Der weit verbreitete Vitamin-D-Mangel könnte ein wichtiger Grund dafür sein, dass Menschen für Atemwegsinfekte, Grippeerkrankungen und COVID-19 anfällig werden. Umgekehrt schützt eine gute Vitamin-D-Versorgung vor den entsprechenden Infekten.
Vitamin-D-Mangel bei COVID-19
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention von Atemwegserkrankungen. Eine gute Versorgung mit Vitamin D erfordert weniger Antibiotika und aktiviert das Immunsystem auf eine Weise, dass es besser mit Infekten zurecht kommt – fassen irische Wissenschaftler die Bedeutung von Vitamin D in Corona-Zeiten zusammen.
Gleichzeitig machen die am Trinitiy College Dublin an der TILDA-Studie (The Irish Longitudinal Study on Ageing (TILDA)) arbeitenden Forscher darauf aufmerksam, dass jeder achte irische Erwachsene über 50 an einem Vitamin-D-Mangel leide, was den Fokus auf eine verstärkte Einnahme des Vitamins richten sollte.
Der entsprechende Bericht wurde Anfang April 2020 veröffentlicht und trägt den Titel: Vitamin-D-Mangel in Irland – Bedeutung für COVID-19(2).
Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet
Die TILDA-Forscher stellten fest, dass sich ein Vitamin-D-Mangel durch die gesamte irische Bevölkerung ziehe:
- 47 % aller Erwachsenen über 85 leiden an einem Vitamin-D-Mangel im Winter.
- 27 % der Erwachsenen über 70, die sich bevorzugt in ihren eigenen vier Wänden aufhalten, leiden an einem Vitamin-D-Mangel.
- 1 von 8 Erwachsenen über 50 leidet ganzjährig an einem Vitamin-D-Mangel.
- Nur 4 % der Männer und 15 % der Frauen nehmen eine Vitamin-D-Nahrungsergänzung.
Wer aus Angst vor Ansteckung zu Hause bleibt, verstärkt seinen Vitamin-D-Mangel noch weiter
Gerade im April 2020, als die sog. erste Welle der „Pandemie“ in vollem Gange war, hätte die Sonneneinstrahlung wieder ausreichen können, um die Vitamin-D-Bildung in der Haut in Gang zu setzen. Ausgerechnet dann aber hiess es, man solle zu Hause bleiben oder musste es in vielen Ländern sogar, was verhinderte, dass die Menschen ihr Immunsystem stärken und sich vor Virusinfekten schützen konnten (Gesundheit: Immun-Booster Vitamin D3 – Sonnenkraft fürs Immunsysten)
Vitamin D senkt Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen
Schon seit Jahren weiss man, dass eine gute Vitamin-D-Versorgung die Anfälligkeit für Atemwegsinfekte reduziert und Grippe-Wellen weniger schlimm verlaufen (mit geringerer Sterberate), wenn die Bevölkerung gut mit Vitamin D versorgt ist.
Auch die irischen Forscher empfehlen die Einnahme von Vitamin D – natürlich insbesondere für Menschen über 50, für jene, die das Haus/die Wohnung nicht verlassen (dürfen) und für Hochrisikogruppen, wie Übergewichtige, Ältere und Menschen mit Asthma und chronischen Lungenerkrankungen.
Auch sollte laut den TILDA-Wissenschaftlern Vitamin D nicht nur in den Wintermonaten eingenommen werden, sondern ganzjährig, wenn man nicht regelmässig Sonne tanken kann.
Vitamin D und Vitamin-D-Tests längst online erhältlich
Aber auch alle anderen Menschen sollten auf einen gesunden Vitamin-D-Spiegel achten, zumal Vitamin-D-Präparate ohne Verschreibung erhältlich sind. Sogar Vitamin-D-Tests kann man inzwischen im Internet ordern und so seinen persönlichen Vitamin-D-Spiegel in Erfahrung bringen – ohne je das Haus verlassen zu müssen.
Anhand des Testergebnisses können Sie sodann (in telefonischer Absprache mit Ihrem Arzt) die für Sie passende Vitamin-D-Dosis in Erfahrung bringen.
Vitamin D halbiert Risiko für Atemwegsinfekte
Professor Rose Anne Kenny, leitende TILDA-Wissenschaftlerin sagte: „Uns liegen Belege vor, die Vitamin D eine Rolle in der Prävention von Infektionen der unteren Atemwege (Lungenentzündung, Bronchitis, Grippe u. a.) bescheinigen, was besonders auf ältere Menschen zutrifft, wenn diese niedrige Vitamin-D-Spiegel aufweisen. In einer Studie etwa konnte das Infektionsrisiko durchschnittlich halbiert werden, wenn Vitamin-D-Präparate eingenommen wurden.
