In der Nachkriegszeit, unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg, haben durchgesickerte Dokumente enthüllt, dass das US-Militär ein anspruchsvolles Forschungs- und Entwicklungsprogramm gestartet hat. Das Ziel dieses Programms war es, geborgene außerirdische Fluggeräte rückzuentwickeln.
Militärische Labore, Regierungs-finanzierte Denkfabriken, wissenschaftliche Beratergruppen und führende Raumfahrtunternehmen haben mit der Bestrebung zusammengearbeitet, die enorm fortschrittlichen Technologien zu verstehen.
Ihre gemeinsamen Bestrebungen endeten jedoch mit nur bedingtem Fortschritt. Der Grund dafür war, dass die meisten geborgenen Fluggeräte, trojanische Pferde waren. Von Michael Salla, übersetzt von exopolitics-org-deutsch.jimdofree.com
Die Technologien waren für die wissenschaftliche Gemeinschaft auf der Erde zu fortschrittlich und dadurch machten sich die amerikanischen Politiker auf die Suche nach außerirdischer Hilfe.
Technologische Durchbrüche fanden ausschließlich mit der Hilfe von deutschen Wissenschaftlern statt, die durch die Operation Büroklammer (Paperclip) in die Vereinigten Staaten gebracht wurden. Die deutschen Wissenschaftler hatten Verbindungen zu einer abtrünnigen deutschen Kolonie in der Antarktis und zu den außerirdischen Entitäten, die an den Absturzstellen gefunden wurden, welche bereit waren, Hilfe zu leisten.
Es scheint, als gäbe es zwei unterschiedliche außerirdische Fraktionen, die beide bereit waren, ihre technologischen Geheimnisse mit dem US-Militär zu teilen.
Letztendlich wurden während der Eisenhower-Regierung mehrere Abkommen geschlossen. Diese Abkommen machten die Rückentwicklungen nun möglich und die bedeutendsten Raumfahrunternehmen wurden für Projekte angeworben.
Diese Projekte bekamen die höchstmögliche Sicherheitsfreigabe. Diese verdeckten Rückentwicklungs-Bemühungen führten zu der Entwicklung von fortschrittlichen Technologien, die in mehreren geheimen Weltraumprogrammen verwendet wurden und immer noch verwendet werden.
In der Zwischenzeit startete die amerikanische Geheimdienst-Gemeinschaft eine ausgeklügelte Operation der psychologischen Kriegsführung, um diese Rückentwicklungs-Programme, die Wahrheit über außerirdisches Leben und die Existenz eines deutschen Weltraumprogramms in der Antarktis zu verbergen.
Heute sind wir an der Schwelle einer offiziellen Offenlegungs-Initiative, die am besten als „eingeschränkte Enthüllung“ beschrieben werden kann, mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu täuschen und irrezuführen. Diese Initiative wird UFOs als unbekannte Bedrohung für die Nationale Sicherheit darstellen, was massive Investitionen in das Militär erfordern würde und die Ängste der Öffentlichkeit durch kontrollierte Medien-Manipulation auf ein neues Level steigern würde.(Das wahre Geheimnis hinter dem UFO-Phänomen und Freier Energie – weshalb viele Whistleblower mit ihrem Leben bezahlen müssen (Video))
Um verstehen zu können, was kommen wird, müssen alle den historischen Hintergrund von all dem kennen. Dieses Hintergrundwissen entlarvt viele der derzeit verbreiteten Lügen rund um die Offenlegung.
Dies ist besonders dann der Fall, wenn es zu einem aufkommenden Offenlegungs-Narrativ kommt, welches die Existenz von geborgenen außerirdischen Fluggeräten höchstwahrscheinlich anerkennen wird, obwohl es die Rückentwicklungs-Bestrebungen der Vereinigten Staaten als erfolglos darstellen wird.
In meinem nächsten Webinar werde ich den kompletten Umfang der massiven Rückentwicklungs-Bestrebungen enthüllen, die in den Vereinigten Staaten stattgefunden haben und wie all das mit dem für den Juni 2021 anberaumten UAP-Bericht an den US-Kongress zusammenhängt. Das Webinar findet am 19. Juni 2021 statt.
Der Trailer ist auf Rumble und YouTube verfügbar.
