„Lasst mich doch, ich bin ein selbst denkender Mensch, ich kann lesen, sogar schreiben. Ich kann auch Internet benutzen und Informationen vergleichen. Meine Meinung ist ganz einfach: Ich lasse mich nicht impfen.“ (Robert Fico, dreifacher Premierminister der Slowakei)
Auf einer Pressekonferenz der slowakischen SMER-Partei wurde deren Präsident, der ehemalige Ministerpräsident Robert Fico von einem Reporter gefragt, ob er schon geimpft sei beziehungsweise wann er sich impfen lasse. Er antwortete mit einer Gegenfrage: „Sagen Sie mir, warum ich mich impfen lassen sollte?“ Mehrfach betonte Fico, er habe nie gesagt, dass er sich impfen lassen wolle und das auch nicht machen werde.
Der Reporter bohrte weiter und fragte, was er seinen Wählern sagen würde, die noch unentschlossen seien, sich impfen zu lassen. Zunächst erklärte der Parteichef, dass es für ihn eine persönliche Sache sei, also keine Herden-Sache. Jeder muss seine eigene Entscheidung aufgrund der Informationen treffen, so Fico. Doch leider hätten viele Menschen diese Informationen nicht.(Studie: Geimpfte sterben 6 mal öfter an Delta-Variante als Ungeimpfte!)
Tod nach Impfung
Fico erklärte, dass in seiner näheren Familie eine Frau kurze Zeit nach der Impfung umgefallen sei – „wie eine Tasche“ und ist dann verstorben. Er könne dem Reporter weitere ähnliche Fälle erzählen und riet ihm, bei Neurologen nachzufragen, wie viele Tote durch Hirnschläge es gebe. Er wolle niemandem Angst machen, aber die Leute sollten beide Seiten sehen.
Das Impfen sei eine Sache der Freiwilligkeit. Er selbst lasse sich nicht impfen, egal mit welchen der Corona-Präparate. Er glaube sogar, dass man in einem Jahr den Geimpften sagen wird, dass sie sich nun jedes Jahr impfen lassen müssten. Am Ende des Jahres würde dann der Jahresbericht von Pfizer oder Moderna zeigen, wie viel diese daran verdient hätten.
Fico ist sich sicher, dass es für das Reisen alternative Möglichkeiten geben wird – wie PCR-Tests oder Antikörper-Nachweise und wer sich impfen lassen will, könne das tun.
Er verstehe auch nicht, warum er Werbung für das Impfen machen solle, weil es die Pharmaindustrie oder die Staatspräsidentin Čaputová so wolle.
„Lasst mich doch, ich bin ein selbst denkender Mensch, ich kann lesen, sogar schreiben. Ich kann auch Internet benutzen und Informationen vergleichen. Meine Meinung ist ganz einfach: Ich lasse mich nicht impfen“, erklärte Fico weiter.(Über 90 Prozent immun? Dr. Bhakdi erklärt, warum die Impfung unnötig ist – „diese Entdeckung muss um die Welt gehen“ (Video zensiert von Youtube))
Keine Impf-Versuche an den Kindern
Er werde nicht unter Plakaten stehen und behaupten, dass Impfen etwas Gutes sei. Er protestiert entschieden gegen das Impfen von 12-jährigen Kindern.
„Sind sie Versuchskaninchen? Werden wir experimentelle Produkte den Kindern injizieren, die COVID ohne Schwierigkeiten durchmachen?“Die Covid „Delta Variante“ ist nur ein schicker Name für Impfverletzungen?)
Ficos Parteikollege Ľuboš Blaha, ebenfalls anwesend, ergreift das Wort. „Als ich gestern Präsidentin Čaputová zuhörte, wie sie das Impfen der Kinder propagiert hat – verzeihen Sie meine Ausdrucksweise – ich halte das für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wir dürfen unsere Kinder, das Wertvollste, was wir haben, nicht experimentellen Behandlungen aussetzen, bei denen wir unbekannte Langzeitfolgen und Nebenwirkungen nicht kennen – und ob das nicht auch tödlich sein kann.“
Er selbst sei gegen die Impfung, lasse sich nicht impfen, seine Familie auch nicht. Er wolle niemanden entmutigen. Wenn sich jemand impfen lassen wolle, sei das sein Recht:
„Aber bitte, lasst uns aufhören, andere zu bestrafen und einigen Leute Vorteile zu verschaffen. Es ist keine freie Entscheidung, wenn ihr jemanden bevorzugt oder missbilligt.“ Das sei einfach nur Diskriminierung. „Ich lehne es völlig ab, dass es in der Slowakei Impf-Apartheid gibt.“
Das Original des Videos ohne Untertitel ist auf Youtube verfügbar und wurde vor etwa einer Woche veröffentlicht.
