Hitze-Alarm! So rechtfertigen Eliten „Agenda 2030“ und Klima-Diktatur

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Trotz der Delta-Panikmache und schikanösen 3G-Regeln, die derzeit verwendet werden, um die stockenden Impf-Kampagnen der Länder trotz niedriger Corona-Zahlen wieder anzukurbeln, hat die Pandemie – wohl saisonal bedingt – mehr oder minder Pause.

Also muss die nächste „Krise“ her. Seit Tagen trommeln Mainstream-Medien wieder für das Klima-Thema – teilweise mit höchst absurden Argumenten. Besieht man die Globalisten-Papiere, dürfte auch dieses Planspiel mit System ablaufen.

Meinungsmache mit der aktuellen Hitzewelle

Den Gipfel der Meinungsmache erreichte kürzlich ein „Kurier“-Artikel. Dort wird die Horror-Meldung schlechthin verbreitet: „Bei dieser Hitze trocknet der Neusiedler See in 166 Tagen aus“. Dies knüpft einerseits an den Temperaturen der letzten Tage an – und andererseits am volksweiten Wissen, dass der Steppensee nicht besonders tief ist und zu Pegelschwankungen neigt.

Damit soll dem Leser suggeriert werden: Jetzt muss etwas gegen diese böse globale Erwärmung getan werden, sonst gibt es bald keine „neue Bade-Normalität“ im Burgenland mehr.

Dass diese Hitze freilich kaum „166 Tage“ anhalten wird, soll nicht weiter auffallen. Dabei liegt dieser Punkt fünfeinhalb Monate in der Zukunft, also Anfang Dezember.

Die Anzahl der Jahre, in denen der Nikolo in Badeschlapfen und Sonnenbrille ausrückte anstatt mit warmem, rotem Mantel, dürften in den letzten 1.500 Jahren an einer geschlossenen Faust abzuzählen sein. Die Schwankungen des Seespiegels reihen sich in die normalen Schwankungen ein: In warmen, trockenen Sommern ist er eben etwas flacher – und in kalten, regnerischen Sommern ist er tiefer. So funktionieren Steppenseen.

Schreckgespenster Hunger, Dürre, Krankheiten

Kaum zu glauben aber wahr: Von 1864 bis 1870 war der Neusiedler See bereits einmal trocken. Anstatt zu schwimmen, wurde dann auf dem fruchtbaren Boden Reis angebaut. Alles ganz ohne „menschengemachten Klimawandel“ – und das Wasser kam dann auch ganz normal wieder zurück.

Aber so weit soll niemand denken. Wer es doch tut, für den hat die „Kronen Zeitung“ eine neue Schock-Meldung parat. Es würden „Wetterkapriolen in Zukunft noch viel schlimmer“ – natürlich ganz zufällig direkt nach zwei Tagen kühlender Gewitter. Es ist die Mystifizierung der Natur zum Zweck der Panikmache.

Schaut man dann in den Artikel, strotzt er nur so vor Schreckgespenstern. Er stützt sich auf einen Bericht des Weltklimarates, der „düstere Folgen“ skizziert, falls die Pariser Klima-Ziele nicht eingehalten werden. 420 Mio. Menschen mehr würden unter Dürre leiden, 80 Mio. Leute mehr unter Hunger.

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Den Metropolen dieser Welt ginge das Wasser aus, überall machten sich neue, böse Krankheiten breit: Malaria, Dengue-Fieber und das Zika-Virus, das schon vor einigen Jahren keine „weltweite Pandemie“ zusammenbrachte. Und natürlich würden die „Hilfesuchenden aus Afrika“ zuehmen.

Migration als vermeintliche Klimawandel-Folge

Massen-Migration als ganz natürliche Folge des Klima-Kollapses: Soll uns so schmackhaft gemacht werden, dass in den nächsten Jahren Millionen aus der dritten Welt in unsere Ländern kommen?

Das erzählt man uns übrigens, obwohl sich „die Welt […] nicht überall gleich schnell“ erwärme – und dies in der arktischen Region schneller geschehe als etwa in Äquatornähe. Sprich: Die Polkappen schmelzen schneller – was eher halb Holland und den Permafrost in Sibirien bedroht.

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Nach Maßgabe solcher Meldungen sollen wir aber Sorge tragen, dass die äquatornahen Malediven bald unter dem Meer versinken wie einst Atlantis. Denn dieselbe Forscherin sagt: „Wo es schon jetzt unerträglich heiß ist, macht auch ein wenig mehr Hitze einen großen Unterschied“.

Dass die arabische Wüste schon jetzt mit Temperaturen zwischen 45 und 50 Grad lebensfeindlich ist, verschweigt man. Als Aufnahmeort für Migranten soll dann aber das mutmaßlich schneller erwärmte Europa herhalten.

„Klimagerechtigkeit“ als Schlagwort für Radikal-Umbau

Aber die Autoren des gar nicht eigennützigen Berichts glauben, dass man diese gar üble Katastrophe noch aufhalten kann. Es müssten „Individuen, Gemeinden, Unternehmen und Regierungen nun einem Konzept der ‚Klimagerechtigkeit‘ folgen“. Es gelte daher, „unsere Lebensweise und unseren Konsum neu zu definieren“.

