Im Jahr 1945 soll in der Nähe des Atomtestgeländes White Sands in der Nähe von San Antonio ein UFO abgestürzt sein. Augenzeugen waren zwei damals sieben und neun Jahre alte Kinder. Erst 2003 wurde der Zwischenfall in der regionalen Presse publik.
Die Investigativ-Journalistin Paola Leopizzi Harris gelang es, die Augenzeugen ausfindig zu machen. 2001 erschien ihr Buch Born the Edge of Ground Zero. In wenigen Wochen, am 1. Juni 2021, erscheint ein weiteres Buch zu dem Fall, dass Harris zusammen mit dem französische Astronom und Informatiker Jacques Vallée geschrieben hat: Trinity: The Best-Kept Secret.
Der UFO-Absturz wirft auch nach mehr als 70 Jahren viele Fragen auf. Wie glaubwürdig sind die Augenzeugen, warum gibt es keinen Vermerk in den Regierungsakten und welchen Ursprung hat das von den Augenzeugen gefundene Metall vom Absturzort? Von Frank Schwede
Das Jacques Vallée als Co-Autor fungiert, lässt viele UFO-Forscher schon jetzt vermuten, dass an der Sache doch etwas dran sein könnte, dass sie möglicherweise sogar Sprengkraft hat, wie einst die Atombombe, die in der Nähe des Absturz Ortes nur wenige Wochen vor dem Zwischenfall gezündet wurde.
Vallée gehört schließlich zu den Pionieren der UFO-Forschung. Sein Interesse für UFOs erwachte bereits in der Jugend, als er 1955 zum ersten Mal ein unidentifiziertes Flugobjekt am Himmel sah.
Genau wie sein Mentor Allen Hynek beschäftigt sich Vallée vor allem mit der wissenschaftlichen Seite des Phänomens. Von wilden Verschwörungstheorien und Halbwissen hält der Forscher nichts.
Und so hat Vallée selbst stets scharfe Kritik sowohl an UFO-Gläubige wie auch an Skeptikern und Verschwörungstheoretikern geübt. Zwar sieht auch Vallée Hinweise darauf, dass Geheimdienste Manipulationen im Umfeld der UFO-Szene vornehmen – er selbst bestreitet aber, dass in Regierungskreisen ein Geheimwissen über den wahren Ursprung des Phänomens bekannt ist.
Jacques Vallée und die italienische Investigativ-Journalistin und Disclosure-Aktivistin Paola Leopizzi Harris wollen mit ihrem ersten gemeinsamen Werk bahnbrechende Forschungsergebnisse auf den Tisch legen, mit einem Fall, der 75 Jahre zurück liegt, der aber bei näherer Betrachtung eine Menge Fragen aufwirft. Und das, obwohl es Harris gelungen ist, die zwei damals sehr jungen Augenzeugen des Zwischenfalls ausfindig zu machen.
2011 hat Harris bereits ihr erstes Werk zum Fall veröffentlicht. Born the Edge of Ground Zero. Das zweite Werk dazu, Trinity: The Best-Kept Secret, sollte eigentlich schon auf dem Markt sein, doch der Erscheinungstermin wurde um ein paar Wochen nach hinten auf den 1. Juni verlegt.
Schnell machte das Gerücht die Runde, dass das Buch kurz vor dem geplanten Erscheinungstermin auf mysteriöse Weise blockiert wurde. Was ja immer sein kann, was hier aber nicht der Fall ist. (Das wahre Geheimnis hinter dem UFO-Phänomen und Freier Energie – weshalb viele Whistleblower mit ihrem Leben bezahlen müssen (Video))
Ein Update vor dem Erscheinungstermin
Dass alles mit rechten Dingen zugeht und wiedererwartend keine bösen Mächte ihre Finger im Spiel haben, fand die US amerikanische Filmemacherin, Autorin und UFO-Forscherin Linda Moulton Howe heraus.
Auf ihrer Website Earthfiles nannte sie vor wenigen Wochen den wahren Grund dafür, warum die Veröffentlichung verschoben wurde. Es heißt, Vallée habe einige Laborinformationen über das abgestürzte Objekt korrigieren und aktualisieren wollen.
