Kürzlich wurde Patrick Howley vom US amerikanischen Medienunternehmen National File von einem Reporterkollegen ein Tagebuch von Ashley Biden, Tochter von US Präsident Joe Biden, mit seltsamen Einträgen zugespielt.
Das Tagebuch sollte eigentlich in der finalen Phase der Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr öffentlich werden. Das aber wurde auf Grund massiven Drucks im letzten Moment verhindert. Die Authentizität des Tagebuchs wurde mittlerweile bestätigt. Die Einträge lassen den Schluss zu, dass die Präsidententochter als Kind sexuellem Missbrauch ausgesetzt war. Von Frank Schwede
Mitten im US Präsidentschaftswahlkampf im vergangenen Jahr tauchte plötzlich ein Tagebuch von Ashley Biden auf. Sie ist die jüngste Tochter von US Präsident Joe Biden. Das Tagebuch enthält eine Menge seltsamer Einträge, in denen es vor allem um Sex and Drogen geht.
2009 wurde bekannt, dass die 40jährige Präsidententochter und Sozialarbeiterin ein Drogenproblem hatte. Heute ist das kein Thema mehr, der Mainstream tut alles, um den dunklen Fleck auf der Weste der First Daughter nicht sichtbar zu machen. Doch vielleicht könnte bald alles viel schlimmer kommen.
Die Sucht scheint ein dominierendes Thema im Leben der 40jährigen gewesen zu sein. Ashley Biden schreibt, dass sie neben Drogen auch eine sehr ungesunde Beziehung zum Sex hat. Seit 2012 ist sie mit dem Arzt Howard Krein verheiratet – doch es muss da etwas in der Kindheit und Jugend passiert sein, dass Biden mächtig aus der Bahn geworfen hat. Und das für eine ganze Weile.
Auf Seite 23 im Tagebuch erklärt Ashley Biden, dass es um ein sexuelles Trauma geht, das von sexuellem Missbrauch herrührt, den sie als Kind erfahren musste und was der Missbrauch mit ihr gemacht hat.
Die 40jährige spricht von einem ungesunden, überaktiven Sexualtrieb, der sich über einen Zeitraum von vielen Jahren entwickelt hat, was durchaus nicht selten ist bei Menschen, die als Kind sexuelle Übergriffe erleiden mussten. Ashley Biden schreibt:
„Ich hatte einen meiner härtesten Tage – mein Sexualtrieb ist außer Kontrolle. Ich bin buchstäblich in Hitze (…) Ich weiß, dass es nicht die gesündeste Art ist, mit den Dingen umzugehen, aber zumindest ist es besser als Drogen.“
Biden fügt hinzu, dass sie dachte, sie bräuchte Sex, um sich gut zu fühlen. Dazu muss man wissen, dass viele Opfer sexueller Gewalt in der Kindheit im jungen Erwachsenenalter einer Sucht verfallen. Drogen, Sport oder Sex – ganz egal. Diese Menschen versuchen in der Sucht ihr Trauma aufzuarbeiten.(Abriss der USA: Biden soll bis zum 4. Juli entmachtet werden – wieder peinliche Auftritte von „Creepy Joe“ (Videos))
Ashley Biden: „Wurde ich belästigt?“
Die 40jährige suchte offenbar über einen Zeitraum von vielen Jahren nach einer logischen Erklärung für ihr Suchtproblem und glaubte schon bald, die Ursache dafür gefunden zu haben. Weiter heißt es in dem Tagebuch:
„Wurde ich belästigt? Ich denke schon – ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern, aber ich erinnere mich an ein Trauma.“
Biden nennt in diesem Zusammenhang eine Reihe von Vorfällen, in die möglicherweise auch ihre Cousine Caroline Biden verstrickt ist. Die 40jährige schreibt, dass sie sich daran erinnert, dass etwas sehr sexualisierendes geschah mit einer Person namens Caroline. Möglicherweise ein Hinweis auf die Cousine. Sie schreibt:
„Duschen mit meinem Vater, was wahrscheinlich nicht angemessen war.“
Was ist geschehen? Es gibt hier in der Tat viele Hinweise auf eine Traumaverarbeitung. Ein Trauma, das möglicherweise für die Drogensucht und den gesteigerte Sexualtrieb verantwortlich ist.
Auf Seite 83 schreibt Ashley Biden in einem Eintrag vom 22. Juli 2019, dass sie einen Anruf von ihrem Vater erhalten habe, der am Telefon weinte, aus Sorge. Das war nur wenige Tage vor den Vorwahlen der Demokraten, Ende Juli 2019. In dem Eintrag steht:
„Mein Vater weinte am Telefon und sagte, er habe die Debatte in einer Woche und jetzt muss er sich um mich sorgen. Und er weinte. Vielleicht weiß er, was er tut und hat funktioniert, aber meine Schuldgefühle sind oft überwältigend.“
Von welchen Schuldgefühlen redet Ashley Biden? In mindestens zwei der Einträge identifiziert sie sich namentlich als Urheber des Tagebuchs. Wie jetzt bekannt wurde, arbeitet der Whistleblower, der National File das Dokument zugespielt hat, ebenfalls als Reporter bei einem großen US amerikanischen Medienunternehmen, das die Tagebuch-Geschichte in der entscheidend heißen Phase der US Präsidentschaftswahlen im vergangenen Jahr ursprünglich öffentlich machen wollte.