Was sich gut anhört, ist tatsächlich ein Monstrum, mit dem weltweit die Emissionsrechte gleich verteilt werden. Heißt: Industrienationen sollen sich in die Steinzeit zurück fasten, während Entwicklungsländer schmutzigen Aufbau betreiben können.

Umso alarmierender wird das Ganze, wenn man sich ansieht, welche Ziele die Gruppen, die hinter solchen Schlagworten stehen, sonst noch verfechten. Die „Climate Justice Action“ etwa will große Ausgleichszahlungen für die „ökologische Schuld“ aus der ersten Welt für die dritte Welt. Sie zielt auf einen „totalen systemischen Umbau unserer Gesellschaft“ ab.

Auch Fridays for Future (FFF) verschreibt sich der „Klimagerechtigkeit“ und will etwa in der Schweiz die Ausrufung eines nationalen „Klimanotstandes“ und in Österreich die Einführung einer „ökosozialen Steuerreform“.

Kleine Einkommen von „ökosozialer Reform“ betroffen

Viele junge Menschen wissen dabei gar nicht, wofür sie auf die Straße gehen. Sie glauben, sie retten die Natur und die Artenvielfalt vor der Tür und letztendlich unseren Planeten. Sie glauben vielleicht auch, sie erreichen soziale Gerechtigkeit, die vielen Menschen – egal wo sie im politischen Spektrum stehen – ein Anliegen ist.

Dass aber bei einer solchen „ökosozialen Steuerreform“ einfache Landbürger und arbeitende Geringverdiener in der Stadt am meisten getroffen werden – und nicht etwa die Großindustrie, die notfalls in ein anderes Land abwandert – ist vielen nämlich vermutlich gar nicht bewusst.

Dabei helfen nicht einmal Rückverteilungs-Mechanismen um den Schaden durch eine ruinöse CO2-Bepreisung auszugleichen. Denn je geringer das Haushaltseinkommen, desto weniger kann auch rückerstattet werde – also desto größer der Anteil der Haushalte, die verlieren.

Es ist also quasi eine Umverteilung von unten nach oben – alles für die „gute Sache“. Man setzt sich für vermeintlich „nachhaltige Entwicklungsziele“ ein – und fördert am Ende nur die Globalisten.

Profiteure sind vor allem die globalistischen Eliten

Die sitzen bereits in ihren exklusiven „Foren“ in Davos und Alpbach und lachen sich ins Fäustchen, wie radikale Akteure ihnen als Fußsoldaten den Weg dafür bereiten, noch leichter die Welt nach ihren Vorstellungen umzubauen und noch mehr Menschen rund um den Globus auszubeuten.

Mit welchen Mitteln sie das durchsetzen wollen, ist unklar – aber von bösen Zungen wurde behauptet, ohne diktatorischen Eingriff oder einen „Klima-Lockdown“ wäre all dies nicht machbar.(Klima-Lockdown: Eliten fordern extreme Maßnahmen zur Bekämpfung des „Klimawandels“)

Dass die „Agenda 2030“ nämlich nichts mit einer Verbesserung für die einfachen Menschen zu tun hat, sondern vor allem den Mächtigen in die Hände spielt.

Für linke Weltverbesserer schauen ebenfalls ein paar Lippenbekenntnisse heraus. Die Profiteure sind aber die üblichen Verdächtigen: Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), macht aus seinem „großen Umbruch“ (Great Reset) keinen Hehl.

Es ist alles in seinem Buch nachzulesen. Wie bei der Massenmigration, die am Ende nur billige Lohnsklaven für die Globalisten schaffen soll und indes sowohl den Herkunfts- als auch den Gastländern schadet und etwa Afrika und Europa beidermaßen zu Verlierern macht, ist es auch hier.

Die Profiteure wollen einfacher Menschen und Güter über den Erdball verschieben, dabei Geld und Macht mehren, um am Ende eine identitätslose Masse an gläsernen Produzenten und Konsumenten zu haben.

Und wer in der Umsetzung dieser Ziele ein Problem sieht, ist dann ein „Verschwörungstheoretiker“.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 25.06.2021

About aikos2309

5 comments on “Hitze-Alarm! So rechtfertigen Eliten „Agenda 2030“ und Klima-Diktatur

  1. Treibhauseffekt: nicht existent !
    KIllerviren: nicht existent !
    Übersterblichkeit: nicht existent !
    Kräftige schwarze Männer in Not: nicht existent !

    NWO- Panikmacher und Massenmörder: existent !

    https://www.institut-halbach.de/2018/12/wasserwirtschaft-und-kleine-eiszeit/

    https://de.nachrichten.yahoo.com/kommt-2030-eine-mini-eiszeit-auf-uns-zu–095940363.html?guccounter=1
    Bei dem National Astronomy Meeting im walisischen Llandudno berichtete eine Forscherin von dem Maunder-Minimum. Dieses Phänomen könnte in fünfzehn Jahren tatsächlich zu einer kleinen Eiszeit auf unserem Planeten führen.