Eingeschränkte Enthüllungen vs. vollständige Offenlegung von rückentwickelten außerirdischen Fluggeräten
Klassifizierte Unterweisungen über UFO/UAP Berichte, die von Eric Davis an die Mitarbeiter und Beamte des US-Kongresses und des Pentagons gegeben wurden, haben wegen einer New York Times Geschichte vom 23. Juli 2020, bei der es um die Nachricht ging, dass sie über „außerweltliche Fluggeräte nicht von dieser Erde“ unterwiesen wurden, große Bedeutsamkeit erhalten.
Wir erörtern hier ein Interview mit Dr. Davis aus dem Jahr 2019, bei dem er sein Wissen über Spezialzugangsprogramme, einschließlich eines Projektes zum Bergen von abgestürzten UFOs teilte und den bestmöglichen Einblick in die Dinge bot, die er bei seinen klassifizierten Unterweisungen enthüllte.
In dem Interview sprach Davis über den Mangel an Erfolg, den die Wissenschaftler bei der Rückentwicklung der „außerweltlichen Fluggeräte“ hatten, aufgrund der Schwierigkeiten beim Verständnis der neuartigen Physik, die in den geborgenen Fluggeräten arbeitete.
Besonders hervorzuheben war seine Meinung, dass die Rückentwicklungs-Programme einen Mangel an Finanzierung aufwiesen, wie er folgendermaßen erklärt:
„Ihr solltet wissen, dass das Absturz-Bergungs-Programm ein sehr kleines Programm ist. Es ist keine massiv große Regierungsinfrastruktur. Es ist ein sehr spärlich finanziertes Programm und hat aktuell, möglicherweise seit einer Weile kein Geld mehr.“
Davis Aussage reiht sich in die Enthüllungen von Bob Lazar ein, der sagte, dass er Ende 1988 für ein Rückentwicklungsprogramm einer fliegenden Untertasse außerirdischen Ursprungs, welche ungefähr 50 Fuß Durchmesser hatte und 20 Fuß hoch war, auf der abgelegenen S-4 Einrichtung auf Area 51, angeworben wurde.
In seiner Autobiographie „Dreamland: Eine Autobiographie (2019)“ schrieb Lazar über sein Erstaunen über den Mangel an Leuten, die an dem hoch eingestuften Projekt, genannt Galileo, arbeiteten, verglichen mit ebenso wichtigen Projekten am Nationalen Labor in Los Alamos:
„Ich habe mich kurz gewundert, dass wir scheinbar eine relativ kleine Gruppe von Leuten waren, die an einem Projekt mit derartigen Auswirkungen wie sie dieses hatte, gearbeitet haben. Los Alamos und das Projekt zur Produktion von nuklearen Bomben beinhaltete eine enorme Anzahl an Leuten und Rohstoffen….(UFO-Offenlegung: Die US Navy filmte ein Objekt in Form von einer „Pyramide“ – hier ist das Filmmaterial (Video))
Bei dem was ich weis gab es Teams im ganzen Land, die an dem selben Projekt arbeiteten wie Barry und ich. Zumindest wollte ich das glauben. Ich war nicht so egoistisch zu glauben, ich wäre einer von nur ein paar wenigen Auserwählten, die an etwas so erheblich Wichtigem, wie das hier war, arbeiteten. (S. 58)“
Davis und Lazars Aussagen erscheinen merkwürdig zu dem, was über das „tiefschwarze Budget“ bekannt ist, welches 1949 von der CIA geschaffen wurde, um heimlich außerirdisch-bezogene fortschrittliche Technologieprojekte zu finanzieren.
Wie ich in meinem Bericht über schwarze Projekte aus dem Jahr 2004 gezeigt habe, sind die finanziellen Mittel für solche Projekte eigentlich massiv und übersteigen eine Billion Dollar jährlich und übersteigen laut Einschätzungen der Jahre 1997-2000, das gesamte Budget des Pentagons bei Weitem.
Genau wie Lazar befürchtete, sind die enormen Summen mit Sicherheit woanders hingegangen, als dass sie zu den Rückentwicklungsprojekten, die Davis und Lazar aufdeckten, gingen. Dies führt zum Verdacht, dass Lazars Projekt, genauso wie jenes, über welches Admiral Thomas Wilson zu erfahren versuchte, in Wahrheit rote Heringe, also Ablenkungen waren, um die UFO-Forscher und die Öffentlichkeit fehl zu informieren, sobald sie darüber erfuhren.
