Der Lockdown verschärft die Armut in Deutschland. Immer mehr Menschen holen sich ihr Essen von der Tafel. Doch auch deren Betrieb ist eingeschränkt. Es fehlt an Geld, Lebensmitteln und Helfern.
Sind die Fixkosten bezahlt, reicht es oft kaum für das Nötigste zum Leben: Immer mehr Menschen machen im deutschen Dauerlockdown diese Erfahrung. Ein Gradmesser sind die Tafeln.
„Wir sehen immer mehr Menschen, die durch die Pandemie in eine existenzielle Notlage geraten sind“, erklärte Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbandes Tafel Deutschland, in einer Mitteilung.
Kurzarbeiter in Not
Demnach verzeichnen fast 40 Prozent der 950 Tafeln jeweils meist mehreren Ausgabestellen einen hohen bis sehr hohen Zuwachs an „Kunden“. Vor allem Kurzarbeiter suchten immer häufiger die Tafeln auf.
Nach Schätzungen des Ifo-Instituts München waren im April 2021 noch immer 2,7 Millionen Menschen auf Kurzarbeitergeld angewiesen. Zum Vergleich: In der letzten Wirtschaftskrise lag der Höchststand Anfang 2009 bei 1,44 Millionen Kurzarbeitern.
Diese Leistungen zu berechnen, ist Aufgabe der Bundesagentur für Arbeit (BA). Ein Sprecher der Behörde sagte vor einigen Wochen im Gespräch mit der Autorin, dieses Thema binde sehr viel Personal. Man habe viele befristete Arbeitsstellen dafür geschaffen, auch einen Teil der Beschäftigten aus der Statistik-Abteilung habe die BA dafür abgezogen.
„150 Euro sind ein Witz“
Seit dem Herbst, so Brühl, habe sich die Lebenssituation vieler Menschen weiter zugespitzt. Ganze Branchen lägen lahm, Ersparnisse seien aufgebraucht, versprochene staatliche Hilfen flössen spärlich oder kämen viel zu spät. Niedrige Renten reichten angesichts steigender Preise immer weniger zum Leben.
Stark angestiegen seien auch die Anzahl erwerbsloser Tafelgänger. Dies zeige, so der Verbandsvorsitzende, dass die Regelsätze das Mehr an Ausgaben nicht mehr deckten. „Die einmalige Sonderzahlung von 150 Euro nach einem Jahr Pandemie ist ein Witz“, kritisierte Brühl.(Der Plan der Umerziehung der Deutschen bis zur Befreiung Deutschlands (Videos))
Zugleich erlebten die vor allem ehrenamtlichen Tafelmitarbeiter eine paradoxe Situation, erläuterte er weiter. Viele Menschen blieben trotz dringenden Bedarfs der Tafel seit Pandemie-Beginn fern – aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus.
Und: Fast die Hälfte der im Verband organisierten karitativen Einrichtungen habe Probleme, genügend Lebensmittel zu organisieren. Dort wird es nun enger für die wachsende Zahl von Bedürftigen.
Zusätzlich erschwerend wirkten sich pandemiebedingte Vorschriften und Einschränkungen aus. 86 Prozent aller Einrichtungen beklagten eine enorme Arbeitsbelastung, die etwa dazu führe, das Ehrenamtliche ausfielen. Immerhin, betonte Brühl, seien fast drei Viertel der Freiwilligen selbst im Rentenalter.
So fielen sonst vielerorts nebenher bereitgestellte Angebote, etwa für Kinder aus armen Familien, weg. Inzwischen suchten mehr als 1,6 Millionen Menschen regelmäßig eine Tafel auf – Tendenz steigend. Und die Dunkelziffer an Bedürftigen ist offenbar viel höher.
Karitatives Wohltätertum statt staatlicher Absicherung
Darüber hinaus klagte rund die Hälfte der Verbandstafeln über steigende Kosten und sinkende Spenden. Geld benötigen die Einrichtungen beispielsweise für die Wartung ihrer Fahrzeuge, die Beschaffung von Kühlschränken oder Ausgaben für Benzin, Strom und Raummieten.
Die Lebensmittel sind deshalb auch nicht kostenlos für die Bedürftigen. Zwischen zwei und fünf Euro wird fällig pro Person und Lebensmittelration. Wer etwas bekommen will, muss seine Bedürftigkeit in aller Regel mit Lohnzetteln oder einem Bescheid von der Arbeitsagentur, dem Jobcenter oder der Rentenversicherung belegen.
Das Netz der Tafeln könnte man inzwischen als eine Art expandierendes Recycling-Unternehmen bezeichnen. Supermärkte und andere Läden sparen sich Entsorgungskosten für abgelaufene oder lädierte Waren und lassen, was sie sonst wegwerfen müssten, von den Einrichtungen abholen.
