Laut eines Berichts der New York Times traf sich Microsoftgründer Bill Gates ab 2011 mehrfach mit dem 2019 verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein – also drei Jahre, nachdem sich Epstein für schuldig bekannt hatte, sexuelle Kontakte zu einer Minderjährigen in Florida gehabt zu haben und zu einer Zeit, als in der Presse bereits entsprechende Vorwürfe laut wurden, dass Epstein Mädchen und junge Frauen sexuell ausbeutet.
Noch heute beschäftigt Melinda Gates die jahrelange Freundschaft ihres Mannes zu Epstein. Steht möglicherweise eine Anklage gegen ihren Mann ins Haus und Melinda Gates will jetzt retten, was noch zu retten ist? Von Frank Schwede
Auch Melinda Gates war eigenen Angaben zufolge bei mindestens einem Treffen ihres Mannes mit Jeffrey Epstein anwesend. Gegenüber The Daily Beast behauptet sie, dass sie schon immer so ein seltsames Gefühl hatte. Sie sei wütend über die Beziehung und die engen Kontakte ihres Mannes zu Epstein.
Freunde des Paares berichten gegenüber The Daily Beast, dass die Beziehung ihres Mannes zu Epstein ein Wendepunkt ihrer Ehe sei. Melinda Gates soll mehrfach geäußert haben, wie unangenehm sie sich in der Gesellschaft Epsteins gefühlt habe und dass sie nie etwas mit ihm zutun haben wollte.
Schöne Worte, die nach Reue klingen, die aber auch einen ganz anderen Grund haben könnten und die möglicherweise mit Epsteins Ex-Geliebten und Geschäftspartnerin Ghislaine Maxwell in Verbindung stehen könnten.
Maxwell, die sich trotz mehrerer Anträge auf Kaution noch immer in Untersuchungshaft befindet, werden sechs Anklagepunkte vorgeworfen, darunter Verführung Minderjähriger zu illegalen Sexhandlungen und Meineid.
Der 59jährigen droht eine lebenslange Haftstrafe. Maxwell hat also nichts mehr zu verlieren. Tatsache ist, dass Maxwell in Epsteins Leben eine Schlüsselrolle gespielt hat, weshalb sie mutmaßliche Mitttäterin ist.
Maxwell soll Epstein jahrelang neue Mädchen geliefert haben, indem sie unter dem Vorwand, sie für Massagen einzustellen, in das gemeinsame Refugium lockte, wo die Mädchen schließlich ausgebeutet wurden.
Nach Epsteins Verhaftung und seinem bis heute zweifelhaften Selbstmord hat sich Maxwell an verschiedenen Orten in New England versteckt, bis sie schließlich im Juli vergangenen Jahres verhaftet wurde. Seither sitzt sie in einem Bundesgefängnis in Brooklyn ein. (Nie zuvor gesehene Fotos zeigen Bill Clinton, der den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein im Weißen Haus begrüßt)
Maxwell steht massiv unter Druck
Der Prozessbeginn ist für den 12. Juli geplant, doch sie und ihre Anwältin Bobbi Sternheim planen den Prozessauftakt auf nächstes Jahr zu verschieben. Die Staatsanwaltschaft spricht sich indes dagegen aus (In einem aktuellen Gerichtsverfahren kommen die Verbrechen von Jeffrey Epstein zum Vorschein).
Maxwell leidet laut Sternheim unter Schlafentzug und Missbrauch. Nach einem Bericht der Bild-Zeitung sollen die Gefängniswachen ihr gedroht haben, sie in eine separate Wohneinheit zu bringen, wenn sie nicht die Wahrheit sagen würde.
Maxwell steht unter massivem Druck. Bisher ist nicht bekannt, ob sie bereits Namen Prominenter genannt hat, die aktiv am Missbrauch der Mädchen beteiligt waren. Steht möglicherweise auch Bill Gates auf Epsteins Kundenliste? Möglich wäre es.
Die Verbindung zwischen Gates und Epstein ging in Wahrheit viel tiefer, als der Tech-Mogul das zunächst zugab. Laut New York Times traf sich Gates ab 2011 mehrfach mit Epstein. Sogar im September 2013 in Epsteins Upper East Side Villa , am selben Tag, als das Paar den Lasker-Bloomberg Service Award im New Yorker Pierre Hotel überreicht bekam und neben dem damaligen New Yorker Bürgermeister Mike Bloomberg posierten.
Wie die New Times weiter berichtet, traten zwei interessante Personen im Umfeld von Gates als Vermittler zwischen den beiden auf: Boris Nikolic, ein Biotech-Investor und ehemaliger Berater von Gates, der kurioserweise in Epsteins letztem Testament auf mysteriöse Weise als Backup-Testamentsvollstrecker genannt wird. Und eine gewisse Melanie Walker, die bei der Gates Foundation als wissenschaftliche Beraterin tätig war.
