Nach dem Messerangriff eines somalischen Migranten, der am Freitag in Würzburg drei Frauen getötet und viele weitere verletzt hat, fordern einige Politiker die Überprüfung des Flüchtlingsrechts. Auch der neue Bericht des Bundeskriminalamtes über die Zuwanderer-Kriminalität spricht eher dafür. Doch was könnte die Abschiebung des Täters verhindern?
Bei dem 24-jährigen Täter handelt es sich – und das macht den Fall so problematisch – um einen somalischen Migranten mit einem subsidiären Schutzstatus. Er wird also weder als Flüchtling noch als Asylberechtigter anerkannt, hält sich in Deutschland jedoch wegen des Bürgerkrieges in Somalia legal auf.
Die bisherigen Auffälligkeiten des Verdächtigen, wie etwa eine Bedrohung der MitbwohnerInnen eines Obdachlosenheimes in Würzburg mit einem Messer im Januar, hätten allerdings nicht für eine Abschiebung gereicht, da es keine Strafanzeigen gegeben habe, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gegenüber dem Radiosender Bayern-2.
Bei „Bild Live“ sprach sich der CSU-Politiker jedoch für eine Überprüfung des Flüchtlingsrechts nach der Bundestagswahl aus. Die Bundesregierung müsse darüber nachdenken, ob der subsidiäre Schutz für Flüchtlinge „auf Dauer so bleiben“ könne, sagte Herrmann.
Bundeskriminalamt berichtet von mehr Straftaten gegen das Leben – die allgemeine Zahl sinkt aber leicht
Im Juni veröffentlichte das Bundeskriminalamt ebenfalls einen neuen Bericht zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020“. Aus dem Bericht geht eine merkwürdige Dissonanz hervor: Einerseits geht die Zahl der Straftaten durch Zuwanderer allgemein leicht zurück, bei Delikten wie Mord und Totschlag steigt sie jedoch.
Kein Grund, um alle Zuwanderer pauschal als „kriminell“ abzutun, doch allein schon der Anteil der Verbrechen gegen das Leben ist im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Deutschland relativ hoch. Wenn man annimmt, dass nur Menschen mit dem Status „Asylbewerber“, „Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ als „Zuwanderer“ in die Statistik eingehen.
So gab es dem Bericht zufolge im Jahr 2020 im Bereich der Allgemeinkriminalität 253.640 Straftaten mit Beteiligung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer. Das waren 8,6 Prozent aller 2,96 Millionen aufgeklärter Straftaten in Deutschland. Im Vergleich zu 2019 bedeutet dies einen durchschnittlichen Rückgang um 4,7 Prozent, ob bei Straftaten gegen die persönliche Freiheit, Vermögens- und Fälschungsdelikten, Diebstahl oder den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.(Kriminelle Migratenbanden: Militärpolizisten üben in Stockholm den Straßenkrieg)
Darunter gab es aber 370 aufgeklärte Straftaten gegen das Leben wie Mord oder Totschlag, bei denen jeweils mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Das sind schon 3,6 Prozent mehr als 2019. Mehr noch, bei den aufgeklärten derartigen schweren Straftaten liegt der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer mit 452 Personen an der Gesamtzahl der deutschlandweit registrierten Tatverdächtigen (3649) bei 12,4 Prozent.
Eine relativ hohe Zahl, wenn man annimmt, dass die Gesamtzahl aller in Deutschland lebenden Flüchtlinge und Asylbewerber weit unter zwei Millionen liegt. Oft waren auch Zuwanderer selbst Opfer von anderen Zuwanderern. 5,7 Prozent der allgemeinen Straftaten-Opfer waren ebenfalls Zuwanderer.
Das steht einer Abschiebung im Wege
Eigentlich kann ein Ausländer aus Deutschland ausgewiesen werden, wenn sein Aufenthalt die „öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet“. Im Fall des Würzburger Täters kann der Schutzstatus wegen schwerer Straftaten zwar zurückgenommen werden, doch auch andere Faktoren können aber laut Migrationsexperten die Abschiebung verhindern – nach dem Prinzip, wenn die Gründe für eine Ausreise die Gründe für einen Verbleib in Deutschland überwiegen. Darüber hinaus werden „alle Umstände des Einzelfalles“ berücksichtigt (§ 53 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz).
Bei Faktoren wie schwere psychische Krankheiten muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge laut Migrationsexperten jedoch ein Abschiebeverbot „aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen“ feststellen und eine Duldung erlassen. Zum Beispiel, wenn dem Abgeschobenen „eine erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit“ droht (§ 60 Abs. 7 Aufenthaltsgesetz). Eine Abschiebung setzt zudem in der Regel auch voraus, dass die Identität geklärt ist, dass eine Geburtsurkunde oder ein Pass vorliegt. Ist das nicht der Fall, wird die Abschiebung ebenso unmöglich.
