Die nächste Medienkampagne rollt an: Zielrichtung vierte Welle. Die Frage scheint nur zu sein, welche Corona-Variante löst sie aus: Delta oder Lambda? Geht es nach Karl Lauterbach, müssen wir wohl alle in einen endlosen Lockdown.
Die nächste Mutation des Coronavirus soll laut Medienberichten Europa erreicht haben: die Lambda-Variante. Diese Variante (ehemals „Anden-Variante“ bzw. C.37 genannt) soll aus Peru stammen und bereits einen großen Teil der Corona-Infektionen in Südamerika ausmachen. Nach Angaben der WELT hat sie sich „in mindestens 29 Ländern verbreitet“. Auffällig dabei soll die Schnelligkeit ihrer Verbreitung sein.
Standen kurz nach ihrer Entdeckung im August 2020 nur etwa 0,5 Prozent der Corona-Befunde in Peru mit ihr in Zusammenhang, sollen es laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Juni bereits 82 Prozent sein. In Chile und Argentinien soll ihr Anteil aktuell bei etwa einem Drittel aller Corona-Befunde liegen.
Die WELT titelt: „Nun ist die Lambda-Variante in Europa angekommen.“ Focus berichtet: „Kommt jetzt Lambda? Neue Corona-Mutation aus Südamerika breitet sich aus.“ Die Berliner Morgenpost wählt als Schlagzeile: „Lambda breitet sich aus – Wie gefährlich ist die Variante?“ Letzteres ist die Frage, die nun in den Medien breitgetreten wird.
Alle drei zitierten Medienportale berufen sich auf die Mitte Juni vorgenommene WHO-Einsortierung von Lambda als „besorgniserregende Variante“ („variant of concern“). Demzufolge könnte (!) die Virusvariante „möglicherweise ansteckender sein oder vom menschlichen Immunsystem schlechter bekämpft werden“, so gibt die Morgenpost das Statement der WHO wieder. Allerdings sollen „belastbare Studien und gesicherte Erkenntnisse“ dazu noch nicht vorliegen. Im Klartext: Bislang ist es nur Spekulation.
Bereits am 23. Juni erklärte der Experte für Viruserkrankungen bei der WHO, Jairo Méndez-Rico, gegenüber der Deutschen Welle:
„Bisher gibt es keine Hinweise auf ein aggressiveres Verhalten der Lambda-Variante. Obwohl die Möglichkeit einer höheren Ansteckungsrate besteht, haben wir noch nicht ausreichend belastbare Studien, um sie mit Gamma oder Delta vergleichen zu können.“
Eine sich wiederholende Medienkampagne
Der nun startende mediale Diskurs erinnert stark an die Debatte um die Alpha-Variante (ehemals „britische Variante“). Damals wurde bereits im Vorfeld davor gewarnt, dass diese Variante tödlicher sei, sich schneller ausbreite und zu schwereren Verläufen führen könne.
Bei der Alpha-Variante (B.1.1.7) warnte sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende März vor einer „neuen“ Pandemie durch ein „im Wesentlichen neues Virus“ mit „ganz anderen Eigenschaften – deutlich tödlicher, deutlich infektiöser, länger infektiöser“.
Wissenschaftliche Studien zeigten schließlich: Das war übertrieben. Am 12. April wurde im Fachmagazin The Lancet Infectious Diseases eine Studie veröffentlicht, in der zwar resümiert wurde, es gebe „Hinweise auf eine erhöhte Übertragbarkeit“ der britischen Variante des Coronavirus (Alpha-Variante). Allerdings gelang es den Wissenschaftlern nicht, einen Nachweis für eine höhere Sterblichkeit bei einer Infektion mit dieser Variante zu erbringen.
Wie ein Spiegelbild dessen wurde auch die Debatte um die Delta-Variante (ehemals „indische Variante) des Coronavirus geführt. Wieder geisterte durch viele Medien die Argumentation, diese Mutation sei „tödlicher als bisherige Corona-Mutationen“ (Focus).