Walker arbeitete zwischen 2005 und 2013 für die Gates Foundation. Epstein kannte sie übrigens seit 1992. Der New York Times hat Walker erzählt, dass sie, als sie gerade das College abgeschlossen hatte, von Epstein ein Angebot bekam, als Model für Victorias Secret zu arbeiten. Walker wohnte sogar in Epsteins Wohnung in Manhattan, als sie nach New York zog. 1998 wurde schließlich Epsteins wissenschaftliche Beraterin.
Nach ein paar Jahren zog Walker nach Seattle, um mit ihrem neuen Lebensgefährten, dem damaligen Microsoft-Manager Steven Sinofksy, zusammen zu ziehen. Bald darauf trat Walker ihre neue Stelle bei der Bill & Melinda Gates-Stiftung an. Dort habe sie dann auch Nikolic getroffen und ihn Epstein vorgestellt.
Nikolic hat die Harvard Medical School besucht, an der mindestens ein Mitglied der Fakultät eine durch Epstein unterstützte Finanzierung erhielt. Nikolic soll begeistert gewesen sein von Epsteins Finanzberatung, bevor ein öffentliches Angebot für eine von Nikolic finanzierte Genom-Editing-Firma finanziert wurde.
Bis heute ist so gut wie nichts bekannt, über die Beziehung zwischen Nikolic und Epstein, obwohl der Biotech-Risikokapitalgeber darauf bestanden hat, keine finanzielle Bindung haben zu wollen. Nikolic hat auf mehrere Anfragen von Daily Beast nicht geantwortet (Nie zuvor gesehene Fotos zeigen den Pädophilen Jeffrey Epstein mit einem minderjährigen Kind).
Und schließlich berichtete im Juli 2019 Vanity Fair, dass auch der ehemalige Chief Technology Officer, Nathan Myhrvold und Epstein langjährige Freunde waren und dass Epstein angeblich Myhrvolds Investmentfirma Intellectual Ventures mit jungen Mädchen beliefert hat. Laut Flugdatenprotokoll soll Myhrvolds im Dezember 1996 und im Januar 1997 in Epsteins Lolita Express gereist sein.
(Von links: Jeffrey Epstein, Bill Gates, Boris Nikolic)
Auch Bill Gates war an Bord des Lolita Express
Wie die New York Times weiter schreibt, hat Epstein offenbar versucht, JP Morgan und der Gates Foundation einen neuen gemeinnützigen Fonds zur Verfügung zu stellen. Laut Flugaufzeichnung war Gates 2013 an Bord von Epsteins Privatjet, dem berühmt berüchtigten Lolita Express, auf dem Flug von Teterboro in New Jersey nach Palm Peach in Florida – und das obwohl Bill Gates über mindestens einen Privatjet verfügt!?
Bill Gates gab erst im September 2019 zu, Epstein getroffen zu haben und er fügte hinzu, dass er weder eine Geschäftsbeziehung noch eine Freundschaft mit ihm pflege. Das war aber schon zu einer Zeit, als der Druck der Medien auf Gates immer größer wurde, weil die Berichte über Epstein einfach nicht mehr abrissen und immer mehr Dreck an die Oberfläche kam. Wörtlich sagte Gates:
„Ich war nicht in New York, Mexiko, Florida, Palm Beach oder so. Es gab Leute um ihn herum, die sagten: Hey, wenn sie Geld für die globale Gesundheit sammeln und mehr Philanthropen erreichen wollen, kennt er viele reiche Leute.
Jedes Treffen, bei dem ich mit ihm zusammen war, war ein Treffen mit Männern. Ich war nie auf einer Party oder so. Er hat nie Geld für etwas gespendet, von dem ich weiß.“
Ein namentlich nicht bekannter Mitarbeiter der Technologiebranche zeigte sich sichtlich überrascht, dass Gates erwogen hatte, eine philanthropische Beziehung zu einem Pädophilen zu pflegen. Über Epstein sagte er gegenüber The Daily Beast:
„Er war einfach ein widerlicher Kerl. Er hatte kein Problem mit schlechten Manieren, auch nicht beim Abendessen… Ich konnte sehen, dass niemand, auch ohne Verdacht, nicht in seiner Nähe sein wollte.“
Berichten zufolge soll Epstein sogar damit geprahlt haben, Gates inoffizieller Steuerberater gewesen zu sein. Nach seinem ersten Treffen mit Epstein soll Gates gegenüber Mitarbeitern seiner Stiftung über Epstein gesagt haben: „Sein Lebensstil ist faszinierend, obwohl er für mich nicht in Frage käme.“
Ein Sprecherin von Gates hat daraufhin geantwortet, dass sich die Aussage lediglich auf das einzigartige und extravagante Dekor in der Epstein Villa in Manhattan und auf Epstein Gewohnheiten beziehe. Wollte die Mitarbeiterin mit ihrer Aussage möglicherweise Gerüchten entgegenwirken, dass Gates die sexuellen Beziehungen zu Minderjährigen faszinieren? (Pädophile Elite: Wikipedia-Mitbegründer erwähnt Epstein, Clinton und Bill Gates in Wutrede über Kindersexhandel (Video))
In der Zwischenzeit wurde auch bekannt, dass auch die ehemalige Microsoft-Vizepräsidentin Linda Stone langjährige Beziehungen zu Jeffrey Epstein gehabt hat und sich sogar am MIT für ihn verbürgt hat. Stone war von 1993 bis 2002 bei Microsoft.