Noch kennen wir nicht die spezifische Wirkung des Vitamins bei Corona. Da Vitamin D jedoch die Reaktionen des Immunsystems verbessert und sich ausserdem so positiv auf die Knochen – und Muskelgesundheit auswirkt, sollte darauf geachtet werden, dass wenigstens Risikopatienten und jene, die ihre Wohnungen nicht verlassen können oder dürfen, ausreichend Vitamin D zu sich nehmen. Gerade wenn man sich nicht viel bewegt oder bewegen kann, ist Vitamin D doppelt so wichtig, da es zu einem bestmöglichen Erhalt der Muskulatur beitragen kann.“
Besonders in Spanien und Italien niedrige Vitamin-D-Spiegel bei älteren Menschen
In einer weiteren Studie, die am 6. Mai 2020 im Fachjournal Aging Clinical and Experimental Research zu diesem Thema veröffentlicht wurde (4), stand nicht nur ein einzelnes Land im Mittelpunkt wie in der irischen Studie. Man entdeckte hingegen, dass auch in 20 anderen europäischen Ländern ebenfalls ein Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Werten und der Zahl der Corona-Fälle sowie der Sterberaten vorlag.
Interessanterweise liegen die durchschnittlichen Vitamin-D-Werte der Menschen in Spanien und Italien – also in jenen Ländern, die eine besonders hohe Corona-Sterberate hatten – niedriger als dies im Norden Europas der Fall ist. Besonders die älteren Menschen – die bevorzugte Corona-Risikogruppe – bleiben in den Mittelmeerländern gerne im Haus und meiden die Sonne, so dass sie für einen Vitamin-D-Mangel geradezu prädestiniert sind, was ihr Erkrankungsrisiko deutlich erhöht – ob an Corona, Grippe oder anderen Atemwegsinfekten.
In Kliniken und Altenheimen: Vitamin-D-Mangel bei 75 Prozent der Patienten
Vitamin D kann die Immunreaktionen weisser Blutkörperchen regulieren und sie davon abhalten, zu grosse Mengen entzündungsfördernder Zytokine auszuschütten. Genau das aber konnte bei Corona-Patienten mit schwerem Verlauf beobachtet werden – der sog. Zytokinsturm, ein Überschuss entzündungsfördernder Zytokine.
Die an dieser Studie beteiligten Forscher berichteten, dass laut einer früheren Studie gerade in Krankenhäusern und Altenheimen 75 Prozent der Bewohner bzw. Patienten einen schweren Vitamin-D-Mangel hätten.
Kombinationstherapie gegen Covid-19: Vitamin D, Magnesium und Vitamin B12
In der November/Dezember-Ausgabe 2020 vom Fachjournal Nutrition erschien eine Studie aus Singapur, in der sich die kombinierte Gabe von Vitamin D, Magnesium und Vitamin B12 in der Behandlung von Covid-19 als hilfreich erwiesen hat.
Die 43 Teilnehmer waren alle älter als 50 Jahre und an Covid-19 erkrankt. 17 von ihnen erhielten nun täglich 1000 IE Vitamin D, 150 mg Magnesium und 500 µg Vitamin B12. Die übrigen 26 erhielten keine Nahrungsergänzung.
Es zeigte sich, dass die Krankheit in der Vitamin-Gruppe leichter verlief und in dieser Gruppe seltener eine Sauerstoffversorgung und auch seltener eine Intensivbehandlung erforderlich wurde (nur bei 17,6 Prozent der Teilnehmer) als in der anderen Gruppe, die keine Vitalstoffe erhalten hatte (61,5 Prozent der Teilnehmer).
Achten Sie daher auf einen gesunden Vitamin-D-Spiegel. Lassen Sie dazu Ihren jetzigen Vitamin-D-Spiegel testen und nehmen Sie bei einem vorliegenden Mangel Vitamin-D-Präparate ein! Denken Sie dabei auch an genügend Magnesium, denn bei einem Magnesiummangel wirkt Vitamin D nicht mehr gut.
Literatur und Produkte:
Gesund durch Vitamin-D: Der Ratgeber zum Vitamin-D und Vitamin-D-Mangel
Vitamin D3 Depot 20.000 I.E. Nur eine Vegan Tablette / 20 Tage (120 Vegane Tabletten)
Gesund mit Vitamin D: Wie das Sonnenhormon hilft und schützt
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 25.04.2021
Nach wie vor ist Covid19 keine primäre Atemwegserkrankung (die tödlichen Lügen unserer Regierung zu wiederholen macht sie nicht wahrer, Covid, welches ein künstlich geschaffenes Virus auf Basis! von Corona ist, hat zwar die Andockmechanismen von Corona, deshalb hilft ja auch HCQ so gut, aber völlig! andere! Schadensmechanismen, kann man seit einem Jahr eigentlich wissen, vor einem Jahr gabs nämlich die erste Obduktion, in der Schweiz).