Ebenso wie im Fall der Alpha-Mutation erklärten nach der ersten Medien-Welle namhafte Experten wie der Vorstandsvorsitzende der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Mediziner Andreas Gassen, die Delta-Variante könne zwar ansteckender sein. Aber „nach heutigen Erkenntnissen wohl nicht wesentlich gefährlicher als die bisherigen Varianten“.
Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Burkhard Rodeck, erklärte laut dpa, die Delta-Variante sei wahrscheinlich zu rund 60 Prozent ansteckender, allerdings, „was die Sterblichkeitsrate angeht, eher unterhalb der anderen Varianten anzusiedeln“.
Die nun startende Medienkampagne zur Lambda-Variante wird mit den gleichen Mitteln geführt: Mit Übertreibungen, Unwissenheit und einem düsteren Szenario, wie etwa das Beispiel des Nachrichtenportals Euronews zeigt.
Die Überschrift lautet „Wie gefährlich sind die Delta Plus und Lambda-Variante des Coronavirus?“, ein finsteres Bild schürt Unbehagen und es wird ein Szenario des Friedens skizziert, das nun durch bösartige neue Mutationen des Coronavirus zerstört wird:
„In Europa scheint das Coronavirus momentan unter Kontrolle zu sein. Doch während die Europäer die zurückgewonnenen Freiheiten genießen, tauchen am Horizont wieder neue besorgniserregende Varianten auf.“
Genau in dieses Bild passt die Argumentation des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) in einem Übersichtsartikel, wo die Lambda-Variante vorgestellt wird:
„Die bisher vor allem in Südamerika auftretende Variante Lambda steht erst seit Mitte Juni unter WHO-Beobachtung. Aufgrund ihrer Mutationen könnte sie möglicherweise ansteckender sein oder vom menschlichen Immunsystem schlechter bekämpft werden. Belastbare Studien und gesicherte Erkenntnisse dazu liegen jedoch noch nicht vor.“
Alpha, Beta, Gamma, Delta … Lambda
Im gleichen RND-Artikel wird für die Alpha-Variante argumentiert, es gebe „Hinweise, aber noch keine Beweise dafür, dass diese Variante mit einer erhöhten Fallsterblichkeit in allen Altersgruppen einhergeht“. Derlei Spekulationen finden sich bei allen vorgestellten Varianten des Coronavirus – von Alpha bis Lambda.
Für die Beta-Variante (ehemals „südafrikanische Variante“, B.1.351) wird – natürlich ohne Quellen oder Belege – „eine höhere Übertragbarkeit diskutiert“. Für die Gamma-Variante (P.1), die eine Zeit lang als „brasilianische Variante“ durch die Medien ging wird „ebenfalls eine erhöhte Übertragbarkeit angenommen“.
Die Delta-Variante (B.1.617.2) soll laut vorläufigen Ergebnissen aus Großbritannien „eine höhere Übertragbarkeit“ haben. Namenlose „Expertinnen und Experten“ gehen davon aus, „dass die Deltavariante um rund 60 Prozent ansteckender ist“: „Vermutet wird auch, dass Infektionen mit der Variante zu schwereren Krankheitsverläufen führen.“ Getoppt wird das wohl noch durch die „sogenannte Delta-Plus-Variante“ (B.1.617.2.1 oder AY.1). Diese solle „besonders ansteckend sein und stärker an Lungenzellen binden“: „Bislang gibt es dazu aber nur wenig Daten.“
Dann gibt es die Epsilon-Variante (B.1.427 / B.1.429) aus Kalifornien. Zu dieser weiß das RND:
„Epsilon hat Schätzungen zufolge eine 20 Prozent höhere Übertragbarkeit. Unklar ist noch, ob Epsilon schwerere Krankheitsverläufe verursacht.“
Die Zeta-Variante (P.2) aus Brasilien stehe laut RND im Verdacht, „die Immunantwort durch schützende Antikörper bei Geimpften und Genesenen zu verringern“. Gleichzeitig wird angemerkt: „Aussagekräftige Studien“ stünden noch aus.