Was so einen Verdacht bestärkt ist das, was Davis über die Beendigung der Rückentwicklungsprogramme im Jahre 1989, dem selben Jahr, in dem Lazar als Informant auftauchte, zu sagen hatte. Dies lässt keine Zweifel daran offen, dass sich Davis auf das Projekt Galileo bezog, das gleiche Programm, an dem Lazar in der S-4 Einrichtung beteiligt war.
Laut Davis waren die Wissenschaftler wegen der andauernden Sicherheitsabläufe der Abschottung nicht in der Lage, unabhängig zu kommunizieren, um die neue Physik hinter dem Fluggerät zu verstehen.
„Ich weis, dass das Programm wegen des Mangels an Fortschritt bei der Rückentwicklung, 1989 beendet wurde. Mit allem was sie haben, all der Hardware die sie haben, versuchen sie es Jahr für Jahr erneut. Sie sind nur nicht erfolgreich, weil die Abschottung ein Killer ist. Wissenschaftler sind nicht in der Lage mit anderen Wissenschaftlern zu kommunizieren, um Hilfe zu erhalten.“
Davis betonte, dass die Schwierigkeiten, die die Wissenschaftler, die in dem Absturz-Bergungs-Programm arbeiteten, wahrgenommen haben, in abgeschotteten Projekten normal sind, wo die Wissenschaftler davon abgehalten werden, ihre Probleme mit außenstehenden Experten aus der Open-Soruce Welt zu teilen, die in ähnlichen Situationen normalerweise gerufen werden:
„Das ist nicht nur einzig und allein beim Absturz-Bergungs-Programm so. Diese Art Problem ist bei allen schwarzen Programmen, die das Verteidigungsministerium und das Heimatschutzministerium betreibt, besonders. Die Militärdienst-Sparten haben sie ebenso, das Energieministerium hat seine eigenen Versionen… Der Zweck eines schwarzen Programms mit einer Spezialzugangsprogramm-Sicherheitsfreigabe ist, die Informationen und die Enthüllung der Informationen an so wenig Leute wie möglich zu beschränken, um den maximal sicheren Schutz gegen die Spionage des Feindes herzustellen.
Das beschränkt den Zugang zu denen, mit denen du arbeiten kannst und die ebenso für dieses Wissen berechtigt sind. Dies beschränkt die Menge an Experten, die du zum arbeiten mit dir haben kannst.
Und du weist, falls deine kleine Expertengruppe ratlos ist, hab ihr verkackt, weil ihr eure Freunde oder jemand anderen, den ihr kennt, oder jemand anderen, der ein besserer Experte als ihr seid, nicht anrufen könnt. Ein größerer Experte über das Thema an einer Universität in deiner Nähe, oder an einer Universität quer durchs Land, kann einfach nicht angerufen werden.
Du kannst sie nicht mal reinlesen lassen, weil du einige, oder die meisten dieser schwarzen Projekte nicht zugeben darfst. Sie sind nicht für ein Zugeständnis gedacht.“
Nicht zufällig übte Lazar die gleiche Kritik an dem Mangel an Fortschritt in Projekt Galileo:
„Das System unter dem wir arbeiteten und das der Marinegeheimdienst (oder welche Agentur auch immer diese Bestreben leitete) auf Abschottung und Geheimhaltung bestand, kamen der einfachen und produktiven Ausführung unserer Tätigkeiten in die Quere. Da es irgendwo auf dem Stützpunkt, auf dem Barry und ich gearbeitet haben, eine funktionsfähige Metallurgie-Gruppe gab, dachten wir, dass es eine einfache Sache sein würde, einen Firmenvorstand ranzukriegen, die Nummer zu wählen (dies waren Tage vor dem Internet, also keine E-Mails) und eine Antwort auf unsere Frage zu verlangen.
