Obwohl Experten und Wissenschaftler vor den gesundheitlichen Folgen durch elektromagnetische Wellen des Mobilfunknetzes warnen, wird das 5G-Netz-Projekt weiter vorangetrieben. Das bedeutet: mehr Antennen, mehr Hochfrequenz-Strahlung. Außerdem wird vor Spionage durch China gewarnt.
Es werden schon Tatsachen geschaffen: Die Telekom hat angefangen, Sendemasten 5G-tauglich umzurüsten [siehe Bericht »Merkur«]. Doch worum geht es tatsächlich? Und was sind die Gefahren?
5G ist ein Kürzel, dass »Fifth Generation« bzw. »fünfte Generation« bedeutet. Es handelt sich um einen neuen Mobilfunkstandard mit Nutzung von Frequenzen von 6GHz.
Das soll Datenraten bis zu 10 Gbit/s ermöglichen. Dies bedeutet: noch schnellere Datenübertragung bei allen mobil ans Netz angeschlossenen Geräten. 5G soll bis zu eintausend Mal schneller sein als 4G. Der schwedische Telekommunikations-Konzern Ericsson rechnet damit, dass bis zum Jahr 2024 über 40 Prozent der Weltbevölkerung die 5G-Technologie nutzen werden.(Neue Studie: 5G und 4G sind beide mit Zell- und Gewebeschäden und DNA-Zerstörung verbunden)
Krebsgefahr und Hirnschäden durch 5G
Um diese Frequenzen flächendeckend nutzbar zu machen, muss das Mobilfunknetz engmaschiger ausgebaut werden. Das bedeutet: mehr Funkantennen, mehr elektromagnetische Wellen. Gesundheitliche Gefahren für Menschen können nicht ausgeschlossen werden, weil es noch keine ausreichenden Untersuchungen dazu gibt. Doch auf der ganzen Welt gibt es Forscher und Mediziner, die vor gesundheitlichen Schäden warnen [siehe Bericht »DW«].
So hatten bereits rund 250 Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern eine Petition an die Vereinten Nationen (UN) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterzeichnet. Die Experten warnen davor, dass »Mobil- und kabellose Telefone […] und Rundfunkantennen« aufgrund des von den Funkwellen erzeugten elektromagnetischen Feldes (EMF) das Krebsrisiko steigern können.
So heißt es in der Einschätzung der Wissenschaftler: »Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulärer Stress, Zunahme schädlicher freier Radikale, genetische Schäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen der Fortpflanzungssysteme, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden des Menschen.«
Zwar gibt es noch keine entsprechenden Studien zu den Auswirkungen des 5G-Netzes. Allerdings haben bereits Studien mit 2G-, 3G- und 4G-Netzen gezeigt, dass elektromagnetische Felder im menschlichen Körper deutliche Spuren hinterlassen können. Dazu gehören Psycho-Stress, Spermien- und Hodenschäden, neuropsychiatrische Effekte, Veränderungen der elektrischen Aktivität im Gehirn sowie zelluläre DNA-Schäden.(Gefährliche Strahlung aus dem All: Astronomen fordern die Regierungen der Welt auf, bei 5G-Satelliten einzugreifen)
Wenn schon bei 2G bis 4G-Netzen sich solche Auswirkungen feststellen lassen, wie soll es dann beim 5G-Netz sein, das nochmal deutlich stärker ist?
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) warnt: »Es ist zu erwarten, dass 5G zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch Funkstrahlung führt«, wie »Focus« berichtete.
Die Auswirkungen beschränken sich nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Tiere und Pflanzen. Kurz: In Ballungsräumen könnte das ganze Ökosystem unsichtbar beeinflusst werden.
Die USA und der deutsche Verfassungsschutz warnen: China kann 5G als Einfallstor für Spionage nutzen
Aus den USA und Großbritannien gibt es deutliche und klare Warnungen, dass das 5G-Netz, das vor allem von chinesischen Konzern Huawei entwickelt wurde, für Spionage ausgenutzt werden kann. Man würde sich und seine Daten den Chinesen ausliefern. Die US-Regierung wirft Huawei eine große Nähe zur kommunistischen Führung in Peking vor. Daher befürchte man umfangreiche Spionage.
Jetzt warnt sogar das Bundesamt für Verfassungsschutz in seinem neuen Jahresbericht davor, dass der Ausbau der superschnellen 5G-Mobilfunknetze das Ziel chinesischer Geheimdienste werden kann. Man erkenne eine erhebliche Zunahme beim politischer und wirtschaftlicher Spionage, heißt es im Verfassungsschutzbericht 2019 [siehe Bericht »Handelsblatt«].