Die Eta-Variante (B.1.525) aus Zentralafrika stehe derzeit „unter Beobachtung, weil sie Mutationen aufweist, mit denen eine erhöhte Übertragbarkeit und eine veränderte Immunantwort einhergehen könnten“. Die Theta-Variante (P.3) aus den Philippinen steht ebenfalls im Verdacht „die Übertragbarkeit zu erhöhen“ – ebenso die Iota-Variante (B.1526) aus New York City und die Kappa-Variante (B.1.617.1) aus Indien.
Nach Lambda hat das griechische Alphabet noch dreizehn weitere Buchstaben. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass derartige Varianten, sobald sie denn gefunden wurden, in Verdacht stehen werden, „die Übertragbarkeit zu erhöhen“. Und das natürlich ohne wissenschaftliche Referenz. Die braucht es nicht für den Start einer Medienkampagne.
Wann kommt die vierte Welle?
Teil der jetzt startenden Medienkampagne ist auch die Spekulation über eine mögliche vierte Corona-Welle – ob nun in der Rheinischen Post, dem MDR, dem Deutschlandfunk, dem Spiegel, der FAZ oder sogar dem Jugendmagazin Bravo, alle machen mit. Die WELT sieht uns schon „Auf dem Weg in die vierte Welle“. Das ZDF argumentiert einen „Vormarsch der Corona-Mutante“ und fragt: „Führt die Delta-Variante zur vierten Welle?“ – das war noch vor Lambda. Die Süddeutsche Zeitung sieht einen „gefährlichen Herbst“:
„Das Virus macht gerade Sommerpause, doch spätestens im Herbst werden die Fallzahlen wieder steigen.“ Schuld daran sind natürlich die Ungeimpften, wie die Süddeutsche Zeitung deutlich formuliert:
„Dass es eine vierte Infektionswelle in Deutschland geben wird, bezweifelt kaum noch jemand. Das Virus verschwindet nicht wieder von der Erde, und solange es ungeimpfte Menschen gibt oder solche, die keinen Immunschutz durch eine überstandene Infektion haben, wird das Virus neue Wirte finden und sich vermehren.“
Gegen die medial bereits angekündigte vierte Welle soll demnach nur eines helfen: impfen, impfen, impfen. Und wenn angesichts neuer Erkenntnisse über die Delta-Variante in Israel selbst das nichts nützen sollte, empfiehlt der omnipräsente „Gesundheitsexperte“
Karl Lauterbach einen unendlichen Lockdown, da „die Impfungen ohne jeden Lockdown – also wenn wir wieder ganz normal miteinander zusammenleben – nicht so stark wirken, weil man dann sehr viel stärker exponiert wird“. Eine „Post-Lockdown-Vollöffnung“ sei unbedingt zu vermeiden. Sprich: Forever-Lockdown?
Epilog – Forever-COVID
Glaubt man den Medien, ist ein Ende der Pandemie nicht abzusehen. Nach der vierten Welle kommt die fünfte. Nach der Lambda-Variante kommt die My-Variante. Und wenn nach der Omega-Variante das griechische Alphabet zu Ende ist, kann man einfach ein anderes anschließen – warum nicht das arabische?
Jedes Mal wird es eine Medienkampagne geben, die neue Variante sei noch ansteckender oder gar tödlicher als die vorherigen – bis Monate später eine wissenschaftliche Relativierung erfolgt.
Vielleicht kommt es am Ende so, wie der Moderna-Geschäftsführer Stéphane Bancel es bereits Anfang 2021 angekündigt hat: „Wir denken, wir werden mit dem Virus leben müssen, für immer.“
…
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 10.07.2021
Carolin Mattes platzt im Urlaub der Kragen. Sie will jetzt auswandern, so lange es noch geht. Richtig so. Dieses Land hat fertig.
