Corona-Korruption bei der CDU und im Gesundheitsministerium: Der Spiegel berichtet von Chatprotokollen, die zeigen, dass Spahns Ehemann von Maskendeals wusste.
Um an Masken-Großaufträge zu kommen, versuchten wohl mehrere Hersteller einen direkten persönlichen Weg, und zwar über Daniel Funke, den Mann von Gesundheitsminister Jens Spahn. Wie der SPIEGEL berichtete, kam mindestens ein Geschäft tatsächlich auf diese Weise zustande.
Der SPIEGEL berichtet, dass ihm ein WhatsApp-Verkehr zwischen Funke und einem Bekannten vorliege. Diser lobbyierte demnach für eine Firma, die auf Aufträge aus dem Gesundheitsministerium hoffte, heißt es im SPIEGEL.
Am 25. März, also in der Hochphase der Maskenknappheit, die damals noch herrschte, soll der Bekannte geschrieben haben: »Lieber Daniel, verzeih den Umweg.« Dann heißt es, ein Geschäftsfreund, der andere Staaten mit Millionen Masken versorgt habe, könne auch Deutschland beliefern. Er »kommt aber im BMG telefonisch nicht durch … Kannst Du vermitteln?« Noch am selben Tag die Antwort: »Sehr gerne.«
Der Bekannte solle doch eine E-Mail an Funkes E-Mail-Adresse bei Burda schicken, heißt es dann. Daniel Funke erklärte sich demnach wohl bereit, eine Abkürzung zu eröffnen, die anderen Masken-Händlern verschlossen blieb.
Er machte außerdem Angaben, was die E-Mail enthalten solle: »Stückzahl, Ansprechpartner mit Handy-Nummer, Bezeichnung der Ware.« Er soll dann versprochen haben, dies sofort weiterzuleiten.
Bisher hätten sich leider »viele Lieferungen als kompliziert« entpuppt, heißt es in der Kommunikation, »weil nicht lieferbar bzw. irgendwo beim Zoll verschollen. Das klingt aber sehr gut«. Anscheinend kannte sich Funke mit der Materie aus, auch wenn er bei Burda mit den Schutz-Masken nichts zu tun gehabt haben soll, wie der SPIEGEL schreibt.(FFP2-Masken für alle: Wenn bloßer Glaube über Evidenz siegt)
Zürcher Regierung kann keine Studien nennen, die den Nutzen der Maskenpflicht aufzeigen
Kantonsrat Erich Vontobel verlangte vom Regierungsrat Belege dafür, dass die Maskenpflicht nützlich sei und keine Gesundheitsgefährdung verursache.
Bei der Maskenpflicht scheiden sich die Geister. Seit Monaten behauptet die Regierung, die Mund-Nasen-Bedeckung schütze vor dem Coronavirus und stelle keine Gesundheitsgefährdung dar. Harte Beweise dafür lieferte sie bis jetzt nicht (Gericht kippt Maskenpflicht und Maßnahmen in Schulen – nach dem »Brücken-Lockdown« die »Bundesnotbremse«).
Diese verlangten die Kantonsräte Erich Vontobel (EDU), Erika Zahler (SVP) und Christian Müller (FDP) kürzlich vom Zürcher Regierungsrat, wie Züriost berichtete.
In einer Anfrage forderten sie von Letzterem Studien, die belegen, dass das Maskentragen nicht gesundheitsgefährdend sei. Zudem wollten sie von der Exekutive wissen, ob Studien existieren, die aufzeigen, dass das Maskentragen gefährlich sei.
Studien werden gekonnt ignoriert
Die Antwort des Regierungsrats:
«Studien, die eine Gesundheitsgefährdung von Erwachsenen durch das Maskentragen zeigen würden, sind dem Regierungsrat nicht bekannt, ebenso wenig Studien zur Gesundheitsgefährdung von Kindern durch das Tragen von Schutzmasken.»
Und weiter: «Hingegen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, die den Nutzen von Schutzmasken unterstreichen, einerseits was die Weitergabe des Virus durch Infizierte betrifft, anderseits auch in Bezug auf den Selbstschutz, d. h. den Schutz der Maskentragenden vor einer Ansteckung.»
Belege oder konkrete Studien liefert die Regierung nicht. Stattdessen weist sie auf die Pädiatrie Schweiz, die Schweizerische Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie und das Kinderspital Zürich hin.
Die Organisationen wissen angeblich allesamt, dass das Maskentragen «gesundheitlich unbedenklich» sei. Auch gebe es diesbezüglich einen internationalen «Konsens». Der einzige Nachteil für den Zürcher Regierungsrat: In Einzelfällen könne das Maskentragen zu Hautrötungen führen (Illegale Restaurants in Paris: Die Eliten lassen ohne Maske während Lockdown die Sektkorken knallen (Video)).
Intransparenz wird zum Regierungsmodus
Pikant: Vontobel und seine Mitstreiter verwiesen in ihrer Anfrage unter anderem auch auf eine Studie in der wissenschaftlichen Zeitschrift Annals of Internal Medicine, die zum Schluss kam, dass das Maskentragen keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen habe. Die Fragen zur Studie ignorierte der Regierungsrat in seiner Antwort.
Vontobel selbst zeigt sich über die Äusserungen des Regierungsrats auf Anfrage von Corona-Transition erstaunt.
«Die ganze Welt kennt inzwischen auch Studien, welche auf die Gefahren des Maskentragens hinweisen. Da frage ich mich schon, weshalb die Regierung diese nicht kennt.»
Vontobel weist ausdrücklich darauf hin, dass er kein «Maskengegner» sei. Für ihn sei wichtig, dass sowohl Studien Für und Wider das Maskentragen ausgewertet werden. «Mir ging es mit der Anfrage darum, Transparenz zu schaffen.» Schliesslich könne nur so Vertrauen geschaffen werden.
Der Bubiker Kantonsrat vertritt die Meinung, dass die Regierung auch gerade die kritischen und verängstigten Bürger ernst nehmen müsse. «Es kann doch nicht sein, dass jeder, der Fragen stellt, inzwischen als Covidiot diffamiert wird.»(Mit Kanonen auf Schüler: Masken im Schulsport? Das war zuviel).
Orientierungslosigkeit herrscht vor
Die Antwort des Regierungsrats führe nun dazu, dass das Vertrauen in die Exekutive noch weiter geschwächt werde. «Damit werden nur weitere Spekulationen genährt.» Dem Regierungsrat unterstellt Vontobel zwar keinen bösen Willen. Doch er sagt auch:
«Meiner Meinung nach zeugt die Antwort von einer gewissen Orientierungs- und Hilflosigkeit.»
Damit zeige der Regierungsrat nur, dass ihm wenig daran gelegen ist, Transparenz zu schaffen. «Dabei hätte die Zürcher Exekutive alle Mittel in der Welt, um die Studien auswerten zu lassen», so Vontobel. Denn nur so könne letztlich auch eine evidenzbasierte Politik gemacht werden (FFP2 und chirurgische Masken offiziell geprüft: Höchst gesundheitsschädlicher „Sondermüll“!).
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/corona-transition.org am 24.04.2021
Corona ist das GRÖßTE Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
Das ist nachweisbar ! Die Täter entscheiden aber, ob dieser Nachweis zugelassen wird oder nicht. Das ist der Unterschied zwischen großen und kleinen Verbrechen und Verbrechern. Ich würde es das StrafGesetzBuch des TEUFELS nennen. Denn alles wird auf den Kopf gestellt.
epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-will-covid-19-geimpfte-kuenftig-mehr-freiheiten-geben-a3500218.html