Eine allgemeine Statistik zu den abgeschobenen Straftätern und Gefährdern gibt es in Deutschland nicht. Da es bei vielen tatverdächtigen Zuwanderern 2020 wie in den vergangenen beiden Jahren um Menschen aus Syrien Afghanistan und dem Irak ging, wurden aber viele von ihnen gerade wegen der Bürgerkriege bzw. der fehlenden Neubewertung der Lage in diesen Ländern nicht abgeschoben.
Das Gleiche galt bis 2019 auch für Somalia, doch mittlerweile gibt es vereinzelte Abschiebungen dorthin von Straftätern – allerdings nach Verbüßen der Strafe in Deutschland.(Riesen-Migrantenschiff kommt: Droht Europa bald neuer Asyl-Rekord?).
Österreich trauert um 13-Jährige: 2 Afghanen festgenommen!
Der Tod eines 13-jährigen Mädchens aus Tulln erschüttert Österreich. Am Samstag wurde die von Blutergüssen übersäte Leiche des Mädchens in Wien-Donaustadt am Straßenrand von Passanten aufgefunden. #Die Obduktion sagt: Die 13-Jährige wurde erwürgt. Jetzt wird bekannt: Die Polizei hat zwei Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren festgenommen. Die Tat erinnert an das furchtbare Martyrium einer 15-jährigen Tullnerin und erfolgte nur wenige Tage nach dem Terroranschlag von Würzburg.
Sie soll in einer Unterkunft getötet worden sein. Erst später wurde ihre Leiche im 22. Bezirk Wiens auf dem Straßenrand abgelegt. Das bestätigten Gerichtsmediziner bereits. Der Körper des Mädchens war mit Hämatomen übersät. Vor allem im Halsbereich: Sie wurde erstickt. Am Nachmittag nahm die Polizei zwei Afghanen (16, 18) fest. Sie sollen am Dienstag einvernommen werden.
Sonntag: Eltern erhielten traurige Gewissheit
Am Sonntag erhielten die Eltern des vermissten Mädchens traurige Gewissheit: Sie fuhren nach Wien, um den Leichnam ihrer Tochter (13) zu identifizieren. Es ist gar nicht auszudenken, welchen Qualen das Mädchen bis zu seinem schrecklichen Erstickungstod ausgesetzt war. Zur Frage, ob ein Sexualdelikt vorliegt, hält man sich bedeckt. Offenbar wurde es gefesselt, worauf Druckstellen an Armen und Beinen hinweisen sollen. Die Eltern werden seelsorgerisch betreut.
Mainstream makaber: Sucht Schuld wo anders
„heute“ titelt zu dieser Information makaber: „Was tat Mordopfer (13) aus Tulln alleine in Wien?“. Offenbar sucht die Zeitung nach anderen Schuldigen und will von den wirklichen Tätern ablenken. Kann das die Schlussfolgerung für immer mehr Frauenhass seitens Männern mit oft hergebrachten archaischen Rollenbildern sein? Dass junge Mädchen Österreichs Hauptstadt meiden müssen?
Jahre lang forderten jedoch NGOs die unkomplizierte Migration via Flugzeug nach Europa – für jeden der daran interessiert ist. Damit die Flüchtlinge nicht im Mittelmeer ertrinken müssen, so die meist bediente Argumentation. Jetzt arbeitet die EU an legalen Migrationswegen für Afrikaner nach Europa.
Dabei zeigt sich bereits, dass sich viele der massenhaft angekommenen, oftmals jungen Männer in unserer Kultur nicht zurechtfinden. Sie entstammen oft vormodernen Gesellschaften mit archaischen Rollenbildern, die sie vielfach in das Zielland mitbringen, wie Experten bestätigen. Darüber berichtet mittlerweile sogar der Mainstream. Immer wieder spielt auch Islamismus eine Rolle.
Schon wieder totes Mädchen aus Tulln!
Der Fall erinnert an das schreckliche Martyrium der 15-jährigen Tullnerin, die auf dem Weg vom Bahnhof zu ihrem Vater auf einem Messegelände von Asylwerbern brutal vergewaltigt wurde und sich nie wieder von diesen Qualen seelisch erholte. 2019 starb das Mädchen dann an einer Meningitis. Für die Asylwerber endete der Prozess in skandalösen Freisprüchen.
