Gesundheit: Krebszellen sind bei hohem Sauerstoffanteil nicht überlebensfähig

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Dass Sauerstoff essentiell für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit ist, diese Binsenweisheit kennt jeder. Was ist aber, wenn Stoffe im Bindegewebe, die nicht dorthin gehören, den Sauerstoff hindern, bis in sein Ziel, die Körperzelle vorzudringen? von Prof. Dr. Med. Otto Heinrich Warburg

Sauerstoffmangel lässt – wie Lichtmangel – die Zellenergie schrumpfen. Es entstehen die bekannten degenerativen Erkrankungen mit der Endstufe Krebs, denn Krebszellen brauchen keinen Sauerstoff. Da auch der gesündeste Mensch etwa 10.000 Krebszellen in sich hat, sollte sich gerade der junge, gesunde und leistungsfähige Mensch mit diesen Zusammenhängen beschäftigen.

Im Januar 2006 geht die Nachricht der Uni Jena in den entsprechenden Fachpublikationen um die Welt, dass das, was man bis dato „Warburg-Hypothese“ nannte, Realität sei. Prof. Dr. Michael Ristow von der Universität Jena, sein Originaldokument liegt vor, übertitelt dieses Dokument: „Wie man Krebszellen von innen verbrennt“. Was ist damit gemeint, worum geht es?

Der Arzt Dr. Otto Heinrich Warburg, der auch in Philosophie promoviert hatte, erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin. Dr. Warburg war Direktor des Kaiser Wilhelm Instituts (jetzt Max-Planck-Institut) für Zell- Physiologie in Berlin. Er untersuchte den Stoffwechsel von Tumoren und die Atmung von Zellen, im besonderen Krebszellen.

1923 hatte Warburg lebende gesunde Zellen von der Sauerstoffversorgung abgetrennt; daraufhin “verkrebsten” diese, d.h. sie schalteten auf Gärung um, also auf Energieerzeugung ohne Sauerstoff um, – von aerob auf anaerob.

Warburgs Erklärung gründete sich auf die einfache, von ihm entdeckte und unwiderlegbare Tatsache: Im Gegensatz zu normalen Zellen können Krebszellen ohne Sauerstoff wachsen und sich teilen. Es gilt: Alle normalen Zellen haben einen absoluten Bedarf an Sauerstoff, aber Krebszellen können ohne Sauerstoff existieren – eine Regel ohne Ausnahme. Wo sie ihre Energie hernehmen?

Aus dem Blutzucker. Die Zellen, weil sie nicht sterben wollen, schalten um von Sauerstoffatmung auf Blutzuckeratmung. Krebs ist eine Schutzschaltung des Körpers vor dem Zelltod.(Das Geschäft mit Ihrer Gesundheit: Krebs entsteht nur im sauren Milieu (Video))

Jetzt kommt die weitere Nachricht, die uns dringend aufhorchen lassen muss:

Warburg postulierte, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem pH-Wert der Körperflüssigkeiten und der Sauerstoffsättigung eines biologischen Systems besteht.(Gesundheit: Orthomolekulare Medizin – darum gibt keinen Herz-Krebs)

Ein höherer pH-Wert, ideal 7,4, bedeutet eine höhere Konzentration von Sauerstoffmolekülen, während ein niedriger pH-Wert eine niedrigere Konzentration von Sauerstoffmolekülen darstellt. Die Sauerstoffmoleküle werden dringend benötigt, um die Gesundheit von Zellen aufrecht zu erhalten.

Zitate Warburg:

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  • „Krebsartiges Zell-Gewebe ist sauer, wobei gesundes Gewebe alkalisch ist“.
  • “Krebszellen sind gekennzeichnet durch einen Mangel an Sauerstoff. Dieser Mangel wiederum erzeugt eine saure Umgebung im menschlichen Körper.”
  • “Krebszellen sind grundsätzlich sauerstoffunabhängig. Sie sind bei hohem Sauerstoffanteil nicht überlebensfähig.”

Lasst uns diesen Satz vom Kopf in den Bauch rutschen: „Krebszellen sind bei hohem Sauerstoffanteil nicht überlebensfähig“.

Und nun der nächste Warburg-Satz, der in der Wissenschaft hätte einschlagen müssen wie eine Bombe:

“Entziehen Sie einer Zelle 48 Stunden lang 35 % ihres Sauerstoffs, und sie wird sich krebsartig verändern.”

