Kinderseelen leiden unter der Corona-Politik. Ob Maskenpflicht, Distanzunterricht oder Lockdown – immer mehr Kinder und Jugendliche zerbrechen an den politischen Maßnahmen und benötigen psychologische Hilfe.
Zwar heißt es, Kinder sind unsere Zukunft, doch scheint dieser Satz nur noch eine Plattitüde zu sein – denn Tatsache ist, dass ausgerechnet diejenigen, die diesen Satz in den letzten Jahren am häufigsten ausgesprochen haben, am wenigsten Rücksicht auf die Belange der Jüngsten nehmen. Aufgrund von Corona sind Kinder- und Jugendpsychiatrien rappelvoll und die Grenze ihrer Kapazität angelangt. Ein Lagebricht von Frank Schwede
In Berlin ticken die Uhren bekanntlich anders. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat trotz weiter sinkenden Corona-Zahlen bereits angekündigt, den Ausnahmezustand zu verlängern. Ein Notstand ohne Notstand. Wie soll man das verstehen? Niemand kann und will das erklären – und am allerwenigsten die, die für den ganzen Schlamassel verantwortlich sind, unsere Regierung.
Und wie immer trifft es die Schwächsten unter den Schwächsten, die Kinder und Jugendlichen, die in ein paar Jahren einmal Verantwortung für dieses Land übernehmen sollen. Wie aber sollen Menschen, denen heute alles kaputt gemacht wird, morgen ein selbstbestimmtes Leben führen? Auch auf diese Frage haben die Verantwortlichen bisher keine Antwort geliefert.(WHO-Chef: „Tödlicheres Virus als Corona wird neue Pandemie bringen“ – düstere Vision oder alles nach Plan?)
Kritik wollen die Verantwortlichen wie immer nicht hören. Ärzte, die der Haltungspolitik der Regierung widersprechen, müssen nicht nur mit Sanktionen rechnen, sondern im schlimmsten Fall auch um ihr Leben und das ihrer Familie fürchten. Gefängnisstrafe oder der Entzug ihrer Approbation sind im Vergleich noch harmlose Sanktionen.
Doch schauen wir mal auf die aktuelle Lage in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Deutsche Kinderärzte nehmen aktuell schon das Wort Triage in den Mund. Triage ist ein Art aussortieren. Man unterscheidet nach dem Schweregrad der Verletzung oder in diesem Fall der Erkrankung.
In der Psychiatrie ist Triage, im Vergleich zu sichtbaren äußeren Verletzungen, schwierig bis nahezu unmöglich. Denn ein Arzt kann schließlich nicht in die Seele eines Menschen blicken, dass heißt er kann nicht wirklich sehen, wie es in einem Menschen aussieht, er kann es nur nach Symptomen und Gefühl erahnen.
Besonders schwer ist das bei Kindern und Jugendlichen. Die wollen nach außen oft stark sein, nicht zugeben, wie schlecht es ihnen wirklich geht. Das heißt, sie ziehen sich zurück und versuchen die Sache mit sich selbst auszumachen. Das ist oft ein direkter Weg in die Depression.(Internationaler Pandemievertrag soll künftige weltweite Gesundheitsdiktatur festschreiben)
Kaum noch Intensivbetten in der Jugendpsychiatrie
Aktuell sieht die Lage so aus, dass wer „nur eine Depression“ hat, in den meisten Kinder- und Jugendpsychiatrien nicht mehr aufgenommen wird. Nur noch wer akut suizidgefährdet ist, wird stationär behandelt. Der Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der LMU München sagt gegenüber der Abendzeitung, dass gegenwärtig alle vierzig Betten in seiner Einrichtung überbelegt seien.
Aufgrund der steigenden Zahl an Behandlungsplätzen in den psychiatrischen Einrichtungen werden selbst auf den Intensivstationen aktuell lange Wartelisten geführt. Das heißt, es mangelt nicht an Intensivbetten für Corona-Patienten, wie von der Regierung immer behauptet wird, sondern an Intensivbetreuung für traumatisierte Kinder und Jugendlichen aufgrund eines Kollateralschadens der Politik.
Laut der Deutschen Psychotherapeuten-Vereinigung (DPtV) ist die Zahl der Therapieanfragen von Kindern und Jugendlichen im Vergleich zum letzten Jahr um sechzig Prozent gestiegen. Das sind durchschnittlich 5,9 Patientenanfragen in der Woche. Im Vorjahr lag die Zahl noch bei 3,7. Ein deutlich höherer Anstieg als bei Erwachsenen, der im gleichen Zeitraum von 5,2 auf 7,2 gestiegen ist.