Rätselhafte Todesfälle unter Piloten häufen sich: Verdacht fällt auf Gen-Präparate
21 Todesfälle von Piloten in kurzer Zeit und Tausende gestrichene Flüge. Ein Zusammenhang mit den experimentellen «Impfstoffen» wird immer wahrscheinlicher.
Mehrere Berichte von gestorbenen Piloten sorgen aktuell für Aufsehen. Zuletzt starben vier Piloten der britischen Luftfahrtgesellschaft British Airways in nur kurzer Zeit. Auch aus Indien werden 17 Todesfälle von Piloten im Mai berichtet. Ausgerechnet im Mai habe man in Indien mit der «Impfung» der Piloten begonnen, schreibt das Online-Nachrichtenmagazin Report24.
Doch offiziell heisst es, die Piloten seien an Covid-19 gestorben. Verschiedene indische Fluggesellschaften gaben bekannt, bereits einen Grossteil der Angestellten geimpft zu haben. Auch die Weltgesundheitsbehörde WHO empfiehlt eine priorisierte Impfung für das Flugpersonal.(Offizielle Daten aus Großbritannien: in 6 Monaten mehr Menschen an Impfung gestorben als in 15 Monaten an Covid)
British Airways hält sich im Hinblick auf die Todesursache bedeckt. Die Todesfälle stünden in keinem Zusammenhang. Um welchen «Zusammenhang» es sich genau handeln soll, wird aus der Meldung hingegen nicht klar und über die Todesursachen sagt man ebenfalls nichts:
Deutsche Übersetzung:
«Traurigerweise sind vor kurzem vier Mitglieder unserer Pilotengemeinschaft verstorben. Unsere Gedanken sind bei ihren Familien und Freunden. An den Behauptungen in den sozialen Medien, die vier Todesfälle stünden im Zusammenhang, ist jedoch nichts dran, Julie.»
Die Meldungen geben zu denken. Denn Piloten müssen sich regelmässig umfangreichen medizinischen Untersuchungen unterziehen. Nur wer bei bester Gesundheit ist, darf ein Flugzeug fliegen. Ein Pilot schreibt als Antwort auf die Meldung von British Airways auf Twitter:
Deutsche Übersetzung:
«Piloten werden jährlich medizinisch untersucht. Diese Untersuchung umfasst Herz, Sehkraft, Gehör, Gehirn und so weiter. Ab einem bestimmten Alter muss der Gesundheitscheck alle 6 Monate durchgeführt werden. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese Piloten zuvor eine Krankheit hatten. Übrigens sind vor kurzem auch viele indische Piloten gestorben!»
Der Verdacht, dass die Piloten wegen einer Gen-Injektion verstorben sein könnten, ist berechtigt. Denn die Gefahr von Thrombosen nimmt beim Fliegen bekanntermassen zu, vor allem bei Langstreckenflügen. Reisende wie auch Piloten müssen viele Stunden auf engem Raum mit abgewinkelten Beinen sitzen. Dadurch kann die zur guten Durchblutung der Venen benötigte Muskelpumpe der Unterschenkel nicht effizient arbeiten. Diese Konstellation kann zu einem verlangsamten Rückfluss des Blutes (Stase) führen.
Hinzu kommt eine gewisse Eindickung des Blutes durch Flüssigkeitsmangel bei geringer Luftfeuchtigkeit und mangelnder Aufnahme von Getränken. Diese Faktoren begünstigen eine Thrombose beim Fliegen.
Brisant: Venenthrombosen sind als Nebenwirkung der Gen-Präparate hinlänglich bekannt (wir berichteten). Sie können das Risiko für Thrombosen beim Fliegen zusätzlich erhöhen. Doch die Nachrichtenagentur Reuters und sogenannte «Faktenchecker» arbeiten mit Hochdruck daran, alle Gerüchte über einen Zusammenhang mit der «Impfung» zu zerstreuen.