Grundsätzlich schätze ich die Carolin – aber dennoch halte ich sie für blind für das wesentliche!
Niemand, der versteht, um was es wirklich geht, wandert aus! Ganz im Gegenteil, sie werden unendich dankbar für diese schöne grausame Zeit sein!
Es wird gesagt, dass viele alte Seelen hier her wollen – warum wohl? Das versteht aber nur jemand, der anfängt, seine Augen aufzumachen.
Ich finde es extrem, wie sehr dieses Gut/Böse-Spiel hier wirkt! Ich muss mich auch immer wieder bewusst zentrieren, weil man sich hier so leicht verliert. Aber so ist das eben im Zeitalter der Egos https://www.youtube.com/watch?v=DbqcRG-CT30
Ich kann jedem nur empfehlen, der einen Widerwillen hat, eine Maske zu tragen, sie dennoch hin und wieder mal aufzusetzen, wenn er bspw. einkaufen geht.
Wenn wir anfangen, uns geistig weiter zu entwickeln und dadurch immer höher schwingen, müssen wir das loslassen, was uns nach unten drückt.
Diese Maske zu tragen ist in meinen Augen eine Demütigung, eine Beleidigung. Na ist das nicht perfekt! So kann ich ganz einfach und „human“ diese niedrige Schwingung loslassen.
Man kann noch auf ganz andere Art und Weise gedemütigt werden. Wenn einem der Klaps auf den Hinterkopf nicht reicht, der kann gerne auch den Vorschlaghammer haben – kein Problem!
Und dieser Vorschlaghammer wird kommen, da die Spannung immer größer wird. Die Spannung zwischen dem Soll- und Istzustand.
Wir werden immer Karma abtragen müssen, solange wir nicht in der Einheit sind. Die Frage ist dann nur, wir hart es uns trifft.
Es geht bald nicht mehr nur um die individuelle Erfahrung, sondern um den Schutz eines (ur)-deutschen Genpools, der gerade zerstört werden soll. Es ist anzunehmen, daß der mRNA-Prozess über reverse Transkriptase die DNA und das Immunsystem irreversibel zerstört. Deshalb müssen mindestens 100.000 junge hoch intelligente Menschen außer Landes und in Sicherheit gebracht werden. Ich kann nicht sagen, wo das sein soll, weil der Genozid global orchestriert wird.
Die Caro macht übrigens dort Urlaub, wo es angeblich Vampire gibt ( Ungarn, Bucegi ) Sie hat sich zum Spaß deshalb diese Eckzähne eingesetzt. .. also ich finds lustig. Es ist auch eine Strategie, ihren Kanal als Satire durchgehen zu lassen. Wenn sie nicht weiblich und „links“ aussehend würde, wäre sie längst gelöscht.
Ich verstehe deine Ansicht.
Ich weiß nicht, was du dir unter einem (ur)-deutschen Genpool vorstellst. Ich würde diesen Begriff gleichsetzen mit der Aussage: Behandle das Lebens so, wie du selbst behandelt werden willst.
Wer so etwas (einfaches) nicht versteht, der ist für mich nicht deutsch. Deutsch sein ist für mich eine Einstellung. Man sagt ja auch, am deutschen Wesen (die Einstellung/Haltung) soll die Welt genesen. Dieses „deutsche Wesen“ ist überall gegenwärtig.
Er hier ist für mich mehr deutsch, als so mancher, der hier geboren wurden https://www.youtube.com/watch?v=sKHmJoFaNSw …möglicherweise war er ja ein früherer deutscher Wehrmachtssoldat, wer weiß…
Deutschland ist für mich das Land mit den meisten Nestbeschmutzern! Hier wurde von den „Befreiern“ wirklich gute Arbeit geleistet.
