht wohl fuer den tot / (totales) unbewusst sein / existenz.
Das ekg zeigt eine wellenbewegung bei leben und eine nulllinie bei tot.
Existenz
Exit
Ausgang
@OptimistPrime
Gute Analyse.
@InLiebeIch
Die Milch ist eben überhaupt nicht rössistisch bzw. die Natur, weil eben weiß alle Farben enthält und somit das gesamte Spektrum des Lebens und dieses eben weitergibt von der Mutter – während schwarz wohl eher das parasitäre alles schluckende Anti-Leben darstellt oder gar ist und damit eigentich rössistisch und vor allem parasitär.
@Atar:
Jetzt atme mal tief durch und komm‘ wieder runter – das war nur Spaß!
Jemand, der glaubt, dass die Natur rassistisch sei, dem haben sie aber mal ganz derbe ins Hirn gesch***en!
Aber bei jemandem, der so dermaßen dem Rassismuswahn verfallen ist…
Ich wünsche dir noch enen angenehmen Abend 🙂
Namasté
@InLiebeIch
Unterstellst Du mir dann doch Rössismuswöhn oder was?
Davon abgesehen gibt es nunmal entgegen der Gleichmacherei der Rögenbögenklientel verschiedene Rössen – das ist ja keine Bewertung ob das gut oder schlecht ist – es ist schlichtweg so.
2018 und auch 2019 wurde in NRW und wohl in Gesamtdoitscheland zu Blütspenden von Mügrünten für Mügrünten und speziell wohl noch von Öfrikönern für Öfriköner aufgerufen, weil sie eben andere Blütgrüppen als die ÄuropäerInnen und auch andere genetische Dispositionen aufweißen – es sind eben nicht alle gleich – das ist Fakt – ohne jegliche Bewertung.
ich gehe ohnehin davon aus, dass die 12 abrahamitischen Stämme die 12 von den Menschenmachern gemachten Basisgenstämme sind, die sie in der Retorte zusammengemixt haben und auf die alle Genetik der Menschen zurückgeht, die sich dann im Laufe der Vülkerwanderung vermischten.
„Unterstellst Du mir dann doch Rössismuswöhn oder was?“ …wenn du das so siehst, dann tue ich das liebend gern!
Natürlich gibt es Rassen! Habe ich das irgendwie verneint?
Ich weiß nicht, was du unter Rassismus verstehst? Nach meiner Auffassung ist Rassismus, wenn man eine Rasse über die andere stellt! Wenn man das tut urteilt man und unterscheidet nicht – denn Abtrünnige gibt es überall.
Im Übrigen, ich bin Geist! Und das, was ich bin, versuche ich in JEDEM anderen zu sehen – sonst wurde ich hier nicht schreiben!
Ergänzung: würde ich einen Abstammungsgöntest machen lassen, käme vermutlich am wenigsten doitsch oder kernäuropäisch heraus – mich haben Törken schon für törkisch mit asiatischem Einschlag gehalten, andere sagten es wäre ein indianische Einschlag drin, Spanier hielten mich für eine Spanierin, Portugiesen für portugiesisch, Italiener für italienisch und Südfranzosen für südfranzösisch – nur für doitsch hielte sie mich nicht – also da käme vermutlich ein bunter Mix heraus.
Wenn diese seriösen Tests nicht so teuer wären würde ich das glatt mal machen.
Also in diesem Sinne Dir eine gute Nacht.