In seiner Arbeit „Über den Stoffwechsel der Carcinom-Zelle” von 1924 demonstrierte Dr. Warburg, dass alle Formen von Krebs durch zwei grundsätzliche Bedingungen charakterisiert werden können:

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  • Azidose (Übersäuerung)
  • Hypoxie (herabgesetzter Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut. Das bedeutet verminderte bis unzureichende Sauerstoffversorgung des Körpergewebes.
  • Das Fehlen von Sauerstoff und Übersäuerung sind zwei Seiten derselben Medaille: die eine gibt es nur in Verbindung mit der anderen.
  • Durch die Haupt-Basis-Erkrankung unserer Zivilisation, die latente Azidose, die dauerhafte Übersäuerung, bekommt das Wissen vom fehlenden Sauerstoff im Gewebe eine genozidartige Dimension.

Da wir die einfachen und wirksamen Gegenmittel der Übersäuerung kennen und anwenden, sind die Horror-Todeszahlen von Millionen Krebstoten für uns kein Thema, wir entwickeln dazu keine Resonanz. Wir bekommen sowieso keinen Krebs, – aber dafür müssen etwas tun:
Genauestens das anschauen, was wir in unseren Körper hineintun!

Ich selbst muss schauen, denn ich darf mich nicht auf einen verlassen, der mir sagt, was gut oder schlecht sei. Ich schaue die angebotene Nahrung an und lasse weg, was nicht gut für mich ist.

Und dann, – es geht in der Regel nicht mehr anders, täglich 1 – 3 TL natürliches Calcium in ein Glas Wasser eingerührt, trinken. 1x am Tag PH-Wert-Streifen-Kontrolle.

Dann genau anschauen, in welchen Kategorien ich denke, denn wie ich denke, genauso bin ich! Ich bin das, was ich denke!

Sauerstoff-Therapien

Drei Sauerstoff-Therapien, die in der Naturheilkunde Eingang fanden, gibt es bis heute, wie man sich denken kann mit atemberaubenden Ergebnissen, die aber die ärztliche Zunft nicht wirklich interessieren:

  1. Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Prof. Manfred von Ardenne. Hier wird die Atemluft mit 40% Sauerstoff angereichert, um durch eine optimierte Ganzkörperdurchblutung den Sauerstoff ins Gewebe und in die Zelle hinein zu fluten. Wie gesagt, die Erfolge sind atemberaubendDie „hyperbare“ Sauerstofftherapie in der Druckkammer.
  2. Die „hyperbare“ Sauerstofftherapie in der Druckkammer.
  3. Die „Oxyvenierung“; die Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger

Was kein Medikament leisten kann, geschieht durch Sauerstoff:

  • Senkung der Anfälligkeit gegen Infekte
  • Stabilisierung der Immunabwehr
  • Erhöhung der Kreislaufstabilität
  • Positive Konditionierung bei Dauerstress und vor und nach schweren körperlichen oder psychischen Belastungen wie Operationen, Geburten, sportlichen Hochleistungen
  • Gegen Herzinfarktgefahr auch in jüngeren Jahren, Müdigkeit, Atembeschwerden, Leistungsrückgang
  • Steigerung der individuellen Lebenserwartung um durchschnittlich etwa 10 Jahre, so liest man
  • Herabsetzung des „biologischen Alters“
  • Milderung degenerativer Erscheinungen

Wie man Krebszellen von innen verbrennt: Originaldokument der Uni Jena – Forscher aus Jena und Potsdam beweisen nach über 80 Jahren die Warburg-Hypothese

Krebs entsteht durch das ungehemmte Wachstum von fehlprogrammierten körpereigenen Zellen. Die Geschwindigkeit des Wachstums ist abhängig von Stoffwechselprozessen, die Energie bereitstellen. Entweder wird die Energie aus der Vergärung von Zucker gewonnen oder aus der Verbrennung von Sauerstoff – Letztere findet in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien, statt. Krebszellen machen zu viel Vergärung und zu wenig Verbrennung. Diese Hypothese stellte der Medizin-Nobelpreisträger Otto Warburg (1883-1970) bereits 1924 in Berlin auf.

