Studien bestätigen die Giftigkeit von Fluoriden – insbesondere für Babys und Kinder. Fluoride werden schon Säuglingen vom Tage der Geburt an zur Kariesprophylaxe verabreicht – und das, obwohl sich Wissenschaftler überhaupt nicht darüber einig sind, ob dieses Vorgehen wirklich nützlich oder eher schädlich ist.
Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen – was jedoch das Angebot an Fluoridtabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten Speisesalzen kein bisschen schmälert.
Fluorid-Befürworter lassen trotz gegenteiliger Beweise nicht locker
Die Fluorid-Befürworter bestehen nach wie vor darauf, dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien.
Neuste Studien jedoch beweisen immer wieder das Gegenteil. So wurde kürzlich eine interessante Untersuchung im Journal of the American Dental Association veröffentlicht, die zum Schluss kam, Fluoride seien eine giftige Substanz, könnten aufgrund ihres übermässigen Vorkommens in Nahrung, Getränken und Umwelt nur schwer dosiert werden und könnten daher – abhängig von der individuellen Dosis – die Zähne angreifen und zu Fluorose führen. Besonders Babys und Heranwachsende seien gefährdet.(Fluoride in der Zahnpasta: Ein Umdenken ist erforderlich – die Ausleitung des Gifts!)
Fluorosegefahr bei Fluoridüberdosierung
Fluorose äussert sich in einer Verfärbung des Zahnschmelzes, beginnt mit hellen Flecken auf den Zähnen und endet mit tiefen braunen Löchern in den Zähnen, was meist automatisch Karies mit sich bringt. Doch beschränkt sich diese Auswirkung einer lang anhaltenden Fluoridüberdosierung nicht nur auf die Zähne, sondern führt auch im Knochen zur sog. Knochenfluorose, was vorzeitig brüchige Knochen mit sich bringen soll.
Dr. Steven M. Levy, D.D.S. und sein Team entdeckten während ihrer Studie, dass die Aufnahme von Fluoriden während der ersten vier Lebensjahre (bei einem Kind) signifikant in Verbindung mit einer Fluorose der Schneidezähne im Oberkiefers stehe, wobei besonders die Fluoridaufnahme während des ersten Lebensjahres ausschlaggebend sei.
In diesem Zusammenhang warnten die Forscher davor, Babynahrung mit fluoridreichem Wasser zuzubereiten. Während in Muttermilch Fluoridkonzentrationen von etwa 0,01 Milligramm vorliegen, dürfen Mineralwässer nämlich noch mit „Für Babys geeignet“ deklariert werden, wenn sie bereits 0,7 Milligramm Fluoride pro Liter enthalten.(Gesundheit: Kreidezähne und Fluorid – was Sie bei MIH tun können)
Weitere unerwünschte Folgen der Kariesprophylaxe mit Fluoriden
Doch ist Fluorose nicht die einzige negative Auswirkung, die eine zu hohe Fluoridaufnahme mit sich bringen kann. Während diese Krankheit bevorzugt in Ländern zu beobachten ist, in denen die Fluoridierung des Trinkwassers gang und gäbe ist (Irland, USA, Australien, Chile etc.) und von einer ausserordentlich gravierenden Fluoridüberdosierung zeugt, verursachen Fluoride schon bei weitaus geringeren Dosen Symptome, die kaum jemand mit der Kariesprophylaxe in Verbindung bringt.
Fluoride reichern sich im Körper an
Babys, die sechs Monate alt oder jünger sind, verfügen noch nicht über eine voll ausgebildete Blut-Hirn-Schranke, so dass sich die verabreichten Fluoride nicht nur in den Zähnen, sondern auch im Gehirn (oder anderen Organen) ablagern können. Dabei ist vor allem jene Tatsache zu beachten, dass die verabreichten Fluorideinzeldosen nicht einmal besonders hoch sein müssen.
Bei Fluorverbindungen handelt es sich um sog. Kumulationsgifte, was bedeutet, dass sie vom Organismus nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper anreichern. Irgendwann ist die individuelle Toleranzgrenze überschritten und es kommt zu gesundheitlichen Beschwerden – beispielsweise im Nervensystem oder an den Nieren.
Weniger intelligent durch Fluoride?
Im Jahre 2006 wurde im Fachblatt The Lancet eine Untersuchung veröffentlicht, die Fluoride als die „neue neurotoxische Substanz” identifizierte, welche für schwere Hirnschäden verantwortlich zu machen sei.