Weil alle unsere Bemühungen abgewürgt und das Wissen nicht geteilt wurde, war dies für uns unmöglich zu erreichen. Ich kann an einem halben Duzend oder mehreren Beispielen aufzeigen, wie dieses unwirksame System gegen unsere Bemühungen produktiv zu sein, arbeitete, aber das sollte genügen.“ (Dreamland: Eine Autobiographie (2019), S. 66)
Als Folge dessen, ist Davis Aussage über solche Programme, die 1989 wegen des Mangels an Finanzmitteln endeten, mit Lazars Enthüllungen übereinstimmend. In Lazars Autobiographie schrieb er, was er über Rückschläge in früheren gescheiterten Rückentwicklungsversuchen in einem Unterweisungsdokument gelesen hatte, welches ihm überreicht wurde, als er am ersten Tag seiner Arbeit im Januar 1989 auf S-4 ankam:
„Obwohl keine Datumsangabe vorhanden war, war es mir klar, dass das Projekt nicht mehr in seinen Kinderschuhen steckte. Auf vergangene Versuche, die Natur der Energie und des Antriebssystems zu verstehen, wurden einige Anspielungen gemacht. Mehrere Versuche wurden unternommen, um diese Art System, welches in ihre Hände gefallen war, zu reproduzieren, aber leider ohne Erfolg…
Als nächstes las ich, dass ein vorhergegangener Versuch, eins der vorhandenen Antriebssysteme zu demontieren, versehentlich in einer Explosion endete.“ (Dreamland: Eine Autobiographie (2019), S. 44)
Seit dem Lazar öffentlich hervortrat, hat er in zahlreichen Interviews enthüllt, wie das Rückentwicklungsprojekt unter der Finanzierung litt, relativ wenig Wissenschaftler daran arbeiteten und wie die Wissenschaftler wegen den erstickenden Sicherheitsbeschränkungen für das Erreichen von Fortschritten benachteiligt wurden.
Lazars Enthüllungen reihen sich eng an das ein, was Davis in seinem Interview enthüllte, und an das, was er mit den Kongressmitarbeitern und den Pentagonbeamten über das gescheiterte Rückentwicklungsprojekt teilte.
Einmal wieder erscheinen Davis und Lazars Beobachtungen komisch gegenüber denen, die von anderen aufgrund von direktem Augenzeugnis von rückentwickelten fliegenden Untertassen, behauptet wurden.
Zum Beispiel sagte einer der Zeugen von Dr. Greers Offenlegungsprojekt, Mark McCandlish im Jahre 1988 (mittlerweile geselbstmordet), demselben Jahr in dem Lazar für die Arbeit auf S-4 angeworben wurde, dass auf der Edwards Luftwaffenbasis eine hoch eingestufte Flugshow abgehalten wurde, die drei rückentwickelte Flugscheiben darbot.
Die drei Fluggeräte wurden von einem patentierten Illustrator, Brad Sorenson gesichtet, der sagt, dass die Fluggeräte von einem unbenannten und bedeutenden Raumfahrtunternehmen gebaut wurden. Einem Unternehmen, das eine der gemeinschaftlichen Entwicklungseinrichtungen auf Edwards Werkanlage 42 betrieb.
Als professionelle Illustratoren sind sowohl Sorenson, als auch McCandlish, Experten im Kopieren der Entwürfe von fortschrittlichen Raumfahrtgeräten. McCandlish stellte die folgende Illustration von dem, was Sorenson miterlebte, zur Verfügung.
McCandlishs Aussage stimmt mit den Aussagen anderer glaubwürdiger Zeugen überein, was ich in voller Länge in dem Buch „Geheimes Weltraumprogramm der US-Luftwaffe (2019)“ erläuterte.
Sie haben über den Erfolg der Rückentwicklungsbemühungen in Bezug auf fliegende Untertassen und andere fortschrittliche Raumfahrttechnologien, die bis in die 1950er Jahre zurückreichen, gesprochen.
Oben auf dieser Liste von glaubwürdigen Zeugen ist Ben Rich, der ehemalige Leiter von Lockheed Martins Skunkworks, der wiederholt darauf hinwies, dass Lockheed die Technologie hat „um E.T. nach Hause zu bringen“. Am Ende von öffentlichen Vorträgen schloss er bekannterweise mit einer Diavorführung ab, die eine fliegende Untertasse zeigte und wobei er sagte: „Wir haben jetzt die Technologie, um E.T. nach Hause zu bringen.“
Seine Aussage wurde von seinem Publikum, die Fans von dem Film E.T. waren, jedes mal groß belacht, aber privat hat Rich Informationen über das, was wirklich in den klassifizierten Programmen vor sich geht an denen Skunkworks beteiligt war, mit seinen Kollegen geteilt:
„Wir haben bereits die Möglichkeiten zu den Sternen zu reisen, jedoch sind diese Technologien in schwarzen Projekten gefangen und es würde einen Akt von Gott brauchen, um sie jemals nach außen zum Nutzen der Menschheit zu bekommen… Alles was sie sich vorstellen können, können wir bereits realisieren.“
Wenn man den Informationen über die erfolgreiche Rückentwicklung, den Bau und den Einsatz von fliegenden untertassenförmigen Fluggeräten, die von McCandlish, von Rich und von anderen zur Verfügung gestellt wurden, zustimmt, wo lassen uns dann die zur Verfügung gestellten Geständnisse von Eric Davis und Bob Lazar stehen?