Es handelt sich um Trümmerteile, die die Augenzeugen am Absturzort fanden, die aber nach ersten Analysen vor ein paar Jahren bisher keine Beweise liefern, dass das Material tatsächlich außerirdischen Ursprungs ist. Dazu später mehr.
Das unbekannte Objekt soll laut Aussage der Augenzeugen unweit des Atombombentestgeländes White Sands abgestürzt sein, wo am 16. Juli 1945 genau um 5:30 Uhr in der Früh in der Alamogordo Bombing Range, der sogenannten Trinity Side, die erste Atombombe getestet wurde. Reme Baca, der damals sieben Jahre alt war, erinnert sich in einem Interview mit Paola Harris noch sehr gut an den Morgen. In dem Gespräch mit Paola Harris sagte Baca:
„Als die Bombe hochging, waren José und seine Mutter schon früh auf. Die Bombe ging los, nachdem sein Vater zur Arbeit gegangen war. Joses Mutter schaut durch den Türspalt auf den Blitz und verlor dadurch das Augenlicht (…) Sie waren näher an der Bombenexplosion als ich. Mein Bett krachte gegen die Wand und es prallte gegen mich. Mein Mutter stand auf und versuchte zu erklären, dass es wahrscheinlich nur der Sturm war, der das alles verursacht hat.“
Der Absturz des UFOs soll nur wenigen Wochen nach dem Atombombentest stattgefunden haben, warum mehr als fünfzig Jahre niemand darüber sprach ist nur eins von vielen ungelösten Rätseln.
Erst am 2. November 2003 wurde die Geschichte durch Ben Moffet bekannt, der den Artikel in der in Socorro erscheinenden Tageszeitung The Mountain Mail veröffentlichte. Dazu muss man wissen, dass Mofett und die Augenzeugen alte Bekannte sind und gemeinsam die Schulbank drückten.
Sechs Jahre später, am 4. Mai 2009, erfuhr auch Paola Harris von der Sache und stellte einen ersten Kontakt zu den Augenzeugen her – zu José Padilla und Reme Baca, die damals 9 und 7 Jahre alt waren.
Harris suchte Baca 2010 in Gig Harbor im US Bundesstaat Washington auf, mit Padilla, der mittlerweile im US Bundesstaat Kalifornien lebt, führte sie ein Telefoninterview. Beide konnten sich gut an das Ereignis erinnern. Es war um den 15. August 1945, wenige Wochen nach dem ersten Atombombentest: Baca sagte:
„Wir suchten nach einer kalbenden Kuh. Es zog ein Gewitter auf, mit Blitz und Donner, was nicht ungewöhnlich ist im Spätsommer. Wir suchten Zuflucht unter einem Felsvorsprung. (…) Dann war da dieses Geräusch, ähnlich wie bei der Bombe. Als wir das Geräusch hörten, bebte der Boden – und so kamen die Erinnerungen an die Atombombenexplosion zurück.“
Die kleinen Kreaturen machten komische Geräusche
Die Jungs rannten sofort los, um nach dem Rechten zu sehen. Sie sahen eine tiefe Schneise, der Boden war regelrecht durchpflügt. Sie kletterte einen Grat hinab und folgten der Spur und dem aufsteigenden Rauch, der von dem abgestürzten Objekt aufstieg. Baca:
„Wir schauten durch das Fernglas und konnten das Loch an der Seite dieses Objekts sehen. Das Objekt war avocadoförmig. (…) Ich schaute durch das Fernglas auf diese kleinen Kreaturen, die sich hin und her bewegten, als wenn sie glitten.
