Die Europäische Union hat am Mittwoch, dem 17. März 2021, in Brüssel, Belgien, ein Impfpaßprogramm vorgelegt, um das Reisen im kommenden Sommer zu ermöglichen und den gefährdeten Tourismussektor trotz Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedstaaten zu unterstützen.
Die Europäische Kommission schlug ein „digitales grünes Zertifikat“ vor, das Informationen zu Impfungen, Covid-19-Tests und einer überstandenen Corona-Infektion kombiniert, um es den Menschen zu ermöglichen, Flüge zu tätigen und Grenzen innerhalb der EU, aber auch von Lockdowns zu überschreiten. Der Vorschlag muß vom EU-Parlament und den Mitgliedstaaten erst gebilligt werden.
Die Kommission erwartet, daß die Genehmigungen rechtzeitig zur Sommersaison im Juni erteilt werden. Vergleichbare Impfpaßprojekte existieren auch in anderen Ländern, vor allem den USA und Großbritannien.
Das Anscombe Bioethics Centre in Großbritannien warnte am 29. März vor Impfpaßprojekten. Großbritannien ist nicht mehr Teil der EU. Auch wenn sich die Stellungnahme auf die Verhältnisse in Großbritannien bezieht, bietet sie wesentliche Elemente, die ebenso für die EU gelten.
Der katholische Bioethiker David Albert Jones warnt vor den Gefahren von „Impfpässen“ und der Impfung von Kindern zum Nutzen von Erwachsenen.
Die britische Regierung erwägt eine elektronische „Zertifizierung des COVID-Status“, die als „Impfpaß“ bekanntgemacht wird. Darin soll zertifiziert bestätigt werden, daß Menschen geimpft wurden oder Antikörper gegen COVID-19 besitzen. Der Zugang zu Restaurants und Pubs, Sport- und Unterhaltungsstätten und sogar zum Arbeitsplatz kann auf jene beschränkt sein, die über ein Zertifikat verfügen.
Dieser Vorschlag wurde von der Regierung „empfohlen, um jüngere Menschen zu ermutigen, sich impfen zu lassen“. Professor Jones warnt jedoch davor, daß „irgendwann ein Punkt kommt, an dem Ermutigung zu Zwang wird.“ Je breiter die in den „Impfpaß“ eingeschlossenen Aktivitäten angelegt sind und je größer die davon betroffenen Zielgruppen, „desto wahrscheinlicher ist es, daß sie einen unethischen Zwang darstellen“. (Geimpfte Menschen sind biologische Zeitbomben und eine Bedrohung für die Gesellschaft)
Aus ethischer Sicht sei „das erste, was zu beachten ist, daß Impfstoffe Drogen sind. Sie unterliegen daher den ethischen Anforderungen für die medizinische Behandlung und insbesondere der Anforderung einer freien und informierten Einwilligung.“
„Die Gültigkeit dieser Einwilligung wird untergraben, wenn sie erzwungen wird.“
Die Einführung einer tatsächlichen oder auch nur faktischen Impfung ohne freie Einwilligung „würde das Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzen.“
Die Verwendung von Zertifizierungen zur Öffnung des sozialen Lebens und der Wirtschaft „wäre an sich sehr spaltend und könnte leicht diskriminierend werden“.
Um eine Spaltungspolitik zu rechtfertigen, durch welche Gemeinschaften und ganze Gesellschaften auseinandergerissen werden können, wären sehr starke und verhältnismäßige Gründe erforderlich. Vor allem müßten weniger spaltende Mittel sich zunächst als untauglich erweisen, ein unbedingt erforderliches Ziel zu erreichen (Warnung vor „Super-Mutante“: Impfungen machen Virus aggressiver – Covid-Todeszahlen steigen dort, wo am meisten geimpft wurde (Videos))
Der Vorschlag für einen Impfpaß wirft die zusätzliche Frage auf, wie dieser für Minderjährige gelten würde, so Jones.
„Es ist wichtig, daß jede Impfentscheidung im Zusammenhang mit Kindern auf den gesundheitlichen Vorteilen und Risiken für jedes einzelne Kind basiert. Da die allermeisten Kinder nicht an schweren Symptomen einer COVID-19-Infektion leiden, da von Impfstoffen im Gegensatz zur natürlichen Immunisierung keine Erkenntnisse zur tatsächlichen Immunität vorliegen, jedenfalls keine lebenslange Immunität erwartet wird, und Kleinkinder einer medizinischen Behandlung nicht zustimmen können, gibt es gute Gründe gegen eine allgemeine Impfung von Kindern. Es wäre unethisch, Kinder zu impfen, damit über sie eine künstliche Herdenimmunität erreicht wird. Kinder sollten nicht zum Wohle der Erwachsenen geimpft werden.“
Ergänzend wäre hinzuzufügen, daß durch eine Impfung der Kinder, die von Covid-19 nicht betroffen sind, einer ganzen Generation die Möglichkeit zur natürlichen Immunität genommen würde.
Das Anscombe Bioethics Centre ist das katholische Bioethikzentrum für Großbritannien und Irland und hat seinen Sitz in Oxford. Das Zentrum nimmt an Forschungen und akademischen Debatten teil, führt Bildungsprogramme für Angehörige der Gesundheitsberufe durch und trägt zu politischen Debatten bei.
Wie insgesamt in der gesamten Corona-Krise läßt auch die gleichzeitig vorgebrachte Idee eines Impfpasses, ob in der EU, in Großbritannien, Israel oder den USA, eine unsichtbare Regie hinter der Krise vermuten. Entsprechende Planspiele, angeführt von den USA, organisiert und finanziert von privaten Milliardärsstiftungen, reichen viele Jahre zurück.
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
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Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 05.04.2021
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