Wenige Tage nach islamistischem Würzburg-Terror: Ging gezielt auf Frauen los
Die Tat erfolgte nur wenige Tage nach dem islamistischen Anschlag in Würzburg. Dort ging ein Somalier (24), der mit der großen Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen ist, mit einem Küchenmesser gezielt auf Frauen los.
Er tötete drei Frauen und verletzte sieben weitere schwer. Passanten schritten zum Teil ein und bewarfen ihn mit Stühlen. Er erklärte bereits, dass es sich dabei um seinen Dschihad (islamisch: heiliger Krieg) handelte. Während der Tat schrie er „Allahu Akbar“.
Dabei erstach er unter anderem eine Mutter, die sich schützend über ihr Kind beugte. Brisant: Er erstach auch die Woolworth-Verkäuferin, die er zuvor fragte, wo es Messer gebe. Sie zeigte dem Somalier noch die Küchenzubehör-Abteilung – sofort stach er mehrfach auf die arglose Frau ein, bis sie vor seinen Füßen verblutete.
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/snanews.de am 29.06.2021
19vierundachtzig.com/2021/06/28/nur-drei-tage-nach-wuerzburg-nationalmannschaft-wird-vor-der-black-lives-matter-niederknien/
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epochtimes.de/politik/deutschland/lauterbach-findet-umprogrammierung-des-immunsystem-durch-impfung-spannend-user-beunruhigt-a3545131.html
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jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/syrer-belaestigten-frauen-und-schlagen-zeugen-bewusstlos/
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taz.de/Woelfe-in-Bayern/!5777942/
-Julia Klöckner fordert
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welt.de/politik/deutschland/plus232129115/Syrische-Straftaeter-Abgeschobene-waeren-erheblichen-Gefahren-ausgesetzt.html
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tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/wuerzburgs-oberbuergermeister-kooperiert-mit-seebruecke-und-die-retweetet-die-antifa/
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derstandard.at/story/2000127710549/greta-thunberg-wir-muessen-den-menschen-die-wahrheit-sagen
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taz.de/Prozess-gegen-Ex-Schatzmeister/!5078219/
Ein Staat, der Somalia importiert wird irgendwann selbst zu Somalia.
2015 wurde durch die ignoranteste Politikerin der deutschen Staatsgeschichte der Grundstein gelegt für die heutigen Zustände.
Nun wird dieser Somalier der Psychatrie überstellt und liegt dem deutschen Bürger sein lebenlang auf der Tasche. Ganz ehrlich ? In den Staaten wäre das nicht passiert und er würde jetzt mit seinen Gesinnungsgenossen im Himmel yalayala machen.
Aber man weiß ja woher es kommt und jeder kann sich belesen.
Marhabana Germania
https://de.numbeo.com/kriminalit%C3%A4t/land/Somalia
Wenn man weniger Gemetzel fordert und das auch erreicht, geht die Islamisierung schleichend weiter bis zum Genozid der Deutschen. Deshalb denke ich strategisch und hoffe eine sprunghafte Ausdehnung des Phänomens. Das gibt es halt „gefallene Soldaten“. 95% der Opfer haben die Zuwanderung mit ihrem Kreuzchen gefordert. Wie bestellt so geliefert. Sie können nur freigesprochen werden, wenn man von systematischem Wahlbetrug ausgeht, dessen ich mir sicher bin. Man kann dieses linkswahnsinnige shicehouse bald einfach nur noch verlassen. Sollen sie doch alle bei der EM niederknien und regenbogenbunt herumschwuchteln. Warum macht man den Somalier nicht einfach zum Boss von Siemens ? oder zum Bundeskanzler ? BIST DU ETWA RASSIST ?? , und willst das deshalb nicht ? Die beste Therapie bei Frauenmorden ist 250.000 Euro Monatsgehalt. ( Auch Lamborghini-Therapie genannt ) Beide Hände sollen mir abgehackt werden, wenn der WürzburgFreak danach noch straffällig wird. Einen DoktorTitel kann man auch organisieren. Kniet nieder vor dem frisch gebackenen Doktor h.c , der die Energiewende für uns schaukelt.
Verlangte nicht schon van der Böllen, die europäischen Frauen sollten aus Solidarität mit den müslümischen Frauen ebenfalls das Köpftuch tragen?
Gibt es in Schweden nicht schon Städte -könnte z. B. Malmö sein- wo schwedische Frauen sich bereits eine Bürka zugelegt haben und die auf dem Weg zur und auf dem Weg von der Arbeit und vermutlich auch bei sonstigen Anlässen für eine Bewegen im Stadtgebiet tragen, um nicht von dieser Klientöl behelligt zu weren?
Apropos Schweden: Deshalb nennt man es auch Stockholm-syndrom, wenn das Opfer sich in seinen Peiniger zu verlieben glaubt, und auf Erwiderung hofft, als reflexartiger Schutz, weil Liebende sich ja nicht umbringen.