Baca und Padilla hörten seltsame Geräusche, höhe Töne, die einem Quietschen ähnelten – als ob die Wesen schrieen, Schmerzen hatten, wie ein Neugeborenes, wenn es weint. Baca:
„Das hat uns ziemlich bewegt. Dann sahen wir Bilder in unseren Köpfen. (…) Ich kann mich nicht erinnern. Ich hatte Bilder, aber ich wusste damals nicht, was sie bedeuteten – und ich weiß es immer noch nicht.“
Paola Harris vermutet, dass die Wesen spürten, dass sich jemand in ihrer Nähe befand und dass sie die Bilder telepathisch auf die Kinder übertrugen. Baca beschrieb die Wesen als insektenförmig, mit großem Kopf, ähnlich einer Gottesanbeterin. Die Jungs fanden ein seltsames Material in der Nähe der Unglücksstelle. Baca:
„Es erinnert mich an die Aluminiumfolie, die in den Philip Morris-Zigaretten enthalten war, die meine Mutter geraucht hatte. Ich nahm das Zeug und steckte es in meine Tasche.“
Erschrocken von den Bildern liefen Baca und Padilla nach Hause und erzählten Josés Vater von dem Vorfall. Zwei Tage später ging der Freund eines Polizisten und Josés Vater zur Absturzstelle. Das Objekt war immer noch dort – nur die seltsamen Kreaturen waren weg. Dann kam das Militär, um das Objekt zu bergen. Ein gewisser Sergeant Avila soll zu Josés Vater gesagt haben:
„Einer unserer experimentellen Wetterballons ist versehentlich auf ihr Grundstück gefallen.“
Die Bergungsarbeiten zogen sich über Wochen hin. Als die Absturzstelle eine Weile unbewacht war, betraten Baca und Padilla das Fahrzeug. Aus der Innenwand des Schiffs sahen die Jungs ein Stück Metall herausragen, das sie versuchten mit einer Brechstange herauszureißen. Sie versteckten das Stück Metall, indem sie es in der Nähe des Hauses begruben.
Josés Vater sagten sie nichts. Später fragte das Militär Josés Vater, ob er etwas von dem Metallstück aus dem Schiff wisse, doch der verneinte und sagte, dass er keine Ahnung davon hätte.
Interessant ist, dass, wie auch zwei Jahre später in Roswell, von einem Wetterballon die Rede war. Zufall oder ist die Geschichte möglicherweise nur ein Doublette des Roswell-Zwischenfalls in leicht abgeänderter Form?
Klar ist, dass sich weder Reme Baca noch José Padilla darüber im Klaren waren, dass es sich bei dem abgestürzten Objekt um ein außerirdisches Schiff handelt. Baca glaubt, dass auch das Bergungsteam nicht wusste, was für ein Objekt das war.
Ob sich die Geschichte tatsächlich so zugetragen hat oder ob sie nur eine Räuberpistole ist, ist nach so vielen Jahren schwer zu beurteilen – vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es eine ganze Reihe ähnlicher Geschichten aus der Zeit gibt, die ebenfalls erst Jahre später öffentlich wurden. Geschichten, für die es aufgrund der langen Zeitspanne keine handfesten Beweise gibt, die lediglich auf Erzählungen beruhen.
Eine der wohl wichtigsten Fragen ist, warum die beiden Augenzeugen mehr als fünfzig Jahre schwiegen und niemanden von dem Vorfall berichtet haben. Mofett wurde erst durch Baca auf die Geschichte aufmerksam gemacht und sogar von ihm gedrängt, der Vorfall zu publizieren. Mofett selbst konnte nämlich mit UFOs nicht anfangen konnte. Warum hat Baca Mofett nach so langer Zeit gedrängt, die Geschichte zu veröffentlichen?
Unter dem Material, das Baca und Padilla an der Absturzstelle fanden, ist laut Baca auch ein Memory-Metall, wie es auch in Roswell gefunden wurde. Wenn man die Fälle Roswell und San Antonio nebeneinander legt und miteinander vergleicht, fallen unvermeidlich viele Parallelen auf, die zu denken geben sollten.
Man könnte also fast den Eindruck gewinnen, dass das Roswell-Ereignis einfach nur ein wenig um erzählt und an einen anderen Ort zwei Jahre früher verlegt wurde. Sowohl in Roswell als auch in San Antonio fand der Absturz auf einer Ranch statt. In San Antonio auf der Padilla-Ranch, in Roswell war es die Brazel-Ranch.