«Grenzwert für 5G-Antennen aufgeweicht»
„5G bringt keine höhere Strahlenbelastung“, so die Propaganda. Doch: warum sollen in der Schweiz und Italien dann die Grenzwerte erhöht werden, um 5G zu realisieren? Die Schweizer Konsumentenzeitung beschäftigt sich mit dieser Problematik.
K-Tipp 08/2021, 21.04.2021, Mirjam Fonti – Neue 5G-Handy-Antennen müssen den Grenzwert künftig nur noch im Durchschnitt einhalten. Sie dürfen die erlaubte Sendeleistung zeitweise um das Zehnfache überschreiten.
Für Mobilfunkantennen gelten punkto Strahlung klare Grenzwerte. Diese sollen Menschen vor allem in Wohnungen, Schulen oder Büros schützen. Bisher galt: Die Antennen dürfen die gesetzlichen Grenzwerte zu keiner Zeit überschreiten.
Doch für neue, sogenannte adaptive 5G-Antennen soll dies künftig nicht mehr gelten. Die Zahl solcher Antennen verdoppelte sich innert eines Jahres auf mehr als 5000. Zum Vergleich: In der Schweiz strahlen insgesamt knapp 20 000 Mobilfunkantennen.
Das Bundesamt für Umwelt erließ eine neue Regelung. Diese legt fest, dass 5G-Antennen den Grenzwert nicht mehr ständig, sondern nur im Durchschnitt über sechs Minuten einhalten müssen. Denn diese Antennen bündeln die Strahlung wie Scheinwerfer dorthin, wo sich Mobilgeräte befinden. Um dies auszugleichen, dürfen die Antennen-Betreiber einen Korrekturfaktor anwenden. Die Folge: Die bisher gültige maximale Sendeleistung darf zeitweise um das Zehnfache überschritten werden.
Das Bundesamt schreibt dazu in den Erläuterungen zu adaptiven Antennen: «Bei einem Korrekturfaktor von 0,1 kann der Spitzenwert der Sendeleistung höchstens zehnmal höher sein als die deklarierte.»
Strahlenschutzverein kritisiert Entscheid
Strahlenschutzorganisationen sind entsetzt. Rebekka Meier vom Verein Schutz für Strahlung sagt: «Es ist unverständlich, dass bei adaptiven Antennen eine massiv höhere Strahlenbelastung zugelassen wird.» Elektroingenieur Markus Durrer zieht einen Vergleich:
«Das ist, wie wenn bestimmte Autos das Tempo 50 nur noch im Mittel über sechs Minuten einhalten müssten und zum Überholen kurzfristig auf 150 km/h beschleunigen dürften.»
Das Bundesamt räumt ein, es könne vorkommen, dass die «maßgebende Sendeleistung kurzzeitig überschritten wird». Eine automatische Leistungsbegrenzung der Antennen müsse aber sicherstellen, dass diese den Grenzwert im Durchschnitt über sechs Minuten einhalten würden. Diese Leistungsbegrenzung soll bei stärkerer Strahlung selbständig eingreifen und die Sendeleistung der Antenne drosseln.
Für die Einrichtung dieser technischen Vorrichtung sind die Betreiber der Mobilfunkantennen zuständig. Eine unabhängige externe Prüfstelle muss die Leistungsbegrenzung periodisch überwachen.
Durrer bezweifelt, dass diese Leistungsbegrenzung zuverlässig funktioniert. Viele Orte würden nicht nur direkt angestrahlt, sondern auch indirekt. Etwa wenn die gebündelte Strahlung an Hausmauern rund um die Antenne reflektiere. «Darauf nimmt die Leistungsbeschränkung keine Rücksicht. Somit lässt sich auch nicht garantieren, dass der Grenzwert im Durchschnitt eingehalten wird.» (EU-Briefing: „Studien deuten darauf hin, dass 5G die Gesundheit von Menschen, Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben beeinträchtigen könnte!“ (Video)).
Gerichte sollen Lockerung prüfen
Rebekka Meier empfiehlt betroffenen Anwohnern, gegen neue 5G-Antennen zu rekurrieren, und sagt für einen allfälligen Rechtsweg fachliche Unterstützung zu. «Wir finden es wichtig, dass Gerichte sich mit der Frage befassen, ob die Lockerung des Grenzwertes durch das Bundesamt rechtens ist.»
Einige Kantone und Gemeinden – allen voran die Westschweizer Kantone Genf und Waadt – legten in den vergangenen Monaten Bewilligungen für adaptive 5G-Antennen auf Eis. Sie geraten mit der neuen Regelung des Bundes unter Druck. Genf bleibt vorerst standhaft. Rafaèle Gross-Barras, Sprecher der Regierung, sagt: «Wir behalten den Stopp bei. Denn bislang können die Mobilfunkbetreiber die verlangte Technik zur automatischen Leistungsbegrenzung der Antennen noch nicht vorweisen.»