Der namentlich bekannte Reporter ist Besitz einer Audioaufzeichnung, in der Ashley Biden zugibt, dass sie die Urheberin des Tagebuchs ist. Außerdem hat ein Graphologe mittlerweile bestätigt, dass es sich in der Tat um Ashley Bidens Handschrift handelt und dass alle Seiten von ihr persönlich geschrieben wurden.
National File verfügt zudem über eine Aufzeichnung, in der der Journalist erklärt, dass das Medienunternehmen, für das er tätig ist, sich quasi in letzter Minute entschieden hat, die Geschichte doch nicht öffentlich zu machen, nachdem sein Arbeitgeber von einer konkurrierenden Medienorganisation unter Druck gesetzt wurde. Aufgetaucht ist das Tagebuch, nachdem Hunter Bidens krumme Geschäfte aufgeflogen sind..(US-Moderator: „Joe Bidens Tage im Amt sind gezählt – der Aufstand wird kommen!“ Biden verwechselt Syrien und Libyen und wandert ziellos umher (Videos))
Joe Biden tanzt die Hora mit Ashley bei ihrer Hochzeit im Jahr 2012
Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf die Wahrheit
Patrick Howley von National File, der auch über die Ukraine Geschäfte der Pelosis und die illegalen Geschäfte des US Senatskandidaten Cal Cunningham berichtet hat, meint, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, von der Existenz des Tagebuchs zu erfahren.
Viele Magazine und Blätter in der ganzen Welt berichten, dass Ashley Biden das Rampenlicht meidet, auf der anderen Seite aber versucht die 40jährige Sozialarbeiterin ihre neu erworbene Popularität für soziale Projekte zu nutzen. Laut RTL DE sagte sie kürzlich in einem Interview: „Ich glaube an Freundlichkeit und Menschlichkeit.“
Dass Ashley Biden eine bewegte Vergangenheit hat, weiß auch der US amerikanische Society- Experte Rob Shuter, der betont: „Sie war keine Heilige. Als junge Frau musste sie herausbekommen, wer sie war, wer sie sein wollte. Sie hat experimentiert. Aber letzten Endes hat sie die Kurve bekommen.“
Die Aussage Shuters lässt eine Menge Spielraum sowohl für Phantasien als auch für die Wahrheit – und sie könnte sich möglicherweise auf das mysteriöse Tagebuch beziehen, auf die Drogenprobleme und die wahren Ursachen, die für die schwierige Lebensphase der 40jährigen Präsidententochter verantwortlich sind.
Dass bisher über das Tagebuch der Präsidententochter eisern geschwiegen wurde, dürfte wohl dem Umstand geschuldet sein, dass Joe Biden ein vom Establishment eingesetzter Präsident ist, das alles dafür tut, dass die Weste ihres Mannes nach außen sauber bleibt.
Selbst die schweren Anschuldigungen gegen Sohn Hunter Biden konnten dem Ansehen Bidens bis heute nicht schaden, weil sie vom Mainstream trotz eindeutiger Beweise nicht anerkannt und bewusst unterdrückt werden.
Das Establishment ist eine Clique, deren Handschrift unzählige Kriege und auch Corona trägt. Es ist der Club der schwerreichen Milliardäre, der als marodierende Mafia glaubt, die gesamte Erde beherrschen zu können.
Ein Club, der glaubt, Kontrolle über das globale Geschehen in Wirtschaft und Politik zu haben und der nur das als Wahrheit zulässt, dass dem eigenen unbegrenzten Reichtums dient.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.07.2021
…nicht, daß bei der „Dame“ seit 25 Jahren ein Gemächte nach hinten gebunden wird ? ….;)
@DrNo
Aber, aber – dass das eine Frau ist sieht man – ich jedenfalls als Frau – und als Mann sollte man es erst recht erkennen. Die Frau hat eindeutig weibliche Kurven.
Aber zum Thema: Nun – es kam ja mittlerweile zu Genüge ans Licht, dass vermutlich diese Klientel auch vor den eigenen Kindern nicht halt macht – gibt es allerdings leider auch in den anderen Schichten der Gesellschaft. – Doch bei dieser Klientel hat es dann vermutlich noch einen anderen Hintergrund. Vielleicht der Onkel – wer weiß.
Sagt man nicht, dass man das am ehesten am adamsapfel erkennt?
Der war wohl bisher nciht so gut operierbar bzw. wurde es aus Gründen der Komplikationen des Eingriffs eher seltener praktizeirt.
Ich bin dahingehend nicht genug in die Materie um mir anhand von Bilder ein Urteil erlauben zu können.
Die hat keinen Adamsapfel – die hat einen normalen weiblichen Hals und eine normale weibliche Figur.