Diese Arbeit ist im Grunde genommen auch nicht schwer. Man muss die Menschen nur ins Ego ziehen und ihnen ein Feindbild geben. Man kann den Egos jede Lüge einreden. Sie werden sie annehmen und dann auch verteidigen, weil es für das aufgeblasene Ego viel zu schmerzhaft wäre, einzugestehen, verarscht worden zu sein https://www.youtube.com/watch?v=Wftl5j6yKlM
Das Ego ist weder gut noch schlecht. Es sollte aber nicht der Herr sein, sondern der Diener!
Und irreversibel ist ein Dogma https://www.youtube.com/watch?v=J_cgEru_rXE …alles, was der Veränderung unterworfen ist, kann immer wieder verändert werden.
Hast du schonmal was von Bruno Gröning gehört? Nach dem Krieg hat er tausende geheilt. Er hat bspw. Lahme wieder dazu gebracht, laufen zu können – und das nur durch seine Anwesenheit!
In meinen Augen ist Bruno Gröning der Gegenpol zu den Grausamkeiten, die den Deutschen (also die Menschen, die sich als deutsch verstehen) angetan wurden.
By the way 😉 …wenn die wirklich hochintelligent wären, würden sie hier auch überleben.
Und, um es nochmal runter zu brechen: Alles was anfängt endet irgendwann! Das ist ein absolut, vollkommenes Gesetz.
DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND FÜR IMMER GEHT NICHT!!!
Es wäre ratsam für die Egos, sich hiervon ein paar Haftnotizen zu machen! Denn es ist lediglich ein Aberglaube in ihrer Scheinwelt!
Ist das mit den Zähnen künstlich vom zahnarzt oder Aufsteckgebiß?
Also mit den Vampir zähnen kann ich sie eh nicht richtig ernst nehmen. ^^
@OptimistPrime
Vielleicht ist sie transilvanischer Abstammung. 😉
in den VSA gab es oder gibt es noch eine damals junge berühmte Sängerin, die hatte auch solche Zähne – war aber ansonsten recht helle und sympathisch und hat sich nach Familiengründung offenbar auch aus der Öffentlichkeit zurückgezogen aus diesem Zirkus. – Genug Kohle gemacht und das scheint ihr zu genügen.
Ich komme nur nicht mehr auf ihren Namen, hab‘ sie aber noch vor Augen – fand ihre Musik auch gut.
@DrNo…Bucegi(Sphinx)/ Untersberg/ Gotthard Tunnel/ Ägyten(Sphix)/ Antarktis(Neuschwabenland)….
Mei – was hat die für Vampier-Eckzähne – mal vom Gesagten abgesehen – fällt mir gerade so auf.
Na – wo willse denn noch hin? – Die Idiötenpöndemie hat doch nahezu alle Länder der Welt im Griff und die paar, die vielleicht noch auf unbestimmte Zeit dem standhalten können, sind Länder, in denen ich auch unter normalen Umständen nicht töt überm Gartenzaun hängen wollte – sofern es dort überhaupt Gartenzäune gibt.
Das können m. E. höchstens noch gut betuchte und/oder junge und/oder ältere kerngesunde Abenteuerlustige versuchen.
Ich hatte vor der Idiötenpöndemie mal überlegt, nach Austria zu gehen – vielleicht an deren Seite vom Bodensee – aber was gut, das es nicht wurde – da isses offenbar noch schlimmer als hier mit der Idiötenpöndemie und mit den Mügrünten auch nicht besser.
Homer Simpson würde nun vermutlich „Nein“ sagen. Aber da wir sehen wie ein doch nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung aus reiner Willfährigkeit diesen Wahnsinn noch immer mitmacht, es ist einfach nicht mehr fassbar,dann muß man sagen, wahrscheinlich für immer…
Corona ist ein Strudel und wie alle Strudel hat er die Tendenz, alles, was in seinen Sog gerät, hinabzuziehen.
