Laut Satellitenaufnahmen gibt es auf dem Mars eine Tempelanlage, die einem alten japanischen Grab ähnlich sieht. Forscher vermuten, dass es eine Verbindung zwischen dem Tempel auf dem Mars und dem Grab auf der Erde gibt.
Wurden beide Anlagen von ein und derselben Zivilisation geschaffen und warum verließ sie den roten Planet? Der US amerikanische Plasma-Physiker und Autor Dr. John E. Brandenburg glaubt, dass es vor Millionen von Jahren zu einem nuklearen Holocaust auf dem Mars kam. Von Frank Schwede
Brandenburg glaubt, dass die Atombomben schon vor Millionen von Jahren gab und sie ein Produkt einer hochentwickelten außerirdischen Rasse ist, die zwei auf dem Mars lebende Zivilisationen durch einen atomaren Angriff vernichtet hat, was schließlich eine weitreichende Zerstörung des gesamten Planeten zur Folge gehabt hat.
John E. Brandenburg arbeitet unter anderem für das Forschungsunternehmen Mornigstar Applied Physics und ist als Forscher kein Unbekannter. Im Rahmen der Secret Space Program Conference sagte Brandenburg 2015 wörtlich:
„Wenn man sich die Karten ansieht, liegt das Fallout genau in der Windrichtung, die die beiden Gebiete Cydonia Mensa und Galaxias Chaos miteinander verbinden.“
Der Physiker hat dazu auch zwei Bücher veröffentlicht. Life an Death on Mars und Death on Mars. Viele Forscher halten Brandenburgs Theorie nicht nur für gewagt, sondern sehen sie als reine Spekulation ohne Beweise.(Steckt der Mars mitten in einem planetaren Befreiungskrieg? (Video))
Doch Brandenburg hat als Plasmaphysiker Zugang zu den physikalischen Daten der großen NASA-Mars-Missionen und bei der Auswertung der Daten fiel dem Wissenschaftler auf, dass es in beiden Regionen eine außergewöhnlich hohe Konzentration an Uran, Thorium und Kalium gibt.
Das ist nach Aussage Brandenburg ein eindeutiger Beleg dafür, dass es hier vor vielleicht Millionen von Jahren einmal zu einer nuklearen Katastrophe kam, der zwei oder vielleicht sogar mehr Zivilisationen das Leben gekostet hat.
Zunächst versuchte der Wissenschaftler diese Anomalie mit der Existenz eines Atomreaktors zu erklären, später aber stieß Brandenburg bei seinen Auswertungen auf eine immer grösser werdende Zahl an Hinweisen, dass der Mars einmal ein lebensfreundlicher Planet war, bevor er zerstört und in eine Ödnis verwandelt wurde.(Mars: Mysteriöse Lichter, unheimliche Geräusche und ein bunter Regenbogen – die Geheimnisse des Roten Planeten (Video))
Marsbewohner fielen nuklearen Massenvernichtungswaffen zum Opfer
In seinem 2015 erschienen Werk Death on Mars schreibt Brandenburg, dass niemand mehr länger behaupten könne, dass der Mars schon seit Anbeginn eine steinige Ödnis ist. Der Autor geht von der Theorie aus, dass die alten Marsbewohner und ihre einst heile Welt einem nuklearen Massaker mit Massenvernichtungs-Waffen zum Opfer fielen
Allerdings glaubt der Physiker, dass die nukleare Explosion in großer Höhe über dem Marsboden erfolgte, da im Zentrum der radioaktiven Muster auf der Marsoberfläche keine Krater zu erkennen sind.
John E. Brandenburg errechnete im Rahmen seiner Studie, dass es sich um eine Energiefreisetzung von einer Milliarde Megatonnen handelt. Eine Energiemenge, die nach seinen Worten zu einer planetenweiten Katastrophe geführt hat, die nahezu alles Leben auf dem Mars ausgelöscht hat.