Und sowohl in Roswell als auch in San Antonio sprach das Militär von einem Wetterballon. Das sind in der Tat sehr viele Zufälle, mit denen wir es hier zutun haben. Aber vielleicht sind das ja gar keine Zufälle. Ich möchte hier nicht einmal von einem Schwindel sprechen, vielleicht steckt ja auch eine ganz andere Motivation dahinter.
Reme Baca fordert, dass das Stück Metall aus dem Objekt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll, um der Welt auf die Weise die Wahrheit zu präsentieren, dass wir nicht allein im Universum sind.
Kein extraterrestrischer Hinweis
Zwei Proben des Metalls wurden vor einigen Jahren im Labor von Frontier Analysis eingereicht, um zu prüfen, ob es irgendwelche Anomalien gibt, die einen Hinweis darauf geben, dass es einen außerirdischen Ursprung hat.
Anomalien sind in diesem Fall unbekannte Legierungen und Elemente, die andere Isotopenverhältnisse aufweisen als auf der Erde. Bereits im Februar 2017 veröffentlichte der US amerikanische UFO-Forscher John Greenwald auf seinem Blog The Black Vault die Analyseergebnisse.
Laut dem Frontier-Bericht haben die Metallproben identische Zusammensetzungen. Sie bestehen hauptsächlich aus Aluminium, das mit Kupfer und Silizium legiert ist.
Außerdem sind kleine Mengen anderer Elemente vorhanden, dessen Zusammensetzung zwar bisher unbekannt ist, die aber vergleichbar sind mit mit einem hinlänglich bekanntem Aluminiumguss.
Diese Art von Legierung wird auf vielfache Weise verwendet. Unter anderem für Motorkurbelgehäuse, Gas- und Öltanks, Motorölwannen oder Motorteile. Die für Nickel, Kupfer und Zink bestimmten Isotopenverhältnisse sind mit den Werten auf der Erde übereinstimmend.
Obwohl die Isotopenverhältnisse terrestrischer Natur sind, kann ein außerirdischer Ursprung trotzdem nicht ausgeschlossen werden, weil möglicherweise, wie sehr oft behauptet wird, außerirdische Zivilisationen auf der Erde leben und ihre Schiffe möglicherweise hier herstellen oder aber, dass physikalische Prozesse, die an der Bildung von Elementen in anderen Sonnensystemen beteiligt sind, genau die gleichen sein können wie in unserem Sonnensystem.
Das heißt, dass die Isotopenverhältnisse der Elemente mit den unsrigen identisch wären, was nicht ausgeschlossen werden kann, was aber meiner Meinung in diesem vorliegenden Fall doch eher unwahrscheinlich ist.
Und schließlich bleibt noch die letzte und wohl wahrscheinlichste Option, dass das Metall auf der Erde hergestellt wurde, da die Metallteile laut Analyse bereits enormen Umwelteinflüssen ausgesetzt und mit viel Schmutz beschichtet waren.
An der ersten Probe fanden sich organische Bodenanhaftungen mit geringen Mengen an Mineralien wie Silikat und Calciumcarbonat auf der Oberfläche. Auch die zweite Probe wies typische Schmutzkomponenten auf der Oberfläche auf, die aus Humat, Calciumcarbonat und Silikatmineral bestand. Hinzu kommt noch ein Mineral, das Sanidin ähnlich ist.
Der Verwendungszweck der Metalle ist bis heute unbekannt, wobei die erste Probe einem Befestigungselement ähnlich. Das könnte auch den Zustand des Materials erklären, der auf eine grobe Bearbeitung schließt lässt und offenbar lange Zeit robusten Bedingungen ausgesetzt war.
Sollte Jacques Vallée Analyse tatsächlich zu einem anderen Ergebnis kommen? Vallée, der über all die Jahre seines Schaffens immer behauptet hat, dass er das UFO-Phänomen nur von rein wissenschaftlichen Seite angeht, begibt sich mit diesem Fall möglicherweise auf sehr dünnes Eis.