    Laut einer Studie, die von der Wissenschaftlerin Valentina Zharkova geleitet wurde, werden die Menschen 2030 auf der Erde deutlich stärker frieren müssen. Die Professorin von der Northumbria University im englischen Newcastle erklärte, dass zu diesem Zeitpunkt die Sonnenaktivität bis zu 60 Prozent abfallen werde. Solch eine eiskalte Periode gab es bereits in den Jahren zwischen 1645 und 1715 – in Fachkreisen wird sie als Maunder-Minimum bezeichnet.

    Wie auch „focus.de“ berichtet, verändert sich die Sonnenaktivität regelmäßig – man kann sich dieses Vorgehen wie den Herzschlag der Sonne vorstellen. Zwischen 2030 und 2040 sollen sich zwei dieser Zyklen jedoch gegenseitig aufheben, was zu der schwächeren Leistung der Sonne sowie einem extremen Temperaturabfall führt. Zharkova erhielt diese Einsichten aus einem neuen Sonnenzyklus-Modell.

    Doch wie sicher ist es wirklich, dass 2030 eine Mini-Eiszeit auf uns zukommt? Die Forscherin sagte bei ihrem Vortrag in dem walisischen Seebad Llandudno, ihre Vorhersagen seien zu 97 Prozent genau. Als im Jahr 1645 das Maunder-Minimum eintrat, sorgte es für klirrend kalte Winter und regnerische Sommer, in denen das Getreide noch vor der Ernte auf den Feldern verfaulte.

  2. expresszeitung.com/wirtschaft-wissenschaft/warum-der-menschgemachte-klimawandel-ein-schwindel-ist
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    hallo-meinung.de/freiheit-ohne-wenn-und-aber/
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    alcyonpleyaden.blogspot.com……….112…usw
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    solismagazine.com/satanic-fashion-show-church-london-fashion-week/
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    wwg1wga-tv.de/view/eine-who-whistle-blowerin-spricht-ueber-die-wahre-agenda/
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    Karl Lauterbach gibt zu, dass die Delta-Variante durch die …
    https://www.youtube.com/watch?v=e99IT9lDPik
    …………..
    swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/impfpflicht-klinikum-ludwigshafen-juristisch-erlaubt-arbeitsrechtler-100.html
    ……………
    breitbart.com/politics/2021/06/21/exclusive-nellis-air-force-base-hosts-first-ever-drag-queen-show-essential-morale-cohesion-readiness/
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    netzpolitik.org/2021/nrw-laschet-regierung-will-demonstrierende-wie-kriminelle-behandeln/
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    catastrofesmundiales.com/tres-muertos-seis-heridos-ataque-con-cuchillo-en-ciudad-alemana-wurzburgo/
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    peta.de/neuigkeiten/bundesrat-tiertransporte-zirkus/
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    rnd.de/wirtschaft/200-fuer-jeden-handel-wuenscht-sich-staatliche-einkaufsgutscheine
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    oekoreich.com/medium/undercover-in-spanien-extreme-grausamkeit-bei-tiertransporten
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    pro-medienmagazin.de/christliche-leiter-fordern-gerechte-impfstoffverteilung/
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    metzger-gegen-tiermord.org/ichbindabei-die-geschichte/
    ………….
    soko-tierschutz.org/chronik
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    dserver.bundestag.de

    JULY 2021 -2023

  3. Also was wir hier zur Zeit erleben ist auch kein typisches Sommerwetter – wenn ich daran denke, dass wir 1974 mit 4 Mädels am nahegelegenen See am 1. Mai bei 31. Grad im Schatten zelteten und sich das dann alles noch bis zum Hochsommer Juli/August hochschraubte, dass wir nur mit dünnen Leinentücheren zugedeckt – die wir noch wegstrampelten nachts – in Unterhosen schliefen.

    Wir haben nun fast Juli – das ist kein wirkliches Sommerwetter und schon gar kein Hochsommerwetter.

    Aber nachdem wir im Grunde 3/4 des Jahres mehr oder weniger kaltes nasses Ekelwetter haben, schreien nun schon wieder einige: „Es ist zu heiiiiß.“ – Es gibt halt Leute, denen kann man es mit nichts recht machen. – Kaum wird es dann kälter schreien sie „Es ist zu kaaalt“.

    Also wenn ich mir so die Mehrheit der Menschen betrachte denke ich mir nur noch meinen Teil.

    Die wurden m. E. von den Menschenmachern so programmiert mit Absicht – und im Grunde funktionieren sie mehrheitlich genau so seit ihrem Bestehen – nur die insbesondere technischen Bedingungen haben sich geändert – ansonsten laufen die nach wie vor in derselben Spur.

    Die max. 10 % derer, die offenbar schon immer gegen oder zumindest nicht mit diesem Strom schwammen und offenbar nicht mind-control-fähig waren und sind, sind möglicherweise Inkarnationen aus bewussteren Ebenen, die aber offenbar zunehmend resignieren hinsichtlich ihres selbstgewählten Zieles, die „Verlorenen“ in höhere Bewusstsein zu holen. – Die Übermacht der „Bösen“ scheint täglich zu wachsen.

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