Geopolitik gegen Russland: Was die RAND-Corporation 2019 in einer Studie geschrieben hat, ist zwei Jahre später eingetreten

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Die RAND-Corporation hat 2019 eine Studie veröffentlicht, in der es um die Frage ging, wie man Russland am besten schwächen könnte. Nun können wir an den Ereignissen seit 2019 abgleichen, was davon schon alles umgesetzt wurde.

Die RAND Corporation ist ein Think Tank, der 1948 gegründet wurde und zunächst vor allem die US-Armee beraten hat. RAND spielte im Kalten Krieg eine wichtige Rolle, ist aber stark gewachsen und beeinflusst längst auch andere Politikfelder, wie Wirtschaftspolitik oder Gesundheitswesen. Von Thomas Röper

Die RAND Corporation dürfte zu den einflussreichsten Think Tanks in den USA gehören. Für diese Organisation haben unter anderem Donald Rumsfeld und Condoleezza Rice gearbeitet, aber auch ca. 30 Nobelpreisträger, die während ihrer Tätigkeit für RAND ihre Nobelpreise gewonnen haben.

Schon 1972 hat RAND eine Strategie erarbeitet, wie der Kalte Krieg zu gewinnen wäre und später hat Reagan exakt diesen Plan umgesetzt und der Kalte Krieg war für die USA gewonnen. Es gibt viele Beispiele dafür, dass die RAND-Corporation die (Außen-)Politik der USA maßgeblich bestimmt.

Die RAND-Corporation ist ein Falke, wie man zum Beispiel an einer Studie sehen kann, über die ich schon 2019 berichtet habe. In der Studie hat die RAND-Corporation festgestellt, dass Russland keinerlei aggressive Absichten hat.

Anstatt sich aber darüber zu freuen und nun für Entspannung und eine Annäherung an Russland zu plädieren, hat RAND ein sehr umfangreiches Maßnahmenpaket vorgeschlagen, mit dem Russland endlich dazu gebracht werden soll, aggressiv auf die Provokationen aus den USA zu reagieren. Die Details finden Sie hier.

2020 bin ich auf eine andere Studie der RAND-Corporation aufmerksam gemacht worden, die ebenfalls schon von 2019 ist und den Titel „Russland überdehnen – aus vorteilhafter Position konkurrieren“ (Extending Russia – competing from advantageous ground) trägt.

Darin wird auf insgesamt 354 Seiten detailliert aufgelistet, wie die USA Russland in den Bereichen Wirtschaft, Geopolitik, Propaganda und Militär überdehnen oder das zumindest versuchen können. Es ist eine Anleitung zu einem Krieg der USA gegen Russland auf allen denkbaren Feldern, außer einem wirklichen „heißen“ Krieg. (Russland reagiert auf den Truppenaufmarsch der Nato an der russischen Grenze)

Über diese Studie habe ich Ende 2020 eine 20-teilige Serie geschrieben und die von der RAND-Corporation vorgeschlagenen Maßnahmen im Details aufgezeigt (alle Artikel der Serie sind unten verlinkt). Seit 2019 ist einiges passiert und vieles, was wir von den „Qualitätsmedien“ als vollkommen voneinander unterschiedliche Ereignisse präsentiert bekommen haben, stand dort schon 2019 zu lesen. Diese Ereignisse schauen wir uns hier noch einmal an und dann kann jeder für sich über die Frage nachdenken, ob es Zufall ist, dass in vielen Fällen exakt das eingetreten ist, was die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen hat.

Wundern Sie sich nicht über die nun folgende Nummerierung, die fehlenden Maßnahmen werden am Ende des Artikels behandelt.

Maßnahme 1: Der Wirtschaftskrieg

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RAND hat in Fragen der Wirtschaft folgende Maßnahmen gegen Russland empfohlen:

  1. Ölexporte behindern
  2. Export von Erdgas senken und den Bau von Pipelines behindern
  3. Sanktionen ausweiten
  4. Den Brain Drain fördern

Das ist exakt das, was passiert ist. Nach der Veröffentlichung der Studie haben die USA begonnen, Sanktionen gegen Nord Stream 2 zu verhängen, was das Pipeline-Projekt massiv verzögert hat. Ob es fertig gestellt wird, ist fraglich. Bei dem Thema hat Washington die von der RAND-Corporation empfohlene Politik exakt umgesetzt.