Viele Artefakte, die uns vertraut sind und an von Menschenhand geschaffene Bauwerke erinnern, etwa Stadtmauern und Pyramiden, wurden in der Vergangenheit auf dem Mars entdeckt und erinnern vor allem an alte ägyptische Baukunst.
Nun glauben UFO-Forscher ein weiteres interessantes Artefakt auf dem Mars entdeckt zu haben. Die rätselhafte Struktur, die auf zahlreichen Satellitenaufnahmen deutlich zu sehen ist, hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem alten japanischen Grab von Kofun.
Die seltsame Mars-Struktur ist auf Google Earth (Mars) durch Eingabe folgender Koordinaten sichtbar: 6° 3’57.07“N 92° 4’13.22“E. Zum Vergleich ist das Grab in Japan über die Google Earth Koordinaten: 36° 7’45.64“N 139°28’52.95“E abrufbar.
Ein YouTube-Nutzer aus Japan, der ein Video dazu online gestellt hat, glaubt, dass die Ähnlichkeit zwischen den beiden Artefakten nur einer unter vielen Hinweisen ist, dass es tatsächlich einmal eine Zivilisation auf dem Mars gegeben hat.(Das geheime Zeitreisenprogramm und Teleportation auf den Mars der DARPA (Video))
Er sagt:
„Der schlüsselförmige Hügel sieht dem, den wir hier in Japan haben, unglaublich ähnlich. Es gibt viele interessante Dinge über den Hügel, den wir auf dem Mars gefunden haben. Zunächst einmal ist es ein massives Bauwerk, das in einer isolierten, flachen, leeren Ebene erscheint.
Die Seiten der Struktur haben gerade Kanten, die an der Basis zu einer großen kreisförmigen Punktformation auslaufen. Genau wie die, die wir hier in Japan haben.“
In der Tat weisen beim genauen Betrachten die Strukturen eine bemerkenswerte Symmetrie und Ähnlichkeit auf. Absicht, Zufall oder doch bloß optische Täuschung, was man ja auch vor ein paar Jahrzehnten schon vom legendären Marsgesicht behauptet hat?
NASA geht von natürlicher Erosion aus
Auf Drängen zahlreicher Internetnutzer hat sich mittlerweile auch die US Weltraumbehörde NASA zu dem Artefakt geäußert und erklärt, dass die geraden Kanten das Ergebnis von Brüchen oder einem natürlichen Hügel sind, der einen festen Boden bildet, der seit Millionen von Jahren Erosionen ausgesetzt ist.
Viele Internetnutzer glauben der Aussage der NASA nicht und weisen darauf hin, dass die frappierende Ähnlichkeit nur einer unter vielen Beweisen ist, die einen Hinweis darauf geben, dass der Mars wie die Erde einmal ein bewohnter Planet war.
Laut Brandenburg wurde bei dem gigantischen Atomangriff die gesamte Zivilisation, die als Cydonians und Utopians bekannt sind, massakriert und ausgelöscht. Die Beweise für den Völkermord sind nach Aussage Brandenburgs noch heute in Gestalt der Artefakte und Gebäude sichtbar.
John E. Brandenburg hat errechnet, dass die Energiefreisetzung rund eine Milliarde Megatonnen betragen haben könnte. Eine Energiemenge, die nach Worten des Wissenschaftlers nahezu alles Leben auf dem Mars ausgelöscht hat.
Berechnungen zufolge gibt es auf dem Mars große Mengen an Xenon-129. Der einzig bekannte Prozess, der Xenon-129 in hoher Konzentration freisetzt, ist eine Kernexplosion.(Seltsame Enthüllungen über den Pseudo-„Whistleblower“ Corey Goode (Videos)).