Wie das Ärzteblatt berichtet, könne man aber immerhin 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen innerhalb von zwei Wochen ein Erstgespräch bei einem Therapeuten anbieten, was aber nicht heißt, dass damit auch gleich Therapieplatz verbunden ist, den aber mehr Kinder und Jugendlichen benötigen.
Nicht selten kommt für viele Kinder jede Hilfe zu spät. So wie kürzlich für eine dreizehnjährige Schülerin aus dem bayerischen Garmisch-Partenkirchen, die ihrem Leben aufgrund des psychischen Drucks ein Ende gesetzt hat, indem sie sich erhängt hat.
Wie der Münchner Merkur berichtet, war schon lange Zeit bekannt, dass das Mädchen unter massiven psychischen Problemen litt – doch mit einem Suizid hatte offenbar niemand gerechnet. Der kam für alle plötzlich und unerwartet.(Eine Zeitleiste der „The Great Reset“-Agenda)
Nach Worten von Dr. Frank Beer, Chefarzt an der Murnauer Klinik Hochried, ist Selbstmord unter Kindern leider noch immer ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Beer hat festgestellt, dass es Eltern einerseits schwer fällt darüber zu sprechen, andererseits dass sie die Zeichen oft erst dann erkennen, wenn es bereits zu spät ist.
Laut der COPSY-Studie, die Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) durchgeführt haben, leidet mittlerweile fast jedes dritte Kind unter psychischen Auffälligkeiten. Hinzu kommen Sorgen und Ängste, Depressionen und psychosomatische Beschwerden. Besonders betroffen sind vor allem Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen.
40 Prozent der 11 bis 17 jährigen Kinder und Jugendliche klagten der Studie zufolge bereits während des ersten Lockdown über eine verminderte Lebensqualität. Bei 31 Prozent der 7 bis 17 Jährigen kamen bereits deutliche psychische Auffälligkeiten hinzu, ebenso psychosomatische Störungen wie unklare Kopf- und Bauchschmerzen.
Eine unbestreitbare Tatsache ist, dass sämtliche Corona-Maßnahmen, angefangen beim Lockdown, absolut nicht auf wissenschaftliche Fakten beruhen, sondern dass sie ausschließlich ein politische Werkzeuge sind und das die dafür verantwortliche Regierung mit ihrer zerstörerischen Politik auch vor Kinderseelen nicht halt macht.
Wissenschaftler fordern ein Zurück zur Debattenkultur
Schon lange sind sich Wissenschaftler einige darüber, dass nur eine Rückkehr zu einer offenen Debatte dem Wahnsinn ein Ende setzen kann. Ein erster wichtiger Ansatz in diese Richtung könnte die Kampagne #wissenschaftstehtauf sein. Auch hier steht die Forderung nach einer offenen Debattenkultur im Mittelpunkt des Interesses, dessen Ziel es sein soll, die Maßnahmen zu beenden.
Zustande gekommen ist die Kampagne auf Initiative des Corona-Ausschusses, der schon lange auf der Suche nach der Wahrheit ist, der aber von den Massenmedien von Anbeginn weitgehend verschwiegen wird.
Teilnehmer von #wissenschaftstehtauf sind der Allgemeinmediziner Michael Spitzbart, der Kardiologe Peter McCullough, der Präsident des Ärzteverbandes in Bergamo, Luca Speciani, der Mikrobiologe Suchard Bhakdi und der neue Leiter der Werteunion Max Otte.
Bis vor gut einem Jahr hätte man sich nicht vorstellen können, dass so eine Aktion einmal nötig ist, weil es bis dato selbstverständlich war, dass sich Politiker und die breite Ärzteschaft an wissenschaftliche Vorgaben halten. Heute, ein Jahr nach Corona, ist das nicht mehr selbstverständlich, weil die medizinischen Parameter von Leuten wie Drosten, Wieler und Lauterbach auf den Kopf gestellt wurden.
Doch von einer Rückkehr zu einem offenen Diskurs, geschweige zur Normalität, sind wir aktuell noch meilenweit entfernt. Innerhalb der Koalition ist man sich nämlich schon jetzt einig, die epidemische Lage nationaler Tragweite ein weiteres Mal um drei Monate zu verlängern. Wie Unionsfraktionsvize Thorsten Frei gegenüber der Stuttgarter Zeitung für die Samstagsausgabe sagte, werde dies in der kommenden Woche beschlossen.