Maßnahme 2: Ukraine

Das Kapitel der RAND-Studie zur Ukraine trägt den Titel „Der Ukraine tödliche Waffen liefern“ und es behandelt ausführlich die Vor- und Nachteile solcher Maßnahmen. Um die Frage, wie man den Krieg beenden könnte, geht es dabei mit keinem Wort. Über die Vorteile verstärkter Waffenlieferungen an die Ukraine heißt es in der Studie:

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„Die Ausweitung der US-Hilfe für die Ukraine, einschließlich tödlicher militärischer Unterstützung, würde wahrscheinlich die Kosten, die Donbass-Region zu halten, für Russland erhöhen, sowohl in Blut als auch für den Staatshaushalt. Mehr russische Hilfe für die Separatisten und eine zusätzliche russische Truppenpräsenz würde zu höheren Kosten, Ausrüstungsverlusten und russischen Opfern führen. Letzteres könnte zu Hause ziemlich kontrovers werden, wie beim Einmarsch der Sowjets in Afghanistan“

RAND hat empfohlen, die Waffenlieferungen und die Unterstützung für die Ukraine so hoch zu fahren, wie möglich, ohne dass es dabei aber zu einer wirklichen militärischen Reaktion Russlands kommt. Das ist der Drahtseilakt, den die US-Regierung derzeit exakt umzusetzen versucht.(Erklärung aus dem Kreml: „Im Kriegsfall verteidigt Russland seine Bürger im Donbass“).

Maßnahme 3: Syrien

Das Kapitel der RAND-Studie zu Syrien trägt den Titel „Die Unterstützung für syrische Rebellen erhöhen“ und es behandelt ausführlich die Vor- und Nachteile solcher Maßnahmen. Um die Frage, wie man den Krieg in Syrien beenden könnte, geht es – wie schon in dem Kapitel über die Ukraine – mit keinem Wort. Über die Vorteile kann man lesen:

„Eine Erhöhung der US-Unterstützung für die gemäßigte syrische Opposition könnte den Bürgerkrieg, der abgeflaut ist, aufrecht erhalten und intensivieren und damit sowohl für Russland als auch für den Iran zusätzliche Kosten generieren“

Es ist in den Augen der RAND-Corporation also ein Vorteil, den Bürgerkrieg aufrecht zu erhalten und zu intensivieren. Und genau das können wir beobachten, denn kaum ist Biden ins Amt gekommen, hat er Syrien im Februar bombardieren lassen.

Maßnahme 4: Weißrussland

In dem Kapitel über Weißrussland wurden zwei Optionen erörtert: Entweder Lukaschenko unterstützen und ihn dazu bewegen, sich von Russland abzuwenden, oder die Opposition unterstützen und Lukaschenko stürzen. Ersteres war unrealistisch, also hat man sich für letzteres entschieden.

Zunächst hat der Westen im Sommer 2020 versucht, Lukaschenko in einer Farbrevolution zu stürzen und als das nicht geklappt hat, wurde 2021 versucht, Lukaschenko in einem von den USA unterstützten und finanzierten Putsch zu ermorden. Als der Plan aufgeflogen ist und die Putschisten verhaftet wurden, hat das in den westlichen Medien nicht für Schlagzeilen gesorgt.

Die Ereignisse wurden der breiten Öffentlichkeit im Westen einfach verschwiegen.

Maßnahme 5: Südkaukasus

In dem Kapitel der Studie waren Aserbeidschan und Armenien und ihr Konflikt um Bergkarabach ein Thema der RAND-Studie. Die RAND-Corporation stellte fest, dass es kontraproduktiv wäre, eines der miteinander verfeindeten Länder näher an die Nato zu binden, weil das automatisch das andere Land in die Arme Moskaus treiben würde und das gilt es aus Sicht von RAND zu verhindern.