Irgendwann sollten wir uns fragen, ob aufrecht sterben nicht besser ist, als sich immer mehr zu erniedrigen (zu lassen).
Noch scheint es nciht an der Zeit zu sein, auh wenn viele bereits das ende der Fahnenstange erreicht sehen.
Das dicke Ende kommterst noch mit der Öködiktatur.
Die Geister die ich rief.
Sozial (eher miteinander, abhängig von einander)
Autark (eher eigen/selbst-verantwortlich, unabhängiger von anderen)
Es ist wohl wichtiger den je für sich die richtige Gewichtung beider Punkte zu finden.
https://youtu.be/5ImB0EOQ2k8
Mann unterbricht Live-Sendung (ARD) zur Gedenkfeier wegen Messerattacke im Würzburg: Wir haben Angst
Zu Anfang sieht man wie der Mann mit der Mütze bewusst oder unbewusst mit seiner linken Hand (Gefühlsseite!) einen Kreis uns Zeigt, was man als Auge Satans interpretieren kann.
https://www.lichtquelle-sole.com/methoden-zur-selbsthilfe/bedeutung-der-k%C3%B6rperseiten/
Ich finde die Mütze des Herrns mit dem Symbol sehr interessant.
Wirkt auf mich auch ein wenig fingiert.
Wenn die Menschen wegen seiner lauten Aussage eher mit der Angst bekommen und sich mehr Gedanken machen und dann noch mehr Angst bekommen ist ja mehr damit gewonnen als wenn sie Nachricht eher gar nicht beachten oder viel mehr ignorieren.
Es erinnert an China oder Japan und das Land der untergehenden Sonne.
Das Blau kann wasser oder Himmel Sein und aussagen, dass der Himmel Kopf steht und zwar am Platz der Erde und die Erde in der Luft.
Ich glaube nicht, dass die Mütze und ihr Symbol(e) zufällig gewählt sind.
Sie sollen die Menschen im Unterbewusstsein erreichen und in innerer unbewusster Aufregung versetzen.
Die Frage ist eher, ob die Meisten Menschen nicht zu abgestumpft sind, um auf solche Signale zu reagieren.
@Atar
Ja, Atar. Malmö ist das perfekte Musterbeispiel dafür was uns hier blühen könnte. 85 % der Malmöer haben Migrationshintergrund. Und der Zuwachs steigt und steigt.
Bald wird man die Ortsschilder umschreiben.
Malmöistan
@Dal Centro
In Wien soll es nicht anders sein – ca. 84 % bereits Mügrütionshintergrund las ich kürzlich (kann man sicher noch googlen).
Ich habe ein Anwesen von Törken gleich nebenan – der Hof ist der reinste Müllhaufen. – Noch Sperrmüllzeug vom Vorbesitzer, jetzt Lebensmittelabfälle – die Ratten fühlen sich dort immer mehr heimisch und gut versorgt – zum Glück trennt unsere Grundstücke eine hohe Mauer. – Die machen nix und die Stadt macht auch nix – wären das echte Doitsche, hätten die vermutlich schon längst Rabatz gemacht. Dieser offene Hof ist die reinste Müllhalde.
Und wir sind hier in einem Provinznest – nicht im Brennpunktviertel einer Großstadt.
Ich kann Dir nur sagen: Deutschland, genaugenommen ganz Äuropa, ist m. E. bereits durchweg in deren Händen, die be-herr-schen alles, haben alles infiltriert – aber nach wie vor wird es eben auch von gewissen Mächten gefördert weil gewollt – m. E..
Die Ös und Üs zeigen auch, daß du eine ziemliche Klatsche hast.
@Statist
„Die Ös und Üs zeigen auch, daß du eine ziemliche Klatsche hast.“
Falls du mich meinst – die Stadt Malmö hat nunmal ein ö am Ende. Beschwer dich bei den Schweden.
@Statist
Da Du hier schon länger liest und schreibst weißt Du auch warum die ös und üs – erkläre ich nicht nochmal. – Könnte auch Auslaßpunkte setzen, wurde aber auch schon beanstandet.
Und ja – früher waren es die weisen Hofnarren, die angeblich „einen an der Klatsche“ hatten. 😉
Wenn er einen Krieg führt, gehört er vor ein Kriegsgericht. Punkt!
politisch korrekter Neusprech „die Sachsen Nazis sind die tatsächlichen Mörder“:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/attent%C3%A4ter-berichtete-von-%C3%BCbergriffen-durch-neonazis-in-chemnitz/ar-AALAbhl?ocid=msedgntp