Lügengeschichten haben schon vielen UFO-Forschern die Reputation gekostet. Das heißt, Vallée muss sich sehr sicher sein, wenn er für diese Geschichte mit seinem guten Namen und Ruf bürgt. Und genau das tut er hier.
Sollte der Absturz am Ende doch eine unter vielen Räuberpistolen sein, würde das Vallées guten Ruf kosten und er würde ebenfalls in der UFO-Szene als Verschwörungstheoretiker gehandelt. Etwas, das er nie wollte.
Bisher jedenfalls gibt es keinerlei Hinweise auf ein abgestürztes Raumschiff in San Antonio im Jahr 1945 in den Regierungsakten. Das aber muss freilich nichts heißen. Möglich wäre das trotzdem, vor allem dann, wenn es sich um Geheimtechnologie gehandelt hat, die während eines Testflugs havariert ist.
Immerhin war White Sands zu dieser Zeit militärisches Testgelände und da liegt natürlich die Vermutung nahe, dass zu dieser Zeit bereits schon UFO-Technologie getestet wurde.
Gegen diese Option spricht allerdings der Umstand, dass die Bergung des Objekts laut Aussage Bacas sich über Wochen hingezogen hat und dass das Objekt für lange Zeit sogar unbewacht auf der Ranch lag. Das spricht eindeutig gegen eine professionelle Vorgehensweise, die man vom Militär so nicht kennt.
Und noch ein weiterer Umstand spricht dagegen, dass es tatsächlich diesen Absturz gab – nämlich das eher kopflose Agieren der US Air Force in Roswell. Hätte man nämlich zu dieser Zeit bereits Erfahrungen mit abgestürzten UFOs gehabt, wäre man hier sicherlich um einiges professioneller vorgegangen.
Die Geschichte bleibt also spannend – vor allem der Veröffentlichungstermin von Trinity, der fast zeitgleich mit der angekündigten Offenlegung der UFO-Regierungsakten stattfindet. Sollte vielleicht doch eine kleine Sensation dabei herausspringen?
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Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 20.06.2021
Hierzu möchte ich nur noch bemerkten daß die D bis zum Kriegsende 5 Atomtests durchführten.
Und daß sowohl „Trinity“ wie auch die 3… A-Bombenabwürfe auf Japan mit deutschen Beutewaffen erfolgte.
Und daß das ganz obige Bild irgendwie ein bißchen fraktal aussieht.
Hast Du denn Belege bzw. Beweise dass die 5 Atomtests wirklich in D stattfanden?
Gibt inzwischen einen ganzen Stapel tendentiell glaubwürdiger Literatur dazu.
Ob von Joseph P. Farrell oder Edgar Mayer und Thomas Mehner.
Und sogar das ZDF…! straft unsere Geschichtsbücher Lügen.
Mit ihrer Doku von 2015 „die Suche nach Hitlers Atombombe“.
https://www.youtube.com/watch?v=1HNZHGdIt40
Sind aber, vergleichsweise, nur Einsteigerinfos.
Aber immerhin.
Die beiden im Film genannten Atomexplosionen in Thüringen, im „AWO-Dreieck“, die zwei letzten der 5, waren übrigens erstmal ein Sprengsatz dessen kettenreaktionsfähige! Masse nur 180g betrug (der mit dem 600m Baumfällradius).
Das zweite war eine „Molekularbombe“.
Keine Ahnung was das war.
Die „Glocke“ war eventuell auch eine sehr potente Neutronenquelle (magnetische Rekonnexion in der Verbindung mit dem hohlen Bleigefäß im Kern?)?
Perfekt für Transmutationen etc einiger Arten?
Und das rote Zeugs im Kern der Glocke war eventuell das was später unter dem Namen „red mercury“ bekannt wurde?
Ein Isomerensprengstoff?
Mit dessen Hilfe man angeblich Kernfusion ohne Nuklearsprengsatz initiieren konnte?
Per „Loch in Haigerloch“ sollten übrigens nur Wirkungsquerschnitte ermittelt werden.
Es sollte nie kritisch werden.