Brandenburg ist sich sicher, dass sich das Leben auf dem Mars einmal ähnlich wie auf der Erde entwickelt hat – Ozeane, Flüsse, Pflanze, Tieren und humanoide Zivilisationen. Brandenburg:
„Ich gehe sogar von der Vermutung aus, dass es Überlebende dieser Katastrophe gab, die noch rechtzeitig fliehen konnten und schließlich auf der Erde landeten. Möglicherweise war es sogar jene Zivilisation, die die Hochkultur auf die Erde gebracht hat.“
John E. Brandenburg glaubt, dass die spirituelle Kraft der Marsbewohner durchaus eine Bedrohung für andere außerirdische Rassen war und dass darin der Grund für den nuklearen Holocaust zu finden ist. Waren die Angreifer möglicherweise dieselbe Spezies, die die Atombombe Millionen Jahre später auch auf die Erde brachte?
Dass vor mehr als 12.000 Jahren eine Hochtechnologie auf der Erde existierte und dass auch auf der Erde schon vor Tausenden Jahren Atomwaffen eingesetzt wurden, gilt nicht nur als sehr wahrscheinlich, sondern unter zahlreichen Forschern mittlerweile auch als gesicherte Tatsache.
Beweise finden sich im Mahabharata und im Ramayana. Das Mahabharata ist eines der zweitgrößten Sanskrit-Epen im alten Indien, das andere ist das Ramayana. Es besteht aus insgesamt 100.000 Versen, die in achtzehn Teilen und Büchern unterteilt sind.
Diese Texte sind weit mehr als nur eine historische Erzählung. In Wahrheit sind sie eine Kombination aus geschichtlichen Fakten von Legenden und Mythen. Es handelt sich um eine einzigartige und zudem große Sammlung didaktischer Reden, die die Hindu-Mythologie erzählt und somit eine der wichtigsten Weltreligionen beschreibt – den Hinduismus.
Schleuderten die Götter ihre Atomblitze auch auf Mutter Erde?
Und genau in diesen historischen Texten soll ein historisches Ereignis beschrieben sein, das die Wissenschaft vor ein Rätsel stellt. Ein Ereignis, dass vor Tausenden von Jahren stattgefunden hat. Es beschreibt den Einsatz von Nuklearwaffen.
Einer, der das wissen will, ist der Historiker Kisari Mohan Ganguli. Gangulis Worten zufolge, sei das Mahabharata und Ramayana voll von Beschreibungen nuklearer Holocausts, die selbst Hiroshima und Nagasaki in den Schatten stellen würden. Auch der indische Professor Dileep Kanjilal sieht in den Schriften entsprechende Hinweise, die das möglicherweise belegen könnte.
Auch physikalische Spuren lassen darauf schließen, dass in grauer Vorzeit ein derartiges Ereignis auf der Erde gegeben hat. In Bangladesch stießen Archäologen auf die verglasten Rückstände, die zu einer geschmolzenen Mauer gehören.
Das Gestein wurde zu flüssigem Magma erhitzt und zu Glas geschmolzen. Zudem wurden geschmolzene Töpfe gefunden und verflüssigte Wände. Der Entdecker David Davenport berichtete darüber bereits in seinem 1979 erschienen Buch Atomic Destruction in 2000 B.C. Davenport vermutet, dass an diesem Ort eine riesige Kernexplosion stattgefunden hat.
Doch das ist noch nicht alles. Auf den Mauerresten wurden seltsame Schatten menschlicher Gestalten gefunden. Ähnliche Entdeckungen machte man auch auf Mauerresten in Hiroshima und Nagasaki.
Redet man mit den alten Ureinwohnern Indiens, ist immer wieder die Rede von einem Krieg der Götter, der schon Jahrtausende vor Christi stattgefunden haben soll und bei dem exotische Waffen zum Einsatz kamen, die es eigentlich noch nicht hätte geben dürfen. In alten indischen Texten heißt es: die Götter schleuderten Waffen gegeneinander, wodurch die Städte zerstört wurden und ein Feuerregen auf die Erde niederging.
Natürlich hatten diese Waffen eine andere Bezeichnung als heute, jedoch haben sie eine frappierende Ähnlichkeit mir der Wirkung von Nuklearwaffen. Da ist um Beispiel die Beschreibung der Waffe Agneja in Mahabharat aus dem Buch Mausalaparwan, das bereits Tausende Jahre vor Christus geschrieben wurde. Wörtlich heißt es darin:
„Es war ein einziger Schuss, geladen mit aller Kraft des Universums. Eine glühende, weiße Mauer voller Rauch und Flammen, so hell wie 10.000 Sonnen erhoben sich in aller Helligkeit. Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Donner-Keil.