Die Agentur der Europäischen Union für Flugsicherheit EASA, empfahl bereits Ende März im Safety Information Bulletin eine Pause von 48 bis 72 Stunden vor flugbezogenen Aufgaben nach einer Gen-Injektion. Falls die Nebenwirkungen länger als 24 Stunden anhalten, soll ein Flugmediziner konsultiert werden.
Laut einer Studie von 2014, die im Journal of Thrombosis and Haemostasis veröffentlicht wurde, haben Piloten ein erhöhtes Risiko für Gerinnungsprobleme. Dabei werden auch mehrere andere Studien genannt, die bereits gezeigt haben, dass das Risiko für Thrombosen nach Fernreisen um das Zweifache ansteigt. Und vor allem dann, wenn Piloten innerhalb eines kurzen Zeitraums mehrere Flüge absolvieren müssen.
Die Kenntnis der Inzidenzrate venöser thrombotischer Erkrankungen bei Piloten sei notwendig, um ihnen fundierte Ratschläge zum Einsatz präventiver Massnahmen wie Übungen oder elastische Kompressionsstrümpfe zu geben.(Arzt: Covid-Impfstoffe sind Massenvernichtungswaffen – und könnten die Menschheit (diesen Herbst) auslöschen (Video))
Das Online-Nachrichtenmagazin Colorado Herald berichtet, dass die US-Fluggesellschaft Delta Airlines von allen neuen Mitarbeitern eine Gen-Injektion verlange. American Airlines setze auf Freiwilligkeit, gewähre ihren Angestellten allerdings einen arbeitsfreien Tag und 50 Dollar, wenn sie sich impfen lassen. Das erhöhte Risiko für Thrombosen durch die Impfung werde hingegen weder von Delta noch von American Airlines kommuniziert.
Der Colorado Herald schreibt weiter, dass es zwischen dem 18. und 19. Juni weltweit zu 3533 Flugstornierungen gekommen sei. Dies seien 580% mehr als im Jahresdurchschnitt.
Die US-Fluggesellschaft Southwest habe in der Woche vom 7. bis 13. Juni Hunderte von Flügen storniert und dabei eine Reihe von technischen Problemen oder das Wetter verantwortlich gemacht. American Airlines kündigte an, bis Mitte Juli Hunderte von Flügen zu streichen. Die Fluggesellschaft behauptet, Wetterprobleme und Arbeitskräftemangel seien die Gründe dafür.
Piloten sollen von ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit Gebrauch machen und eine Gen-Injektion verweigern, mahnt der Colorado Herald.
…
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/corona-transition.org am 29.06.2021
29. Juni 2021 at 02:50
2021 06 28 Auf OKiTALK Catherine Thurner Wer bin ich und wie viele
https://www.patreon.com/catherinethurner
Von mir:
Vor ungefähr 7, 8 Jahren hatte ich mal von einer Frau die in Christus/Gott ist einen Traum gelesen, der kommt mir immer wieder ins Bewusstsein und kann Ihn nicht vergessen, gerade Heutzutage erklärt er mir sehr viel in dem was geschieht.
Nur in Kurzfassung was in meinem Gedächtnis ist über diesem Traum:
Es war einen Gruppe auch diese Frau dabei, sie flohen vor einer horte Menschen die sie verfolgten, sie hatten nur Pfeil und Bogen und schossen im laufen auf die Horte die sie verfolgten aber sie wunderten sich das diese immer wieder aufstanden.
Sie rannten auf einen Berg zu und kletterten darauf und schossen und schossen aber immer standen sie auf. Einige der Gruppe starben als sie diesen Berg hinauf kletterten, irgendwann gingen Ihnen immer mehr auch die Pfeile aus. Oben angekommen versteckten sie sich in den Felsen und sahen diese Horte Menschen und sahen auf einmal Dämonen auf Ihren Schultern hocken, die sie immer wieder aufstehen lassen haben. Diese Gruppe oben auf den Berg beschloss, nicht mehr auf die Menschen zu schießen sondern auf die Dämonen auf ihren Schultern. Und sahen als sie auf sie schossen mit Pfeil und Bogen das sie starben und die Menschen hielten inne.
Viele Menschen erkennen, jeder in seinem.
Gott wird es richten und führen, das weiß ich.
Geduld, Stärke in uns in Gott, auch wenn es vielen nicht bewusst ist, er ist mit uns.
Danke. Liebe Grüße und Gottes Segen