Al Bielek war eigenen Angaben zufolge ein unermüdlicher Zeitreisender. In den 1990er Jahren trat er bei UFO-Kongressen auf und erzählte munter, was der Erde und der Menschheit in Zukunft bevorsteht.
Bielek sah unter anderem eine Klimakatastrophe auf die Menschheit zukommen, eine neue Weltordnung und fliegende Städte im Jahr 2749. Verschwörungstheorie, sagen die einen, die anderen behaupten, dass Zeitreisen tatsächlich möglich sind. Ein Faktenchek von Frank Schwede
Der US Amerikaner Al Bielek hat noch kurz vor seinem Tod im Jahr 2011 behauptet, gesehen zu haben, was der Erde in naher und ferner Zukunft bevorsteht. Das es zu einer Flutkatastrophe gigantischen Ausmaßes kommt, die viel Land fressen wird, in den USA und auch in Europa, dass es einen Dritten Weltkrieg geben wird und dass der Rest der Weltbevölkerung, dass werden dann nur noch rund 300 Millionen Menschen sein, einmal auf „Wolke sieben“ schweben werden, nämlich in fliegenden Städten.
Anhänger der Zeitreisetheorie glauben, dass es diverse Zeitlinien gibt, auf denen wir uns bewegen, dass es möglich ist, die Zeitlinie zu wechseln, um auf diese Weise etwa Katastrophen zu verhindern oder einzuleiten – je nachdem wer stärker ist: gut oder böse.
Bielek hat behauptet, dass es ihm möglich war, durch die Jahre 2749, 2137 und 1749 zu reisen. Bieleks Vorhersagen bezüglich der Zukunft der Erde haben viel Aufmerksamkeit erlangt, denn nach Meinung von Beobachtern scheinen sich gerade Teile davon zu bewahrheiten – vor allem was den Aufbau einer neuen Weltordnung betrifft.
Bielek will gesehen haben, dass es in Zukunft keine Regierungen mehr geben wird, weil das Militär die Führung übernehmen wird, das auch für die bevorstehende Klimakatastrophe verantwortlich sein soll, weil das Militär mit dem Wetter experimentiert.
Die Folgen der Klimakatastrophe sind eine große Zahl an Erdbeben geben, durch die Küstenstädte, wie etwa San Diego und San Francisco verschwinden werden, die Strände werden sich ins Landesinnere verlagern und nur noch höher gelegene Städte werden eine Chance haben zu überleben.
Auch auf Europa kommen laut Bielek tiefgreifende Veränderungen zu. Großbritannien und Irland verschwinden ebenfalls von der Landkarte, nur Schottland und die Highlands bleiben erhalten – aber auch die Niederlande, Deutschland und auch Österreich und die Schweiz sind betroffen. Nur die Bergregion werden noch als geeignete Zufluchtsorte dienen. (Ein Zeitreisender behauptet das im Oktober 2021 eine großartige Entdeckung gemacht wird (Video))
Städte, die im Himmel schweben
Laut Bielek wird die Weltbevölkerung aufgrund der gravierenden Klimakatastrophe auf 300 Millionen Menschen reduziert werden. . Und keine Regierung werde weiterhin bestehen oder sei zum Zeitpunkt der Klimakatastrophe noch intakt.
Bielek, der später behauptet hat, als Duncan Cameron an dem Philadelphia Experiment teilgenommen zu haben, will die Einzelheiten bei einem insgesamt sechswöchigen Aufenthalt im Jahre 2137 erfahren haben. Wenn alles nach Plan verläuft steht uns die Katastrophe unmittelbar bevor und wird sich bis ins Jahr 2025 hinziehen.
Anschließend reiste Bielek weiter in das Jahr 2749, wo die Welt wieder etwas rosiger aussehen soll. Wunderschöne Städte wird es da geben – viele davon werden in zwei Kilometer Höhe über der Erde schweben und sie sollen sich sogar dank Antigravitationstechnologie fortbewegen können.
Laut Bielek sind die fliegenden Städte wie Inseln vertikal angeordnet, um jedem Bewohner einen optimalen Ausblick zu verschaffen. Weder Militär und Banken, noch Geld und Regierungen wird es zu diesem Zeitpunkt mehr geben.
Nur noch unabhängige Stadtstrukturen mit kochintelligenter Künstlicher Intelligenz, die die Verwaltung einstiger Regierungen übernommen hat. Auch Arbeit wird es keine mehr geben, weil die ebenfalls von Maschinen oder Künstlicher Intelligenz übernommen wird.
Bielek hat allerdings ein Problem, dass auch viele andere Zeitreisende und vermeintlich hellsichtige Menschen haben. Viele ihrer Prophezeiungen sind niemals eingetroffen. Den Dritten Weltkrieg datierte Bielek auf die Jahre 2003 und 2004.