Ob der Krieg, den es dann 2020 um Bergkarabach gegeben hat, im Interesse der USA war, kann man diskutieren. RAND hat sich nicht für einen Krieg ausgesprochen, weil dabei das Risiko bestehe, dass eines der Länder enger an Russland rückt. Andererseits hat der Krieg, wäre er eskaliert, das Potenzial gehabt, für Russland „Kosten zu verursachen“ und das ist das erklärte Ziel der RAND-Studie.

Maßnahme 7: Moldawien

Eine der Maßnahmen, die die RAND-Corporation zu Moldawien vorgeschlagen hat, ist eine Nato-Mitgliedschaft Moldawiens. Das dürfte ein langfristiges Ziel sein und der Westen hat sich auf eine Farbrevolution in Moldawien vorbereitet, um eine pro-westliche Regierung einzusetzen. Aber dann hat die pro-westliche Kandidatin die Präsidentschaftswahlen knapp gewonnen und die Farbrevolution ist ausgefallen.

Trotzdem bleibt Moldawien ein Unruheherd, denn nun versucht die pro-westliche Wahlsiegerin die ganze Macht im Lande zu erringen und das Land steckt in einer tiefen politischen Krise, die vom Westen hinter den Kulissen angefeuert wird. Ich habe erst vor wenigen Tagen darüber berichtet. Auch hier läuft also alles nach Plan, denn für Russland wurde ein weiteres Problem geschaffen.

Maßnahmen 8, 9 und 10: Politische Maßnahmen zur Schwächung Russlands

Das waren komplexe Kapitel, aber auch hier ist exakt das eingetreten, was RAND vorgeschlagen hat. Es ging bei Maßnahme 8 um eine Diskreditierung russischer Wahlen. Und genau das wurde im Sommer 2020 wieder versucht, als es kurz vor den russischen Wahlen zu dem angeblichen Giftanschlag auf Navalny gekommen ist. Die westlichen Medien haben es damals so dargestellt, als solle damit ein Erfolg von Navalnys Kandidaten bei den russischen Wahlen verhindert werden.

Hinzu kommt, dass RAND darauf hingewiesen hat, dass die einzige in Russland einflussreiche Internetressource des Westens der YouTube-Kanal von Navalny ist. Den solle man nutzen, um die russische Regierung zu diskreditieren. Und wie es der Zufall wollte, hat der ohnehin aus dem Westen finanzierte Navalny nach seiner wundersamen Genesung in Deutschland seinen Film über die angebliche Korruption von Putin gedreht und der Film wurde mit amerikanischem Geld bezahlt und war ursprünglich sogar auf Englisch geschrieben worden. Navalny musste nur vom Blatt ablesen, was ihm aus den USA vorgelegt worden ist. Die Details finden Sie hier und hier.

Die russische Regierung mit Korruptionsvorwürfen zu diskreditieren, wurde ausführlich als 9. Maßnahme gegen Russland genannt. Es wurden also die Maßnahmen der Kapitel 8 und 9 kombiniert. Die USA haben Navalny genutzt, um Wahlen in Russland zu diskreditieren und um erfundene Korruptionsvorwürfe gegen Putin in die Welt zu setzen.

Als Maßnahme Nummer 10 wurde vorgeschlagen, innere Unruhen in Russland zu provozieren, also das klassische Spiel der Farbrevolutionen. Genau das haben wir nach Navalnys Rückkehr nach Russland gesehen, als westliche Medien und soziale Netzwerke die Protestaufrufe von Navalnys Leuten massiv befeuert haben. Navalny war die Allzweckwaffe der USA.

Außerdem ging es in Maßnahme 10 noch um die Schädigung der russischen Reputation. Unter anderem ging es dabei darum, Russland zum Beispiel aus internationalen Sportveranstaltungen auszuschließen. Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang zu vom olympischen Komitee verhängten Sperre von Russland bei der nächsten Olympiade und anderen internationalen Sportereignissen sieht.