Ein gigantischer Bote des Todes, der die Stämme Vrishni i Andhakras zu Asche verwandelte. Die Leichen wurden so verbrannt, dass man diese nicht wiedererkennen konnte. Sie verloren Haare und Nägel. Das Tongeschirr zerbrach ohne Grund und die Vögel verfärbten sich weiß.
Innerhalb einer Stunde waren alle Nahrungsmittel ungenießbar. Um von diesem feuer zu entkommen, sprangen die Soldaten in Flüsse, um ihre Körper und Ausrüstung zu waschen.“
Die Beweise, dass hier möglicherweise Atomwaffen zum Einsatz kamen, wurden in der im Süden Pakistans gelegen Stadt Mohjeno-Daro gefunden. Die hier entdeckten Ruinen scheinen nach Expertenangaben einer extrem großen Hitze ausgesetzt gewesen zu sein.
Außerdem wurden 1927, fünf Jahre nach der Entdeckung der Ruinen, 44 menschliche Skelette gefunden, die meisten lagen mit dem Gesicht zur Erde und hatten in der Stunde ihres Todes die Hände schützend vor dem Gesicht. Was die Experten allerdings verblüfft hat, waren die Werte hoher radioaktiver Strahlung.
Einige Skelette wiesen das Fünfzigfache an Radioaktivität auf. Wissenschaftler sind sich sicher, dass dies ein eindeutiger Beweis dafür ist, dass es tatsächlich eine radioaktive Katastrophe zweitausend Jahre vor Christi gab.
Doch Indien war nicht der einzige Ort auf der Landkarte, wo derartige Anomalien entdeckt wurden. Auch in Schottland, in der Türkei und in der Mojave Wüste in den USA wurden ebenfalls Hinweise auf eine nukleare Katastrophe in grauer Vorzeit gefunden.
Was weiß die Wissenschaft wirklich über die Entstehungsgeschichte der Erde? Ein Student fragte einmal den genialen Physiker und Erfinder der Atombombe, Robert Oppenheimer, ob die Atombombe, die in Alamogordo im Rahmen des „Manhattan Projekts“ explodierte, die erste dieser Art auf der Erde gewesen sei. Oppenheimer soll darauf geantwortet haben:
„Nun…ja. In der modernen Zeiten natürlich…“
Was wusste Oppenheimer, dass der Weltöffentlichkeit bis heute verschwiegen wird? Es ist hinlänglich bekannt, dass Oppenheimer leidenschaftlich alte Sanskritschriften studierte und durchaus möglich, dass er sich bei seiner Aussage auf die Passage in der Bhagavad Gita bezog, die eine globale Katastrophe beschreibt, die von einer unbekannten Waffe herrührte, einem Strahl aus Eisen – möglicherweise ein Nuklearwaffe.
Überall finden sich Hinweise darauf, dass es in grauer Vorzeit eine nukleare Katastrophe auf der Erde gab, möglicherweise ausgelöst von Aliens, die einst auch den Mars und möglicherweise noch viele andere Planeten zerstörte auf denen humanoides Leben existierte.
Sind die Aliens jene Götter, die im Zorn Blitze auf die Erde schleuderten und waren diese Blitze wirklich die ersten Nuklearwaffen? Vielleicht müssen wir die Geschichte der Erde und des gesamten Universums wirklich noch einmal komplett überdenken.
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Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.06.2021
Daß der Mars in Wirklichkeit ein Mond und kein Planet ist kann man ja einfach hier erkennen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Objekte_im_Sonnensystem#Liste
Einfach mal nach absteigender Dichte sortieren, durch zweimaliges draufklicken auf die Pfeilchen neben „Dichte“, und dann beurteilen ob der Mars in Dichte und Größe eher zu den Felsplaneten oder zu den Monden paßt.