Diese seitdem als “Warburg-Hypothese” bezeichnete Annahme ist ein Klassiker der medizinischen Grundlagenforschung und wurde trotz intensiver Anstrengungen nie überzeugend widerlegt, aber ebenso wenig bewiesen. Bis heute! Denn eine Gruppe von Jenaer und Potsdamer Wissenschaftlern hat jetzt den Nachweis geführt und nach über 80 Jahren die Warburg-Hypothese endlich beweisen können. Ihre Forschungsergebnisse wurden am 13. Januar 2006 im “Klassiker” der biochemischen Fachzeitschriften, dem “Journal of Biological Chemistry”, veröffentlicht.

Krebszellen mussten mehr atmen

Das Wissenschaftlerteam von den Universitäten Jena und Potsdam sowie dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke bewies am Beispiel von Dickdarmkrebs das Oxidationsproblem von Tumorzellen. Die Forscher zwangen die Krebszellen mehr zu atmen, also oxidativen Stoffwechsel zu betreiben. Sie nutzen dazu als “Werkzeug” das Protein Frataxin, welches sie mittels molekularbiologischer Techniken in die Mitochondrien einsetzten. Mit Hilfe dieses Werkzeugs konnten die Stoffwechselaktivitäten in den Krebszellen erhöht werden. Im Ergebnis verloren die Zellen die Fähigkeit, bösartige Geschwulste in Versuchstieren zu bilden.

“Der Tumor hört im Prinzip auf zu wachsen, weil er gegen seinen Willen vermehrt Sauerstoff verbraucht“, fasst Projektleiter Prof. Dr. Michael Ristow von der Universität Jena das Ergebnis zusammen. Damit bewiesen die Forscher, dass die Geschwindigkeit des Tumorwachstums von den Stoffwechselprozessen abhängig ist und dass dies erfolgreich beeinflusst werden kann.

 

Doch das interdisziplinäre Forscherteam war mit diesem ersten Beweis der Warburg-Hypothese noch nicht zufrieden. In einer weiteren Studie schalteten sie im Tierversuch den oxidativen Stoffwechsel in Leberzellen aus. Im Ergebnis breiteten sich nicht nur Tumorzellen schneller aus. “Selbst anfänglich ,gesunde’ Zellen begannen, wie Tumore zu wachsen“, erläutert Prof. Ristow.

Mit diesem Resultat, das bereits am 15. Dezember 2005 in der hochkarätigen Fachzeitschrift “Human Molecular Genetics” publiziert wurde, und dem Erstbeweis sind sich die Forscher sicher, einen wichtigen Mechanismus der Tumorausbreitung entschlüsselt und experimentell angewandt zu haben.

Weitere Agenzien gesucht, um den Stoffwechsel zu erhöhen

Jetzt wollen die Forscher damit beginnen, weitere pharmazeutisch wirksame Agenzien zu suchen, um den Stoffwechsel von Krebszellen zu erhöhen. Außerdem will Prof. Ristow erforschen, ob dieses Prinzip für alle Tumorarten gilt. “Der Nachweis dauert mindestens drei Jahre“, weiß der Jenaer Lehrstuhlinhaber für Humanernährung um den Zeitraum.

Und auch zu große Hoffnungen in schnelle Heilung von Tumorerkrankungen sollte man zurückstellen. Denn, so Ristow, es dauere selbst im Idealfall weitere fünf bis zehn Jahre, ehe ermittelt sein wird, ob dieser Behandlungsansatz überhaupt im krebskranken Menschen umzusetzen ist.

Medizinskandal Krebs

Literatur:

Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Die Natur-Apotheke: 500 Rezepturen für die ganze Familie

Workshop Würzen – Gewürz-Know-how für Einsteiger und Profis mit über 200 raffiniert einfachen Rezepten

Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung

Quellen: PublicDomain/selbstheilung-online.com am 13.06.2021

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2 comments on “Gesundheit: Krebszellen sind bei hohem Sauerstoffanteil nicht überlebensfähig

    1. Weil der sauerstoffanteil auf der erde sehr viel hoeher war, hat alle lebewesen ein immensere groesse (pflanzen baeume tiere etc.) und wurden auch aelter z. B. Menschen (riesen) 1000 jahre war keine seltenheit.

      Durch abholzung der riesenbaeume und oder ein anderes gravierendes ereigniss riesenplanetenspaltung teilung zerstoerung? Wurde der sauerstoffgehalt dann erheblich niedriger.

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