Ein weltweiter Internetausfall sorgte Dienstagmorgen für Aufregung. Webseiten großer Nachrichtenhäuser und Internet-Dienstanbieter sowie die Regierungsseite des Vereinigten Königreichs waren vorübergehend nicht erreichbar.
Als Ursache für den Großausfall wurde eine Störung bei dem Anbieter von Cloud-Diensten Fastly genannt. Brisant: Am 9. Juli findet Cyber-Polygon 2021 statt, eine Veranstaltung ähnlich dem Event 201, bei dem in diesem Fall eine weltweite Cyberattacke „simuliert“ werden soll – u.a. mit Unterstützung des World Economic Forum (WEF).
- Tausende Webseiten weltweit sind ausgefallen, darunter große Medienhäuser, Internetdienst-Anbieter wie auch die britische Regierungsseite.
- Der Grund für den Ausfall soll eine Störung beim Internet-Dienstleister Fastly sein.
- Ein derartiges Szenario soll im Zuge des Events Cyber-Polygon im Juli durchgespielt werden.
- Die nicht erreichbaren Seiten gehen nach und nach wieder online.
Große Medienhäuser und Anbieter von Internetdiensten betroffen
Am heutigen Dienstag waren zahlreiche große Medienseiten wie BBC, Bloomberg News, CNN, The Financial Times, The Guardian und die New York Times offline. Auch Amazon, Twitch, Spotify, Pinterest und Reddit sowie auch die Seite der britischen Regierung waren nicht erreichbar, meldete NBC News.
Problem bei größtem Anbieter für Zwischenspeicherung
Als Grund für den Ausfall tausender Internetseiten, verstreut über dutzende Länder der Welt, wird ein Problem beim größten Anbieter von Cloud-Diensten Fastly genannt.
Das im Silicon Valley ansässige Unternehmen betreibt ein Content Delivery Network (CDN) – eine Reihe von Servern, die über verschiedene geografische Standorte verteilt sind und für schnellere Ladezeiten von Webseiten und größeren Dateien wie Bildern und Videos sorgen.
Dies geschieht durch sogenanntes Edge-Cloud-Computing, bei dem die Daten von den zentralen Cloud-Servern weg und näher an die Geräte gebracht werden, die auf sie zugreifen wollen, wird auf Cityam berichtet.(Cyber Polygon: Wird das nächste Kriegsspiel der Eliten zu einer weiteren geplanten Katastrophe führen?)
Klaus Schwab lobt Cyber-Polygon: ähnliche Szenarien werden „trainiert“.
Am 9. Juli soll das Event Cyber-Polygon 2021 stattfinden, das weltweite Cyberattacken simulieren will. Sowohl der Angriff auf Systeme wie auch die Verteidigung dieser soll in dem Planspiel „trainiert“ werden. Klaus Schwab, der Chef und Gründer des WEF wird dort folgendermaßen zitiert:
„Technologie und Cybersicherheit sind in dieser COVID-Ära von entscheidender Bedeutung. Eine der auffälligsten und aufregendsten Veränderungen, die durch die Pandemie ausgelöst wurden, ist der Übergang zu einem digitalen „Alles“, sowohl in unserem beruflichen als auch in unserem persönlichen Leben.
Ich freue mich, dass sich Cyber-Polygon als eine dieser brillanten Initiativen erwiesen hat, die sich mit der Notwendigkeit der Entwicklung und Verbesserung der globalen Cyber-Widerstandsfähigkeit im Kampf gegen Cyberkriminalität und Cyberangriffe befassen.“
Ob Schwab mit „aufregendster Veränderung“ und Übergang zu einem „digitalen ‚Alles‘“ seinen ‚Great Reset‘ meinen könnte? Wird das der Versuch den Ausbau eines globalen Überwachungs- und Machtsystems voranzutreiben?
Probleme behoben – Seiten wieder online
Später verkündete Fastly, dass das Problem identifiziert sei und behoben werde. Mehrere Websites, einschließlich der New York Times, CNN und The Guardian, sind etwa eine Stunde, nachdem sie vorübergehend deaktiviert wurden, wieder online gegangen zu sein.