Es greift über die Entzündung des Endothels, welches ja normalerweise t-PA herstellt, unser Immunsystem! an und erzeugt überall Mikroembolien.
Primär in der Lunge.
Weil aber Vitamin D das Immunsystem stärkt, welches auch das Endothel schützt, hilft es natürlich auch gegen Covid19.
Sorry, greift per der ACE2-Repeztoren auf dem Endothel primär die Blutgerinnung!!! an.
Per angeflanschtem, und nachgewiesenen, HIV-Teil! greift es aber auch gleichzeitig das Immunsystem an.
Die Atemprobleme bei schwerem Verlauf kommen aber von Mikroembolien! in der Lunge.
Und nicht von eine Pneumonie (hier!!: Beatmung gut).
Wenn man dann beatmet anstatt Blutgerinnungshemmer zu geben zerstört man die Lunge.
Heißt: man tötet den Patienten.
Bis heute wohl eher der Standard.
Hat sich scheinbar auch nach einem ganzen Jahr der Plandemie noch nicht überall herumgesprochen.
🙁
Spinnen wir das Ganze doch mal ein wenig weiter.
Der Verstorbene von BLM sagte doch, er kann nicht atmen.
Er war ein Mensch, der sich wohl bestens mit Drogen auskannte und ggf. sogar Vips, Politiker kannte und wohl dieses Klientel auch mit Drogen versorgte.
Entweder hat er was gehört und wollte dies publik machen oder das Gift wird auch per Drogen verabreicht.
Sowohl HIV und Embolie-Komponente sind die Smoking-gun der künstlichen Erschaffung. Auch mRNA UND vektor-Impfung zielen auf Embolien ab. Deshalb scheint hier der gleiche Ideengeber dahinterzustecken, also nochmal rauchende Knarre. Setzt natürlich alles voraus, daß c.böse wirklich existiert und nicht nur c-gut, was gehypt wird zus. mit influenza.
@OP
Der hatten ne Überdosis Fentanyl drin.
Daher konnte er nicht atmen.
Und die beiden kannten sich ja gut.
@DrNO
Das Ding hat absolut tödliche Potenz!
Gleichzeitig und körperweit die Blutgerinnung und das schützende Immunsystem anzugreifen ist absolut letal.
Und imho sollte das Ding genau das tun was in der Simulation vorher angegeben wurde.
Nämlich mindestens 65 Millionen Menschen töten.
Danach hätte die Menschheit auf Knien um „Impfungen“, die nächste Waffenstufe, gebettelt.
Aber irgendjemand hat das Ding wohl entschärft.
Bevor sie es rausgelassen haben.
Entweder Putin mit seinem „Spezialequipement“ oder ein white hat im Labor.
… weil Vitamin D + Zink so wichtig sind, hören wir nichts vom Spahn und RKI davon. #file closed#
Seit Trump (taktisch), das ja auch billige, lange bekannte und verfügbare, Hydroxychloroquin erwähnt hat gibt es keine Entschuldigung mehr.
Das Zeug ist eine 100%ige Prophylaxe.
Und zusammen mit Zink und X killt es das Virus in 5 Tagen.
Ohne große Nebenwirkungen.
Auch Stiftung Warentest hat beim Test von HCQ vor 4 Jahren keine, von den Medien behaupteten, Leichenberge erwähnt.
Es aber mit sehr gut bewertet.
Natürlich nicht in der Verbindung mit Covid19.
Hier noch der Link bzgl der damals wohl ersten Obduktion, vor einem Jahr:
https://sciencefiles.org/2020/04/24/frontalangriff-auf-die-gefasbetten-schweizer-forscher-belegen-gruselige-fahigkeit-von-sars-cov-2/
Mehr findet man hier (aber neueste zuerst):
https://sciencefiles.org/category/gesundheit/corona-virus/
Soweit ich es verstanden habe , ist HCQ der Dampfhammer, mit dem in eine schlaffe Seniorenzelle das Zink reingehämmert wird, weil keine Zeit mehr da ist, den Zinkmangel natürlich zu beheben. Hätte man den/die Senior_in gesund ernährt und hätte er nicht 50J Kette geraucht und gesoffen, wäre es nie zu dem Zinkmangel gekommen… . Hat man diese Vorbelastungen mal untersucht ? nö.
Irgendwo hab ich gehört, daß BitterLemon das gleiche kann wie HCQ. aber bitte mit Vorbehalt !