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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/diagnose-funk.org am 20.06.2021
Da die 5G-Antennen phased array Antennen sind, wie HAARP&Co, ist die abgegebene Strahlung automatisch kohärent.
Wie bei einem Laser oder Maser.
Das dürfte schon vorher vorhandene Schadensmechanismen massiv verstärken.
Außerdem kommunizieren angeblich die Körperzellen über kohärente Strahlung miteinander.
Diese Kohärenz ist ein ganz klares und neues technisches Merkmal der 5G-Strahlung.
5G ist nicht einfach nur ein schnelleres <5G.
Hab mal offline in einem Video die Info bekommen daß man den Mobilfunk technisch genau so gut auch mit erheblichst geringerer Sendeleistung betreiben könnte.
Mit 1/1000 oder noch deutlich weniger.
Was ja auch viel Energie und Kosten einsparen würde.
Die Info kam von jemandem der früher wohl magnetische Sensoren fürs Militär entwickel hat.
Hm, also mindest 10000-fach weniger energie.
mit der leistung kommt man locker zum mond, mars saturn oder sonne als sendeleistung, vermute ich als laie.
Oder es geht um energetische und verstrahlende verschmutzung und durch elektrosmog strahlenbelastung etc. Damit sensible naturverbundenere menschen und wesen (pflanze, tiere,… ) eher Leiden, geschwaecht werden, ist zumindests eine weitere vermutung meinerseits.
Sowie natuerlich die naheliegende ueberlastung, ueberschreibumg von gehirnen und bewusstseinen.
Letztendlich funktioniert auch das Leben “ irgendwie ekektrisch“.
Und da einfach mal so mit künstlicher frequenzmodulierter Strahlung reinzuhauen…
Im Moment sehe ich die Problempunkte Zellkommunikation und freie Radikale.
Das Zellwasser besteht nämlich größtenteils aus H3O2.
Und das wiederum aus OH-Gruppen.
Und die sind ein starkes freies Radikal.
Wenn unkontrolliert freigesetzt.
Und es ist ja genau das Wasser das diese ganze Strahlung absorbiert.
Und H3O2, die stark strukturierte und elektrisch geladene 4. Phase des Wassers, die wohl ganz direkte Energiequelle für das Leben, wird permanent dynamisch erzeugt und auch wieder aufgelöst.
Mein reden
Folgendes wird passieren: Das Ungleichgewicht wird Gerichtet, ein Naturgesetz! Anders kann es wohl leider auch nicht wieder Gut/Richtiger werden! Wer sich ermaßt, über sämtliche Gesundheitsbedenken hinwegzusetzen, das Göttlich Erschaffene Leben damit Schaden zu zufügen, dem wird es nicht gut ergehen.
Das Universum und die Erde sind perfekt aufeinander abgestimmt, wie eine Stimmgabel. Wer da dann den Ton so verfälschen will auf der Erde, der wird es bald merken, das es da höhere Mächte gibt, welche Alles genau sehen. Es ist nur noch eine Frage von wenigen Monaten oder Jahren, bist der Hammer fallen muss!
Und wer da meint, sich weiter verstecken zu können, der irrt sich gewaltig.
Strahlung bleibt Strahlung, egal wie man es nennt! Und hier geht es um eine völlige Verseuchung der Bevölkerung, da gibt es kein Aber, oder, vielleicht! Der Menschliche Körper strahlt selber ein Elektromagnetisches Feld aus, welches sehr empfindlich auf unnatürliche Strahlung reagiert. Es bilden sich dann störende Resonanzen am Körper und auch in der Wohnung. Mag sein das viele Menschen schon gefühlstaub deswegen geworden sind und daher nicht weiter merken, wie diese immer weiter gekocht werden.
Aber ehrlich gesagt, kann man bei den meisten Menschen nur noch traurig mit dem Kopf schütteln, so sehr sind diese schon kaputt, ohne es selbst zu merken. Irgendwann kommt eine Reinigung, möge Gott diejenigen beschützen, welche es wert sind.
Und es spielt dabei auch absolut keine Rolle, was die Erde ist, ob Kugel oder Scheibe und wie sonst alles auf der Erde reguliert wird. Irgendwann wird man den Stecker ziehen Müssen, hoffentlich leuchten vorher noch ein paar Köpfe mehr auf und begreifen, das man sich nicht gegen das Leben stellt oder sich stellen lässt!
Die Hoffnung und der Glaube halten ja bekanntlich alles am Leben, bloß für wie viele?
5G ist schon lange veraltet. 6G ist der neue Hammer. https://computerwelt.at/news/topmeldung/neue-generation-6g-soll-die-versprechen-von-5g-einloesen/