Alle RNA-Viren erzeugen Varianten. „Mutation“ ist für den Prozeß ein völlig falscher Begriff, weil nur derselbe Stoff mutieren kann. Ein Tröpfchen steckt uns an, wir atmen es ein und sind infiziert. Dann werden wir krank und husten und schauben. Wir produzieren während des Krankseins gewaltigen Mengen Viren, die in gar keinem Verhältnis stehen zu dem winzigem oft unsichtbaren Tröpfchen. Während des Krankseins werden die Viren auf den Schleimhäuten „kopiert“. Beim Kopiervorgang kommt es immer wieder zu „Kopierfehlern“. Die Kopierfehler entstehen, weil RNA-Viren keinen Fehler-Korrektur-Mechanismus haben. Und sie können sich nur mit dem Eiweißen kopieren, welche vorhanden sind. Andere Eiweiße gibt es nicht.
Die Varianten sind immer ansteckender als das ursprüngliche Virus, aber auch immer harmloser. Sonst wären wir nämlich schon lange alle tot.
+++ Hydroxychloroquin (HCQ ) , nochmal recherchiert +++
Also dieses HCQ hat allein angeblich sehr schlechte Wirksamkeit in der klinischen Studie gebracht, außer in Zellkulturen. Warum es oft mit Zink zusammen genannt wird , ist offen. Wirkung soll aber steigen in Kombi mit einer anderen Substanz: TMPRSS2-Inhibitor. Hier eine Übersetzung:
Hydroxychloroquin, das zur Behandlung von Malaria und einigen Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird, hemmt in Zellkulturstudien wirksam die virale Infektion des SARS-Coronavirus (SARS-CoV-1) und SARS-CoV-2. In klinischen Studien am Menschen konnte Hydroxychloroquin jedoch seine Nützlichkeit zur Behandlung von COVID-19 nicht unter Beweis stellen. Von dieser Verbindung ist bekannt, dass sie die endosomale Ansäuerung stört, die für die proteolytische Aktivität der Kathepsine notwendig ist. Nach Rezeptorbindung und Endozytose kann Cathepsin L die SARS-CoV-1- und SARS-CoV-2-Spike (S)-Proteine spalten und damit die Membranfusion für den Zelleintritt aktivieren. Die Plasmamembran-assoziierte Protease TMPRSS2 kann auf ähnliche Weise diese S-Proteine spalten und den viralen Eintritt an der Zelloberfläche aktivieren. Hier zeigen wir, dass der Eintrittsprozess von SARS-CoV-2 stärker als der von SARS-CoV-1 von der TMPRSS2-Expression abhängig ist. Dieser Unterschied kann umgekehrt werden, wenn die Furin-Spaltstelle des SARS-CoV-2 S-Proteins ablatiert oder in das SARS-CoV-1 S-Protein eingeführt wird. Wir zeigen auch, dass Hydroxychloroquin den durch Cathepsin L, aber nicht durch TMPRSS2 vermittelten Viruseintritt effizient blockiert und dass eine Kombination aus Hydroxychloroquin und einem klinisch getesteten TMPRSS2-Inhibitor eine SARS-CoV-2-Infektion wirksamer verhindert als jedes der beiden Medikamente allein. Diese Studien identifizieren funktionelle Unterschiede zwischen SARS-CoV-1- und -2-Eintrittsprozessen und liefern eine mechanistische Erklärung für den begrenzten In-vivo-Nutzen von Hydroxychloroquin als Behandlung für COVID-19.
quelle:
https://journals.plos.org/plospathogens/article?id=10.1371/journal.ppat.1009212
COVID ist biologische Waffe. Immer neue Wellen werden durch neue Varianten von Virus verursacht, die freigesetzt werden, um immer neue Impfungen und Lockdowns anzuordnen. Die Menschheit ist zum Versuchskaninchen degradiert.
SARS und MERS sind nach ein Paar Monaten verschwunden. Bei COVID wird die Seuche weiter andauern. Medien und Politiker, Angstmacherei unterstützen diesen Krieg gegen Menschen.