Fastly veröffentlichte auf seiner Website auch eine Liste mit weltweit betroffenen Regionen, darunter auch Wien, laut Bericht des ORF.
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Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.
Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.
Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.
Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 10.06.2021
Man kann eine CyberAttacke nicht simulieren, außer man führt sie real durch,… allerdings mit eingeschränktem Impact. Die Auswahl von Fastly ist die smoking gun, die , 1. KlausMausis Handschrift trägt, weil sie weltumspannende Auswirkungen hatte und 2. …weil sie aus SiliconValley kommt, der Welt der GreatReset-Arschkriecher. 3. Wäre noch zu nennen, daß man erstmal „nur“ Info-Seiten down geschaltet hat und keine Logistic oder AKWs. 4. Wer schon einmal eine Katastrophe als Simulation vorweggenommen hat, der hat den Furz zuerst gerochen, der ist ihm aus dem Arsch gekrochen.
CyberPolygon hat also bereits begonnen.
Hört mal das hier an – Oberösterreischische Singer-Songwriter-Gruppe sorgt mit einer neuen Single für Aufsehen:
https://www.youtube.com/watch?v=uDKJbS2Od_k
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Wenn das Netz mal richtig angeschlagen wird, dann wird es schwer werden, es wieder hochzufahren.
Mit jeder neuen Technik wächst auch der verbrecherische Mißbrauch heran. Mit dem Messer kann man Brot schmieren, oder es dem Nachbarn in den Rücken stechen. Mit Uran kann man AKWs betreiben, oder Atombomben bauen.
Es wird immer Mittel und Wege geben, das Netz anzugreifen. Selbst geschlossene Netze bleiben angreifbar. Man schiebt unbedarft seinen USB-Stick hinein und der Totalausfall ist da. Ich war nicht der Täter, aber ich habe es erlebt. Das dauert Wochen, bis der Kram wieder funktioniert hat.
Man kann ein geschlossenes Netz auch mit der Übertragung von Frequenzen lahm legen.
Je komplexer die Software, desto leichter macht es jemand kaputt.
Sicherer wäre ein Netz mit sehr einfachen Basisbetriebssystemen gewesen. Das rasante Wachstum ist sein Tod. Update, Upgrade, aus die Maus.
Noch ein Beispiel. Erst haben die Verkehrsbetriebe Digitalanzeigen installiert, dann waren die dauernd kaputt, jetzt bauen sie die nach und nach wierder ab.
Wohl war, anstatt es einfacher zu machen/zu halten, wird einfach zu viel herum gespielt und es immer komplizierter gemacht, bist irgendwann ein Punkt erreicht wird, wo ein kleiner „Piepser“, das ganze System zum fallen bringt. Das kann man zum Beispiel auch sehr gut auf Platinen beobachten, welche einfach zu kompliziert voll gepackt sind und das dann auch noch in schlechter Qualität(bloß nicht länger als 2 Jahre), und da die meisten Ingenieure sich kaum Gedanken um die Elektrischen Erdfelder machen, die ja auch hin und her schwanken Und Auswirkungen auf die Bauteile haben(vor allem auch Chips), kommen da immer mehr Probleme. Denn Alles ist ja irgendwie verbunden.
Das wird total unterschätzt, welche Macht das zirkulierende Energiefeld der Erde und des Universums auf alles hat! Es kommt vor allem auf die richtige und gute Schwingung an und wenn es da plötzlich eine Störung irgendwo auf der Welt gibt, dann kann diese sich überall hin schnell über die vernetzten Systeme verbreiten.
Also ich sehe da anders, hier wurden evtl. im Hintergrund vielleicht die Server umgestellt oder umgeleitet, vielleicht läuft nun alles durch das NSA Quatier oder ähnliches um den ganzen Traffic genauer zu überwachen oder sowas in der Art, also das sieht eher nach sowas aus, getarnt als Hackerangriff!^^