Der Nationale Forschungsrat (NRC, National Research Council) schrieb,
„es sei „offensichtlich, dass Fluoride dazu in der Lage sind, die Gehirn- und Körperfunktionen direkt und indirekt zu stören.“
Etwa einen Monat später zeigte eine weitere Studie, die in der Fachzeitung Environmental Health Perspective veröffentlicht wurde, einen direkten Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Fluoriden und einem reduzierten Intelligenzquotienten, was einmal mehr darauf hinweist, dass sich Fluoride flugs auf den Weg ins Gehirn machen und dort kognitive Störungen hervorrufen können.
Knochenkrebs durch Fluoride
An der Harvard University entdeckten Forscher aufgrund einer vierzehn Jahre dauernden Untersuchung einen Zusammenhang zwischen Fluoriden und Knochenkrebs. Diejenigen Menschen, die besonders hohe Fluoridmengen täglich zu sich nahmen, zeigten laut dieser Studie auch die höchsten Erkrankungsraten an Osteosarkomen, einer bösartigen Form von Knochenkrebs.
Diese Ergebnisse bestätigten frühere Erkenntnisse der Regierung aus den 1990er Jahren. Damals ergaben Versuche an Ratten ähnliche Resultate.
Nierenschäden durch Fluoride
Die unnatürlich hohe Fluoridaufnahme durch Tabletten, Mineralwässer, Zahncremes und Speisesalz kann ausserdem zu Nierenschäden führen – und zwar bereits ab jenen in der Öffentlichkeit als gering betitelten Mengen. Eine chinesische Studie stellte Vergleichbares fest. Kinder mit einer leicht erhöhten Fluoridbelastung wiesen gleichzeitig krankhafte Nierenwerte auf.
Fluoride schwächen die Schilddrüse
Der National Research Council NRC fand ausserdem heraus, dass Fluoride die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen und das Hormonsystem schwächen könnten. Allzu schwer war es nicht, zu dieser Erkenntnis zu gelangen, da Fluoride in Europa noch bis in die 1970er Jahre zur Standardrezeptur von Medikamenten gegen Schilddrüsenüberfunktion gehörten – einfach deshalb, weil Fluoride die Aktivitäten der Schilddrüse drosseln.
So sind mittlerweile einige Experten der Meinung, dass die weit verbreitete Schilddrüsenunterfunktion das Resultat der übermässigen Belastung mit Fluoriden sein könnte.
Ratespiel: Wer hat Recht?
Wer mit seinem Baby nun einen Kinder- oder Zahnarzt aufsucht und sich kompetente Antworten zum Thema „Kariesprophylaxe mit oder ohne Fluorid“ erhofft, muss leider enttäuscht werden.
Es ist fast einerlei wie viele Ärzte man aufsucht, sicher ist hingegen, dass jeder mit einer anderen Information aufwarten wird. Schon allein diese Uneinigkeit in Expertenkreisen sollte Eltern misstrauisch machen und zu eigenen Nachforschungen motivieren.
Eine von uns durchgeführte Umfrage bei fünf verschiedenen Kinder- und Zahnärzten, ergab ganz genau fünf unterschiedliche Aussagen.
1.Der erste befragte Kinderarzt empfahl, Fluoridtabletten vom Tage der Geburt an durchgehend bis zum fünften Lebensjahr zu geben. Von fluoridierter Zahncreme für Kinder riet er ab.
2.Der zweite Arzt befürwortete Fluoridtabletten erst ab einem Alter von 1 Monat, weil Neugeborene auf Fluoridtabletten nicht selten mit Bauchschmerzen reagieren würden. Bei Erscheinen des ersten Zahnes sollten sie aber abgesetzt werden. Daraufhin müsse man den Zahn/die Zähne mit fluoridierter Zahncreme putzen.
3.Der dritte Arzt riet von Tabletten ab und empfahl ausschliesslich zum Einsatz von fluoridierter Zahncreme. Er meinte, letztere sei für Kinder gemacht und daher sei es vollkommen unbedenklich, wenn sie geschluckt würde.
4.Der vierte Arzt erklärte, es sei unverantwortlich, bei Babys, die eine Zahncreme noch nicht wieder ausspucken könnten, fluoridierte Zahnpasten zu verwenden, weil das zu einer Überdosis führen könne. Er war ansonsten für Tabletten, aber nur im ersten Jahr.
5.Der fünfte Arzt war der Meinung, Karies sei keine Fluoridmangelerkrankung und könne am allerbesten und vor allem ohne negative Nebenwirkungen mit einer gesunden, zuckerfreien und vollwertigen Ernährung vorgebeugt werden. So, jetzt sind Sie dran: Wer hat Recht?
Doch so wie in Deutschland einst erkannt wurde, dass die Fluoridierung des Trinkwassers schleunigst verboten werden muss, so wie derzeit in den USA Bürger, Zahnärzte und Interessengemeinschaften gegen die grossflächige Fluoridierung ihres Trinkwassers kämpfen und teilweise die ersten Erfolge erzielen, so wird sich eines Tages unweigerlich der Gedanke durchsetzen, dass eine wirkungsvolle Kariesprophylaxe auch ohne umstrittene Gifte möglich sein muss.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 05.06.2021
Zumindest keine zahnpaste mit fluorid nutzen.