Ist imho aber völlig eindeutig.
Was aus dem ehemaligen Mutterplaneten Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek geworden ist, der sich wohl dort befand wo heute nur noch Ceres ist, kann man dann bei Joseph P Farrell nachlesen.
https://www.mosquito-verlag.de/search?type=product&q=joseph*+farrell*
Auf seine 5 Bücherseite gibts rechts oben jeweils eine kostenlose Leseprobe.
Übrigens soll der Mars, nach Whistleblowern, in tiefen Lagen etwa den halben irdischen Atmosphärendruck haben.
Was natürlich auch viel besser zu dem hellen Himmel („Diffusstrahlung“), der Helikopterdrohne mit den schlappen 2400 U/min und den Bremsfallschirmen paßt.
„Der US amerikanische Plasma-Physiker und Autor Dr. John E. Brandenburg glaubt, dass es vor Millionen von Jahren zu einem nuklearen Holocaust auf dem Mars kam.“
Das glaube ich schon seit Jahrzehnten ohne Physiker zu sein.
Für mich war auf dem Mars früher auch mal blühendes Leben, ähnlich der Erde, welches radikal ausgelöscht worden ist durch ein willentlich herbeigeführtes Ereignis (große Zerstörung durch Krieg in verherrenden technischen Ausmaß)
Die Antwort kommt meist aus dem Inneren.
Mir kommt auch immer wieder in dem Zusammenhang Mars dies in den Sinn:
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Carter_vom_Mars
Wohl nicht 1 zu 1 Realitaet, aber Atmosphäre, geringere Schwerkraft, Leben, Wüsten, Portale sind schon vorstellbar.
Raps Kommentare finde ich meist sehr nachvollziehbar als Laie.
Für ein nicht vorstellbares interdimensionales Quantenhologramm, in welchem Seelen feststecken, ist alles Denkbare auch realisierbar…wenn Gott es möchte.
Was sicherlich auch moeglich ist und auch bei Mir oft im hintergrund herum geistert.
Zur bibel kam mir schon laenger etwas vermeintlich passendes zum mars in den sinn.
Adam
Mada
Adames
Diamant
Eva
Ave
Arche
Archont
Arche noha
Raumschiff mit labor und gensequenzierungen
Mars
1. Paradies
Erde
erden
Garten eden
2. Paradies
Paradies
Ueber das
Adam war 1. Charge von genexperiementen (neandertaler?) , eva die 2. Verbesserte Charge, die intelligenter gezuechtet wurde (eva ass vom baum der erkenntnis, homo sapiens?)
Ja, die These ist möglich.
Das Wort Gott stört ich mich mittlerweile gewaltig, genauso wie das wort amen.
Gern mit mehr Kontext, damit man besser nachvollziehen kann wie du auf deine these kommst.
OK..statt Gott nimmt man KI…und das Lebewesen ein Gesicht (Augen und Ohren) haben ist der Beweis ! für Matrixrealität. Menschen sind einzig und allein hier auf der Erde um einen Seelenfortschritt zu erreichen…und wir befinden uns gerade mal in der niedrigsten Bewusstseinsdichte. Der Weg ist noch lang.
Danke fuer die weitere erklaerung, uwe! 🙂
Was ist besser freies Denken oder kollektives Denken.
Folgendes betrachte ich nur als Übung für „Freies Denken“, nicht als Tatsache.
„Nur weil da oben ein paar beleuchtete Plexiglasscheiben hängen, gleich von einem Sonnensystem zu sprechen finde ich schon gewagt“.
oder „Wir leben in einer holografischen Matrix „
Auch hier gern mit mehr Kontext dazu, damit man besser nachvollziehen kann wie du auf deine these kommst.
zu den Thema:
Die mächtigen immens starken blitze, die entladen wurden könnten von pyramiden erzeugt worden sein, die wohl zu energie gewinnung und wohl auch als waffe auf weite entfernung einsetzbar waren.