Maskenpflicht und ein Lockdown in Verbindung mit Ausgangssperren sind nämlich nur möglich, wenn eine epidemische Lage vorliegt. Anhand der Tatsache, dass auf Grund der aktuellen Zahlen ein Infektionsgeschehen in dem Ausmaß nicht vorliegt, zeigt deutlich, dass die „Pandemie“ nichts anderes ist als ein psychologischer Krieg.
Wenn man sich das gegenwärtige Elend, vor allem das von Kindern und Jugendlichen, vor Augen führt, sollte sich jeder halbwegs eigenständig denkende Mensch die Frage stellen, ob der Aktionismus tatsächlich zum Wohle der Bevölkerung geschieht oder ob möglicherweise tatsächlich eine ganz andere Agenda dahintersteckt.
Laut Ärzteblatt mussten im vergangenen Jahr weltweit 28 Millionen chirurgische Eingriff aufgrund von COVID-19 verschoben werden. Das hatte ein erhöhtes Sterberisiko aufgrund einer Behandlungsverzögerung zur Folge – vor allem für Krebspatienten.
Hinzu kommen, wie bereits oben beschrieben, die hohe Zahl psychischer Störungen mit möglichen Langzeitfolgen und Suiziden, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sieht den Staat noch immer in der Rolle des barmherzigen Samariters, der sich aufopfernd gibt. Doch diese Rolle wird der Staat in keiner Weise gerecht.
Wären die Staatsdiener tatsächlich so besorgt um das Wohl der Bevölkerung, müssten sie das gesamte gesundheitliche Spektrum im Blick haben. Haben sie aber nicht. Hier ein Beispiel:
Im vergangenen Jahr sind weltweit sieben Millionen Menschen dem „Blauen Dunst“ zum Opfer gefallen. Das heißt, dass jeder siebte Todesfall auf das Konto der Tabakindustrie geht. Doch was tut die Regierungen gegen das Rauchen? So gut wie nichts – vor allem Deutschland nicht.
Und das ist allein dem Umstand geschuldet, dass der Staat jährlich Milliarden am Tabakkonsum verdient. So ein lukratives Geschäft will man sich natürlich nicht kaputt machen. Die Gesundheit spielt also nur dann eine Rolle, wenn Vater Staat kräftig verdienen kann.
Hätte also unsere Regierung ein tatsächliches Interesse an der Gesundheit der Bevölkerung, hätte sie die Zigaretten schon vor mehr fünfzig Jahren verboten, zumindest aber das Rauchen in öffentlich zugänglichen Bereichen wie Restaurants untersagt.
Würde man täglich die Zahlen der Menschen verkünden, die an den Folgen des Tabakkonsums verstorben sind, würde sicherlich heute niemand mehr eine Zigarette anrühren. Mit dem Alkoholkonsum dürfte es ähnlich sein.
Tatsache ist, der Aktionismus der Regierung ist mehr als beängstigend. Wenn eine Handvoll Grippetote zum Anlass genommen wird, ein ganzes Land mit Hilfe der Mainstream-Medien in den Ausnahmezustand zu versetzen, indem die Bevölkerung mit Verordnungen und Maßnahmen psychisch und physisch angegriffen wird, dann sollte das in der Tat Anlass zur Sorgen geben.
Hysterie und Panikmache sind mittlerweile Teil unseres Alltags geworden und werden bald mehr Leben fordern als das vermeintliche Virus selbst. Politiker und Journalisten sind sich ihrer Verantwortung offensichtlich nicht bewusst, denn sonst hätten sie von Anbeginn einen anderen Kurs eingeschlagen.
Dass ein Lockdown überhaupt möglich ist, ist allein dem Umstand geschuldet, dass die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung dazu bereit ist, sich manipulieren zu lassen, was darauf zurückzuführen ist, dass die Macht der Massenmedien noch immer ungebrochen ist.
Auch wenn weite Teile der Bevölkerung der Ansicht ist, dass etwas anderes hinter Corona steckt, sind das noch immer zu wenig, um den Wahnsinn endlich zu beenden. Schon jetzt dürfte die Tatsache feststehen, dass es ein langer und mühsamer Weg sein wird, bis die Menschen wieder Vertrauen in die Politik fassen, wenn die überhaupt noch eine Überlebenschance hat.
Bleiben Sie aufmerksam!
Verweise:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/suizid-corona-folgen-depressionen-jugendliche/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ueberlastung-der-kinder-und-jugendpsychiatrie/
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV 09.06.2021
RKI-Kuhdoktor Wieler, zuständig für Deutsche und anderes Herden-Nutzvieh:
„Das Virus ergreift jede noch so kleine chance … „