Laut einem MIT-Bericht soll Epstein Harvard und anderen Wissenschaftlern enorme Geldbeträge gespendet haben. Nach Aussage von Linda Stone soll Epstein Wissenschaft und Technologie geradezu aggressiv finanziert haben.
Die Beziehungen zwischen Gates und Epstein könnten 2014 geendet haben, als Gates dem MIT Media Lab eine Spende in Höhe von zwei Millionen US Dollar zukommen ließ. Der damalige Direktor Joichi Ito hatte ebenfalls Kontakte zu Epstein.
Ito wurde Epstein im Februar 2013 von Linda Stone, die zu der Zeit Mitglied des Beirats von Media Lab war, auf einer TED-Konferenz in kalifornischen Long Beach vorgestellt. In einer internen E-Mail an drei MIT-Mitarbeitern soll Ito über Epstein gesagt haben: „Er hat eine verdorbene Vergangenheit, aber Linda versichert mir, dass er großartig ist.“
Im September 2019 trat Ito schließlich in Ungnade zurück, nachdem das Ausmaß seiner finanziellen Beziehung zu Epstein bekannt geworden war. Mary Lou Jepsen, Tech-Unternehmerin, die mit MIT-Forschungsgeldern gearbeitet hat, stellte die Herkunft der Gelspende in Frage und behauptet:
„Ich bezweifele sehr, dass zwei Millionen Dollar von der Gates Foundation stammen. […] Von wem war es? Woher hat Jeffrey Epstein sein Geld? Wie tief und weit geht das? Wie viel schmutziges Geld wurde auf diese Weise im Media Lab, am MIT und anderen Institutionen versteckt?“
Für Bill und Melinda Gates könnte sich Jeffrey Epstein als Fallstrick erweisen, denn sein Schatten ist lang. Sehr lang und er könnte wie ein „Schwarzes Loch“ nicht nur Gates für immer verschlingen, sondern am Ende auch das gesamte korrupte System. Die Wahrheit kommt immer ans Licht. So oder so.(Von Bill Gates mitfinanzierte Biotechfirma „entdeckt“ Corona-Impfstoff: Die Rothschild-Epstein-Gates-Darpa-Verbindung (Video))
Melinda Gates begann 2019 ein Scheidungsverfahren aufgrund von Bills „intimer“ Beziehung zum Kindervergewaltiger Jeffrey Epstein
Melinda Gates begann im Oktober 2019 ein Scheidungsverfahren, nachdem sie von der „gruseligen“ Beziehung ihres Mannes zu dem verurteilten Pädophilen und Kinderhändler Jeffrey Epstein erfahren hatte.
Melinda hatte gleichzeitig ihre Besorgnis gegenüber Bill geäußert, aber trotzdem traf sich Bill immer wieder mit dem VIP-Pädophilen-Ringchef.
Dailymail.co.uk berichtet: Ihre Bedenken spitzten sich offenbar einige Jahre später zu: Sie hatte bereits im Oktober 2019 mit dem New Yorker Scheidungsanwalt Robert Stephan Cohen gesprochen.
Der Scheidungsantrag wurde am 3. Mai dieses Jahres unterzeichnet. Sie unterzeichnete ihren Scheidungsantrag in Bellevue, Washington, in der Nähe des Familienhauses und des Hauptsitzes der Stiftung.
Er unterschrieb die Papiere aus Palm Desert, Kalifornien.
Das Paar – eines der reichsten Paare der Welt mit einem Vermögen von 130 Milliarden US-Dollar – wartete, bis sein jüngstes Kind, Phoebe, im September 18 Jahre alt wurde, um die Trennung offiziell bekannt zu geben.
Die drei Kinder werden jeweils 10 Millionen Dollar erben, hatten die Gates` zuvor angekündigt – der Rest wird im Rahmen von The Giving Pledge für wohltätige Zwecke bereitgestellt.
„Es ist absolut so, weil ihr jüngstes Kind die High School abschließt, und die Idee war, dass sie dadurch zusammengeblieben sind“, sagte die Quelle.
„Sie schleppten sich durch, bis ihre Kinder die Schule verlassen hatten, wie viele Menschen.“
Oh, wie rührselig…
Fazit
Jeffrey Epstein war die Marionette von Bill Gates und der Kabale. Er filmte alle Mächtigen der Welt bei ihren Sexspielchen, was später als Druckmittel verwendet wurde, um die aktuelle Corona-Plandemie durchdrücken zu können. Erst wurde Jeffrey Epstein ausgeschaltet und nun die Ehe von Bill Gates, welch Ironie des Schicksals…am Ende fällt der gesamte Plandemie-Schwindel wie ein Kartenhaus zusammen.(Coronakrise: Top-Anwalt „Wir stehen kurz vor dem Wendepunkt“ – Verbrechen müssen vor ein internationales Tribunal (Video))
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.06.2021
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