 

Maßnahmen 11: Mehr Bomber und Raketen an die russische Grenze

Um Russland zu provozieren, zu stressen und zu schwächen, hat RAND vorgeschlagen, mehr Bomber und Raketen nahe der russischen Grenze zu stationieren und mehr Kampfflugzeuge an den russischen Luftraum zu schicken. Und genau das ist danach passiert. 2020 haben sich die Flüge von US- und Nato-Kampfflugzeugen an die russische Grenze stark erhöht. Insgesamt waren 2020 etwa 4.000 Kampfflugzeuge und Drohnen der Nato nahe der russischen Grenze aktiv.

2021 wurden strategische US-Atombomber nach Norwegen verlegt und auch das Manöver Defender 2021 ist exakt im Sinne der Empfehlungen der RAND-Corporation.

Maßnahmen 12 und 15: Wettrüsten

In Maßnahme 12 hat RAND vorgeschlagen, die Kosten für die russische Luftverteidigung zu erhöhen. Dieses Kapitel war interessant, denn während die „Qualitätsmedien“ und die westlichen Politiker vom angeblich aggressiven Russland sprechen, hört man bei RAND das exakte Gegenteil. RAND konstatierte, dass Russlands militärische Bemühungen ausschließlich defensiv seien.

Die RAND-Corporation hat daher vorgeschlagen, die USA sollten mehr offensive Waffen entwickeln, denn nur so sei Russland zu einem teuren Wettrüsten zu bewegen. Nur wenn Russland sich stärker verteidigen müsse, würde es mehr in Waffen investieren.

Eine weitere von RAND vorgeschlagene Maßnahme war die Bewaffnung des Weltraums und schon kurz darauf haben die USA ihre neueste Waffengattung gegründet: Die Weltraumstreitkräfte.

Eine andere Maßnahme zu dem Thema war Maßnahme 15. Dabei ging es generell darum, Russland zu zwingen, mehr Geld und Ressourcen in die Entwicklung von Waffen zu investieren. Man will Russland zwingen, Geld aus den sozialen Bereichen in die Rüstung zu lenken, um das Land zu schwächen.(„Krieg gegen Russland wird geübt“: Das russische Fernsehen über die Eskalation in der Ukraine).

Maßnahmen 14 und 16: Russlands Marine stressen

Die russische Marine zu stressen, geht in die gleiche Richtung, wie die Flüge von US-Kampfflugzeugen an der russischen Grenze. Die RAND-Corporation hat 2019 empfohlen, auch US- und Nato-Kriegsschiffe verstärkt näher an die russische Grenze zu bringen. Der Grund ist der gleiche, wie bei den Flugzeugen: Russland soll gestresst werden und zu höheren Investitionen in seine Verteidigung gezwungen werden. Die Kosten dafür sollen Russland schwächen.

Und auch das wird umgesetzt. Nachdem die Studie der RAND-Corporation veröffentlicht wurde, haben sich die Aktivitäten von US- und Nato-Kriegsschiffen vor allem vor den russischen Küsten im Schwarzen Meer und im Nordmeer stark erhöht.

Und wie der Zufall es will, hat die RAND-Corporation als Maßnahme Nummer 16 ausgerechnet empfohlen, die Nato solle im Schwarzen Meer aktiver werden.

Maßnahmen 17 und 18: Mehr US-Soldaten nach Europa

In Maßnahme 17 hat die RAND-Corporation empfohlen, mehr US-Soldaten in Europa zu stationieren und zwar auch gerne nahe der russischen Grenze. Zu diesem Zweck sollten auch andere Nato-Staaten ihre Truppenstärke erhöhen. Und interessanterweise wird seit 2020 zum Beispiel verstärkt davon gesprochen, es sollten mehr US-Soldaten in Polen stationiert werden.