F. Schwaecht auch den eigen willen.
Seit ich das weiß, putz ich mir total selten die Zähne, oft auch nur mit der Zahnbürste. Was aber auch nicht sonderlich toll ist, bzw. nur von mäßiger dauer sein darf.
Ich bin so erzogen worden, ich weiß gar nicht ob es wirklich notwendig ist, aber zu meinem Wohlsein gehört 2 mal am Tag Zähne putzen dazu.
Ich hoffe das System fällt bald, dann kommen auch brauchbare Dinge zu Tage. Ansonsten nutze ich in Zukunft dann doch lieber die Fluoride Zahnpasta, als gar nix.
Ehe mir die Zähne ausfallen. Meine Kognitive Dissonanz also, wenn auch bedacht.
Irgendwie gibts das auch ohne Fluorid nirgends, oder man muss es aus dem Netz beziehen, zu Preisen die man sich als H4 nicht leisten kann. Dazu kommt, fängt man damit an, hört es bei der Kernseife definitiv ja auch nicht auf. Total sinnlos also.
Und wenn man in der Stadt wohnt, kann man sich nicht mal coole Kräuter sammeln, um daraus was zu bräuen, um zu desinfizieren, oder auszuschlacken, zu heilen.
Zudem will ich auch nicht anfangen, solch klein Scheiß und dauer Gebrauchsgüter, aus dem Netz zu beziehen, das Ökonomisch, logistischer Wahnsinn. Zudem will ich wie bei Vitaminen usw ebenfalls nicht anfangen, mich aus Plastikdosen, die man mir teuer über die Post zusendet, zu ernähren. Das ist alles Wahnsinn und Widersprüchlich und Unnatürlich. Diese Einstellungen haben Amazon/Facebook und co. zudem gemacht was sie heute sind.
Ich frag mich auch wie man jemals die Zahnfüllungen raus bekommen soll.
Erstens frag ich mich warum ich die überhaupt habe. Erstens wurde ich nie gefragt (Wie bei der Impfung damals als mein Arm total blau wurde und ich geheult hab wie sau weil das so abartig weh tat. Daran erinnere ich mich Waage), zweitens war ich da mega jung, das ich mich kaum erinnern kann, drittens hab ich soweit so gut gesunde Zähne, also warum hab ich dann Backenzahn Füllungen?
Ja und wieder heraus zu bekommen, ist in dem System wieder extrem teuer und irgendwie durch unsere Metzger Chirurgie auch nicht ganz ungefährlich und wahrscheinlich in einer Welt voller Experten, arsch weit weg.
Übrigens Leute die vom Fach sind, leiden oft unter eingeschränkter Weltsicht. Teile und Herrsche.
Fach = Schublade = Wände = Undurchsichtig = abgekränzt. usw.
Das ist unsere Welt, in der wir leben. Ich hasse sie.
In der Apotheke bekommst du eine Zahnpasta ohne Fluorid für ca. 2 bis 3 Euro. Reformhaus wohl auch. ^^
Wie sagtest Du?
Weniger ist mehr, aber dafür richtig schwingend. ^^
Kernseife 10er Pack!!! im Reformhaus ca. 4 bis 5 Euro.
Kauf Bio, wenn es genauso viel kostet, etwas billiger ist oder etwas!! teurer.
Heute z.B. Möhren geholt, die Bio günstiger waren als die ohne BIO!
ZB. Lidl und Aldi haben auch oft auch günstige Biosachen!
Es gilt nicht nur Bio zu kaufen sondern in Rahmen seiner Möglichkeiten das beste für sich und die Umwelt zu tun.
Keiner urteilt, Du nicht und auch kein anderer bestenfalls. ^^
Hartzer Roller und Käse muss man auch nicht zwingend auf Dauer sein.
Wenn es kommt dann kommt es.
Vorher sind aber die inneren Hausaufgaben zu erledigen, siehe z.B. hier:
https://www.youtube.com/results?search_query=streben+nach+gl%C3%BCck
Nicht das der Job erstrebenswert ist, aber die Message ist es, wie auch die:
https://www.youtube.com/results?search_query=gl%C3%BCcksprinzip
Nicht das Du kommst du musst die Filme kaufen oder sehen, die Trailer langen schon, um im Ansatz zu erfahren, warum es geht.
Zieh z.b. in einer guenstigeren Gegend wo die Lebenshaltungskosten nicht so hoch sind und es die Tafel o.ä. gibt.
