Auf eines können wir Gift nehmen: Sollten die internationalen Strippenzieher der Klimalobby und ihre nationalen grünen Erfüllungsgehilfen in den kommenden Jahren nicht konsequent und schnell genug ihr Zerstörungswerk vollenden und deutsche Wirtschaftskraft, deutschen Wohlstand, deutsche Identität und vor allem unsere Infrastruktur durch autoritäre und freiheitsfeindliche Maßnahmen bis zur Unkenntlichkeit „verändern“, dann werden ihre radikalen und militanten Horden an der Basis eben nachhelfen.
Terroranschläge auf unsere Energie- und Grundversorgung sind keine Hirngespinste, sondern bereits bittere Realität.
Gerade vorgestern früh nämlich war München offenbar genau hiervon betroffen. 20.000 Haushalte waren ohne Strom. Inzwischen scheint festzustehen: Der Grund war Brandstiftung – zumindest mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit -, weswegen nun der bayerische Staatsschutz ermittelt.
„Bei brennenden Versorgungsleitungen können politische Motive vorliegen„, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) gestern einen Pressesprecher der Münchner Polizei.
Auch wenn die Ermittlungen noch „in alle Richtungen“ gingen und die Motivlage nicht sicher sei, so scheint es sich um einen Anschlag zu handeln – denn mit dem Fall betraut wurde das Kriminalfachdezernat 4 des Polizeipräsidiums München, das schwerpunktmäßig auf politischen Straftaten spezialisiert ist.
Wie die SZ schreibt, wollte sich die Polizei nicht äußern, ob „Zusammenhänge zu früheren Brandanschlägen auf Sendemasten und Kabelstränge“ im Münchner Stadtgebiet bestehen; diese hatten sich in den letzten Jahren signifikant gehäuft.
Auch hinter diesen Straftaten hatte die Polizei linke Extremisten vermutet; der Schaden war hier allerdings „nur“ punktuell gewesen und hatte sich scheinbar schwerpunktmäßig gegen Relaisstationen von Mobilfunkbetreibern gerichtet.(Wieder Blackout: Der nächste große Stromausfall – diesmal in Pakistan)
Der Anschlag jetzt ließ erstmals ganze Stadtteile in Deutschlands drittgrößter Metropole im Dunkeln versinken. Die Münchner Feuerwehr musste zwei Akutbetreuungsstellen einrichten, wo Betroffene nach Bedarf heißes Wasser, Essen oder auch Strom erhielten; außerdem wurden zwei Anlaufstellen benannt, an denen elektronische Geräte und Akkus aufgeladen werden können.
Neue Qualität der Radikalisierung
Die zunehmende Radikalisierung der Klimaschutz-Sekte und die von den Medien halb anerkennend, halb ehrfürchtig begleitete Ausbreitung von zu friedlichen Aktivisten verklärten Semi-Untergrundorganisationen wie „Xtinction Rebellion“ ist auch durch die Corona-Pandemie nicht unterbrochen worden; im Gegenteil.
Doch nicht nur diese Klimaguerilleros, sondern auch extremistische Elemente der Klimabewegung im Umfeld von „Fridays for Future“ die glauben, aus der Klimakrise eine Art anarchischen „übergesetzlichen Notstand“ herleiten zu können, der ihnen Narrenfreiheit für ihre linksradikale Revolution unter veränderten Vorzeichen verschafft.
Wenn dieser Staat von zwei Seiten in die Zange genommen wird – von institutionellen Radikalen in der Regierung und von Klimaterroristen an der Basis, dann wird Deutschland endgültig unbewohnbar. (Mega-Blackout: Ganz knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt (Videos))
Das grüne Energiechaos wirft seine Schatten voraus: Erneuter Frequenzabfall im EU-Stromnetz
Es war ein weiterer Vorgeschmack auf das, was uns die grüne Endstufe der Energiewende nach deren Regierungsübernahme oder -beteiligung zukünftig vermehrt bringen wird:
Zum zweiten Mal in diesem Jahr kam es – kaum von der Öffentlichkeit bemerkt – im europäischen Stromnetz zu einem temporären Abfall der Netzfrequenz; kleiner zwar als der Lapsus im Januar, aber doch empfindlich genug. Grund waren Probleme mit der Stromeinspeisung und Umspannung.
Und genau diese Störungen treten in Folge einer immer grenzwertigeren, unausgeglicheneren Stromproduktion auf, wie sie vor allem für die regenerativen Energien ohne hinreichende Transport- und Speicherkapazitäten typisch sind:
Um die Grundlast zu gewährleisten (und damit die grüne Illusion vom klimaneutralen Ökostrom), müssen immer raffiniertere und komplexere Stromtransfers zwischen den europäischen Nachbarländern gemanagt werden – und das Problem wird umso mehr an Dringlichkeit zunehmen, wenn in Deutschland nach dem AKW auch die Kohlekraftwerke vom Netz gehängt wurden – und so die Abhängigkeit von ausländischen Stromimporten steigt.
Der Frequenzabfall von vorgestern Nachmittag sei, so berichtet die österreichische „Krone„, zwar deutlich kleiner gewesen als ein ähnlicher Zwischenfall zu Jahresbeginn.(Will man während eines Stromausfalls nicht im Dunkeln sitzen, sollte man daheim immer einen Grundvorrat an Kerzen und Teelichtern haben!)
Laut dem deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion sei die Systemsicherheit jedoch nicht gefährdet gewesen. Im Januar war es die Überlastung einer Umspannanlage in Kroatien gewesen, die eine Kettenreaktion auslöste und das europäische Stromnetz in faktisch zwei Teile aufsplittete; in Frankreich und Italien waren daraufhin – zur Stabilisierung – die industriellen Großverbraucher automatisch vom Netz genommen worden.
Grüner Energiepfusch gefährdet Versorgungsstabilität
Diesmal war es ein Problem mit der Stromeinspeisung in Polen, die die Frequenz aus der Balance brachte; unter normalen Umständen liegt diese im kontinentaleurpäischen Wechselstromnetz zwischen 49,8 Hertz und 50,2 Hertz.
Weicht sie nach oben oder unten hiervon ab, so beeinflusst dies laut Amprion die Funktion zahlreicher elektrischer Geräte und droht die Generatoren der angeschlossenen Kraftwerke zu beschädigen.
Und schlimmer noch: Das planwirtschaftliche Herumpfuschen in der eigentlich tadellos funktionierenden Infrastruktur des europäischen Stromnetzes im bewährten, bisherigen Strommix durch grüne Ideologen droht auch die Feinjustierung zu gefährden – und uns eine Zukunft mit regelmäßigen Teil- oder Totalblackouts zu bescheren.
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 23.05.2021