In die gleiche Richtung ging auch Vorschlag Nummer 18. Es sollten mehr große Nato-Manöver in Russlands Nähe durchgeführt werden und schon 2020 war das größte US-Manöver seit 30 Jahren geplant, das dann wegen Corona auf 2021 verlegt wurde: Defender 2020, das nun Defender 2021 heißt.

 

Welche Maßnahmen ich nicht erwähnt habe

Bei der Nummerierung dürfte Ihnen aufgefallen sein, dass ich einige der 20 Kapitel nicht erwähnt habe. Das hole ich nun nach.

Maßnahme 6 betraf Zentralasien, wo RAND gerne für Unruhe in Russlands Nähe sorgen würde. Aber RAND hat dazu keine konkreten Vorschläge machen können, weil der Einfluss der USA dort nicht große genug ist und am Ende gar China als Gewinner von US-Maßnahmen dastehen könnte.

Maßnahme 13 betraf ein nukleares Wettrüsten, von dem RAND aber abgeraten hat. Nicht weil RAND gegen Atomwaffen wäre, sondern aus dem pragmatischen Grund, dass die Kosten dabei für die USA höher ausfallen dürften, als für Russland.

Maßnahme 19 hat sich generell mit Rüstung beschäftigt und geraten, Russland bei seiner Risikobewertung zu verwirren, um Russland dazu zu bringen, Geld für möglicherweise unnötige Rüstungsprojekte auszugeben.

Und Artikel 20 meiner Serie über die Studie der RAND-Corporation war das Gesamtfazit.

Die Macht von NGOs und Think Tanks

Nun frage ich Sie: Ist es Zufall, dass praktisch alle Maßnahmen, die die RAND-Corporation im Jahre 2019 empfohlen hat, schon ein oder zwei Jahre später Realität geworden sind?

Manche Leser merken immer wieder an, dass ich in der Vergangenheit mit erstaunlich vielen Prognosen richtig gelegen habe. Der Grund dafür ist keine Zauberei, sondern nur die Tatsache, dass ich mich intensiv mit westlichen NGOs, Stiftungen und Think Tanks beschäftige. Wenn man sich auf dem Gebiet auskennt und weiß, wessen Berichte, Analysen, Geschäftsberichte und Kommentare man aufmerksam lesen sollte, dann ist es keine Zauberei, mit einer Prognose richtig zu liegen. Sie schreiben ja selbst ganz offen, was sie vorhaben.

Wer den Politikern zuhört und aus deren Aussagen versucht, Prognosen zu erstellen, wird sehr oft falsch liegen. Anders ist es, wenn man den NGOs, Think Tanks und Stiftungen der angeblichen Philanthropen zuhört. Sie sind im angeblich demokratischen Westen fast allmächtig und oft kann man bei ihnen das lesen, was Monate oder Jahre später eintrifft.

Aber sie sind eben nicht weltweit allmächtig, weshalb eine solche Prognose sich auch mal falsch als falsch erweisen kann, denn wie beim Schach kann es passieren, dass die Gegner der westlichen NGOs einen Plan mal mit einem geschickten Zug zunichte machen. Aber die Tatsache, dass das nur selten gelingt, zeigt eindrücklich, wie mächtig die von den Oligarchen des Westens gelenkten NGOs sind.

Daher habe ich mich in meinem neuen Buch auch detailliert mit den NGOs und ihrer Macht in den sogenannten „westlichen Demokratien“ beschäftigt. Denn wer erraten möchte, was morgen passiert, sollte nicht die Parteiprogramme lesen oder den Politikern zuhören. Man muss dazu den NGOs zuhören, die im Westen ganz offensichtlich bestimmen, wohin die Reise geht.

Unabhängig davon, welche Parteien gerade eine Wahl gewonnen haben und die Regierung stellen, werden die Pläne der NGOs, die sie auf ihren Seiten ganz offen nennen, konsequent umgesetzt. Anders ist es hingegen bei Wahlversprechen und Parteiprogrammen, die werden in der Regel den Wünschen der NGOs angepasst. Daran sieht man deutlich, wer im Westen das Sagen hat.

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 05.05.2021

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