Für die Supermarkt-Ketten und den Staat hat das Nebeneffekte: Erstere können sich als karitative Wohltäter präsentieren, letzterer scheint sich derweil schleichend aus der Verantwortung zu stehlen, dem wachsenden verarmten Teil der Gesellschaft die Grundversorgung zu sichern.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 15.05.2021
Was man auch hört ist, dass viele der Tafel fernbleiben, weil es schon Verteilungskämpfe mit Merkels Gästen gibt. Die notleidende Oma hat dabei eher schlechte Chancen.
Das ging vor Jahren schon durch die Presse. Und der Leiter von einer Tafel, der dieses ansprach, wurde dann auch noch als Nazi verunglimpft.
@Jep
Diese Klientel hat null Hemmungen, sich alles zu nehmen ohne zu fragen was sie wollen. – Gehört ja alles Öllöh und somit dessen Getreuen. Alle anderen haben in ihren Augen null Rechte auf irgendetwas – nichtmal auf ihr eigenes Leben.
„Diese Klientel hat null Hemmungen, sich alles zu nehmen…“
Beim Schweinefleisch wäre ich mir da nicht so sicher.
@Ufologe
Lol – klar, das wollen sie ja nicht. Sie nehmen ja nur, was sie wollen.
An einem Kirchenzaun hatten Mitbürger einer deutschen Großstadt Tüten mit Lebensmitteln für Bedürftige gehängt. Was passierte: Muselweiber und Zigeunerweiber griffen mehrere Tüten ab und warfen das, was sie nicht brauchten einfach auf die Straße.
Raus mit Moslems und Zigeunern.
Deutschland den Deutschen.
Volkverräter (früher Politiker genannt) gehören, bis auf wenige Ausnahmen mittels
Mistgabelm vom Volks aus dem Reichstag gejagt.
Früher gab es keine Tafeln – da waren die Renten und die Sozialhilfen auch noch auskömmlich und die Lebensmittelpreise hatten sich noch nicht durch den Euro verteuert.
@Laura B
Früher standen auf den noch nur mit Einheimischen bewohnten Dörfern und Kleinststädtchen die Türen offen, auch wenn niemand zu Hause war. – Niemand hätte von den Einheimischen da was geklaut bzw. überhaupt das Haus/die Wohnung betreten.
Aber wenn die Zögoiner kamen, dann gab’s Alarm: „Holt die Wäsche ‚rein, die Zögoiner kommen.“
Warum war das so? – Weil die in der Tat die Wäsche gekläut haben und nicht nur die. – Die gingen in die Häuser und räubten alles was sie bekommen konnten. – Wenn z. B. die Hausfrau zu Hause war, kamen die mit 2 Weibern. Eine lenkte die Hausfrau ab, die andere schlich sich ins Haus und kläute. – So haben es die Leute damals erzählt.
Aus dieser Erfahrung wurden dann einfach die Leute klug und die sogenannten Vorurteile sind in Wahrheit Nachurteile – basieren auf schlechten Erfahrungen mit solchen Leuten.
Vergeben aber niemals vergessen.
Denoch nicht alle grundsaetzlich vorverurteilen.
Bedachte vorsicht ist aber dann scbon eher gefragt und angesagt.
Da Deutschland mit den Grünen ( der inoffiziellen IslamPartei) in eine kommunistische Arbeitsbaracke transformiert wird, die keinen Gewinn abwirft, sind Supermärkte und Einzelhändler generell nicht mehr haltbar, das heißt, es gibt dann NUR noch Tafeln und Einheitskleidung. Autos sind komplett verboten und Fahrräder müssen beantragt werden mit bis zu 5 J Wartezeit, für die „Reichen“ . Den Zutritt zu Allem bekommt man aber nur durch den Impfpass und positiven social credit score. In Abdeckereien werden die Menschen entsorgt, die durch die Impfungen zusammenklappen. Muslime bekommen Sonderrechte: Keine Impfung und Handel erlaubt. Dadurch ist der Austausch in 20 Jahren komplett und das EU-Kalifat kann offiziell ausgerufen werde. Deutsche sind dann das, was in den USA jetzt die Indianer sind.
Was theoretisch zum abmildern helfen koennte waere dann den islamischennl glauben anzunehmen wenn ein sein bisheriges leben noch lieb und teuer ist und man nicht erst in dier naechste inkarnation erst dahin transferiert werden will.
Ki?!
Teils ist die Ebbe und die 19 von den Vips positiv getestet ist und dies veroeffentlich ist das Ergebnis per se nicht mehr weiss und sich leider noch nicht
Bargeld abheben, lebensmittel etc. Kaufen kann auch nicht schaden.
Auch ein antikoerpertest Machen bei einen labor, des eigenen vertrauens, kann sicher nicht schaden, um als genesen zu gelten