Es ist viel Kulanz nötig, um Davis Behauptung, die von Lazars Erfahrungen bekräftigt wird, zu glauben, dass die Rückentwicklungsbemühungen im Jahre 1989 wegen Rückschlägen, Schwierigkeiten durch den Abschottungsprozess und wegen eines Mangels an Finanzmitteln letztendlich gestoppt wurden.
Der angebliche Mangel an Finanzmitteln ist offenkundig absurd, aufgrund des verfügbaren „schwarzen Budgets“, welches jährlich von der CIA generiert und ins Pentagon für nicht anerkannte Spezialzugangsprojekte eingeschleust wird.
Eine vernünftigere Schlussfolgerung ist, dass solche Rückentwicklungsbemühungen woanders als in der S-4 Einrichtung auf Area 51 durchgeführt wurden – wie Lazar selbst vermutete. Im Gegensatz zu S-4, welche eher ein Museum war, um Besucher in den Glauben hinein zu täuschen, dass fliegende Untertassen zwar geborgen wurden, jedoch viel zu weit fortgeschritten waren, um sie erfolgreich rückzuentwickeln. Das richtige Rückentwickeln wurde heimlich woanders durchgeführt.
Gut finanzierte Einrichtungen von Raumfahrtunternehmen, wie Lockheed’s Skunkworks Abteilung in der Werkanlage 42 der Edwards Luftwaffenbasis, sind die wahrscheinlichsten Kandidaten dafür, besonders nach dem was McCandlish, Rich und andere geteilt haben. Kürzlich sind bezeugte Beweise aufgetaucht, dass das Tic-Tac-Fluggerät, welches 2004 von Marinepiloten gesichtet wurde, in der Werkanlage 42 im Interesse der US-Luftwaffe, gebaut wurde.
Der Grund für die prominente Berichterstattung der New York Times über Davis Unterweisung von Kongressmitarbeitern und Pentagonbeamten, zur gleichen Zeit, als Lazars Aussagen weiträumige öffentliche Enthüllung, aufgrund eines neuen Filmes und einem autobiographischen Buch erzielten, stellt berechtigte Fragen darüber, ob dies alles ein Teil einer eingeschränkten Enthüllung sein könnte.
Davis und Lazar scheinen unwissentliche Spielfiguren in einer ausgeklügelten psychologischen Operation zu sein, die bis mindestens 1989 zurückreicht und mit Lazar begann. Der Zweck dieser Psyop scheint sehr durchschaubar zu sein. Täusche die Öffentlichkeit über die erfolgreiche Rückentwicklung von fliegenden Untertassen und anderen Anti-Schwerkraft-Raumfahrttechnologien in überbetrieblichen Einrichtungen und lenke ihren Fokus auf regierungsbetriebene Einrichtungen wie S-4, die bei ihren Rückentwicklungsbemühungen erfolglos waren.
Das ultimative Ziel ist es, die Bühne für ein Falsche-Flagge-Ereignis vorzubereiten – entweder eine Invasion von Außerirdischen, wie viele in der Vergangenheit vermuteten; oder die noch faszinierendere Möglichkeit einer Errettung durch Außerirdische, aufgrund der steigenden Zahl von vorhergesagten und kurz bevorstehenden globalen Katastrophen.
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Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Videos:
Quellen: PublicDomain/exopolitics-org-deutsch.jimdofree.com am 05.06.2021
Oh my god !, es ist kein Raumschiff ! , es ist keine Maschine ! Es ist ein Lebewesen ! Schau mal hier dieses Loch und riech‘ dran… Heilige Maria und Josef. Das ist wahrlich ein Höllenfurz !“