München, Frankfurt, Hamburg, Berlin zb rate ich ab.
Mach deine Musik, lasse dich treiben und vom leben, Universum, Multiversum, liebe, Karma, Schicksal, Kosmos führen.
Sei offen, optimistisch, fröhlich, liebend, freundlich.
Dann kommt vieles von selbst.
Ursache Wirkung
Resonanz
Anziehung
Kosmische Prinzipien
Bei mir funktioniert es
Ich sehe auch in jeden Leid zumindest im Nachhinein mein eigenen verantwortlichen Anteil daran.
Dieses Leid ist, wenn es hoch genug ist, der Antrieb, Motor, Energie, Macht, Kraft und der Motivator sich zu ändern und sein Umgang mit Situation, Dingen und leben.
Jedes Schlechtes hat sein Gutes.
Jedes Gutes hat sein Schlechtes.
2 Seiten einer Medalie, Münze
guter Cop, schlechter Cop
Zur Entwicklung von Seelen wesen
Du kannst Sie und Dich und Dein Umfeld ändern.
Nicht klagen, urteilen, kritisieren!!
Machen im kleinen.
Eigenverantwortung zurückholen
Selbstbewusstsein
Selbstliebe
Zufriedenheit
Hamronie
in sich ruhend
mit sich im Reinen (sein)
Ausgeglichenheit
Co9ole worte, oder?
Ich bin dem Weg schon ein Stück gefolgt und mache es grade wieder immens mehr als noch vor Kurzen. ^^
Ich kann nur für mich sagen, man fühlt sich weitaus besser, wenn man freiwillig diesen weg geht. ^^
Ich fühle mich nicht als:
H-ombie (handy)
W-ombie (work, Arbeit; ist Berufung und das beste zu geben, gern und freiwillig!)
T-ombie (TV, Fernsehen)
Med-ombie (Medien)
i-ombie (internet)
Ich lasse mich ungern zum Sklaven dessen machen und tauschen, transformie meine Energie im natürlichen Fluss mit ALLEN/S!
Geben UND Nehmen
je 35/40 oder 60/65!!
IM FLUSS DES LEBENS SEIN!
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Kann man mal drüber nachsinieren und für offen sein, gelle?
..wenn man mag, kann, will… ^^
Mach was draus, oder lasse es.. deine Entscheidung..^^
DRUM PRÜFT!
trau schau wem
In dankbarer Verbundenheit 😉 🙂 <3
Es gibt genug Flouridfreie Zahnpasta, weiterhin beim Mineralwasser drauf achten und eben auch genug Jod nehmen.
Flourid gesättigte Menschen sind anhänglich,haben einen schwachen Willen, brauchen Führung , rennen anderen hinterher, haben wenig eine eigene Meinung uvm. Kein Wunder das die Kinder so erzogen werden sollen. Die Nazis gaben in den KZs damals Flourid mit ins Wasser um die Insassen ruhig zu halten, das ist nachgewiesen. Und jeder der sich entflourodiert und hat ein gutes Körpergefühl, wird das alles merken was ich oben erwähnt habe, wenn er sich selbst beobachten kann,das sich das eben bessert.
Ergänzend möchte ich noch anfügen, das schwarzer und grüner Tee von Natur aus sehr viel Fluorid enthält. Bereits beim Trinken von 1 l Tee werden ca. 2 mg Fluorid aufgenommen. Bei exzessivem Teegenuß kann womöglich eine Fluorose
auftreten. Und das schädigt nicht nur die Zähne, sondern hat in Folge auch schädigende Auswirkung auf das ganze Knochensystem. Ich meine wegen dem bißchen in der Zahnpasta muss man sich keine Sorgen machen, vorausgesetzt man spült immer gründlich aus. Die Probleme treten vermutlich auch erst auf durch die Summe der täglichen Gesamtaufnahme, falls nicht drauf geachtet wird, hier 1 l schwarzer Tee, dort ein fluoridhaltiges Mineralwasser und fluoriertes Speisesalz und, und, und, denn die Summe macht das Gift. Allerdings und da möchte ich auch noch mal darauf hinweisen, Natriumfluorid ist kein essentielles Mineral und eigentlich braucht es der menschliche Körper nicht und vor allem keine Kinder. Da sehe ich auch eher die Nachteile wie im obigen Artikel.
Ich weiss nun, warum ich keinen gruenen und schwarzen tee mag.
Keime
Keine
Natriumferrocynaid
Schwaches? gift in salz?
Ferrocynaid ist gift.
So gesehen gestrecktes gift.
Was nicht umbringt haertet uns ab.
Homoeopathie
Die menge macht das gift.
Einfach bei DM für knapp über 1 Euro die rote Zahnpasta kaufen. Nicht signal die ganz rote Packung meine ich!