Bist heute ist uns ein Krieg erspart geblieben. Begründet wird das damit, dass sich die Erde schon seit langem auf einer alternativen Zeitlinie bewegt, die wir offenbar unbewusst gewechselt haben. Heißt das, dass es möglicherweise sogar viele Zukünfte gibt?
Um eine logische Antwort auf diese Frage zu finden, ist es zunächst wichtig zu klären, ob Zeitreisen in der oben beschrieben Form überhaupt möglich sind. In zahlreichen Experimenten konnte der Beweis erbracht werden, das es tatsächlich möglich ist, durch die Zeit zu reisen – allerdings nicht so, wie Bielek und andere Zeitreise ihre Ausflüge beschreiben.
In diesen Experimenten ging es lediglich um Bruchteile von Sekunden. So fanden laut eines Berichts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Forscher im Rahmen eines Experiments im Jahr 1971 heraus, dass sie an Bord eines Flugzeugs in die Zukunft gereist waren (Tesla’s Zeitreise-Experiment: „Ich konnte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig sehen (Video)).
Anhand präziser Atomuhren stellten sie fest, dass die Zeit während ihrer Reise um die Welt langsamer verlief als auf der Erde. Der Münchner Astrophysiker Andreas Müller behauptete in Interview mit der Süddeutschen Zeitung, dass wir uns sogar täglich auf Zeitreise befinden, ohne dass wir das merken.
Wenn Zeitreisen in die Vergangenheit die Kausalität verletzen
Das passiert beispielsweise wenn wir uns auf einer Tour in den Bergen befinden, da die Zeit im Tal aufgrund eines geringeren Abstands zur Erdmasse langsamer vergeht als auf einer Bergspitze. Allerdings liegt der Zeitunterschied ebenfalls nur im unteren Promillebereich von wenigen Sekunden.
Um tatsächlich in die Zukunft reisen zu können, brauche man nach Worten Müllers die passende Geschwindigkeit, die eine Milliarde Kilometer pro Stunde betragen muss – also Lichtgeschwindigkeit.
Reisen in die Vergangenheit sind laut Müller wesentlich schwieriger, weil man dazu zusätzlich ein Wurmloch benötigt, das zwei Zeitzonen miteinander zu verbindet. Bis heute aber bezweifeln Wissenschaftler, dass Wurmlöcher stabil genug sind für solche Reisen.
Und noch ein Problem käme nach Ansicht Müllers hinzu. Eine Zeitreise in die Vergangenheit würde die Kausalität erheblich verletzen, also unter bestimmten Umständen vielleicht etwas tun, was die Zukunft verändern könnte. In diesem Fall sprechen wir vom sogenannten Großvaterparadoxon. Die klassische Physik verbietet solche kausalen Paradoxa.
Das heißt auf die Metapher bezogen, jemand könnte in der Vergangenheit seinen Opa töten, weshalb er selbst nie geboren werden könnte, was natürlich zur Folge hätte, dass seine spätere Zeitreise ebenfalls unmöglich wäre (Das geheime Zeitreisenprogramm und Teleportation auf den Mars der DARPA (Video)).
Der Quantenphysiker Herman Nicolai geht von der Vermutung aus, dass es im Universum sogar Orte gibt, an denen die Zeit sich in einer Endlosschleife bewegt, weil laut Nicolai die Einsteinschen Gleichungen auch Lösungen zulassen, bei denen die Zeit im Kreis verläuft, dass es zu ständigen Wiederholungen kommt.
Finden kann man nach Worten Nicolais so einen Ort unter anderem in einem Schwarzen Loch. Gegenüber MDR Wissen sagt Nicolai:
„Wenn man in den Horizont eines Schwarzen Loches eintaucht – das ist ja die Haut, die das Schwarze Loch umgib – wenn man da hinein geht, dann existieren dort Zeitschleifen, hinter dem Horizont.“
Auch in unserem Alltag erleben oft Situationen, wo wir glauben, dass wir uns in einer Art Zeitschleife befinden, weil wir vielleicht feststellen, dass wir uns im Kreis bewegen und nicht wirklich von der Stelle kommen. Gibt es tatsächlich solche Orte, an denen immer wieder das gleiche passiert. Nicolai:
„Die Zeit in der Umgebung eines Schwarzen Lochs die verläuft ganz anders. Und wenn man sich dem Schwarzen Loch nähert, dann schaut es so aus, als würde die Zeit stehen bleiben. Und das hat nichts mit gut funktionierenden Uhren zu tun. Sondern es ist die Zeit selbst, die stehen bleibt.“
Nicolai ist überzeugt von der Vermutung, dass niemand den Eintritt in ein Schwarzes Loch überlebt, weil an diesem Ort sämtliche Körperteile in die Länge gezogen werden – auch die Zeit selbst. Nicolai: „Wenn Sie hineinkommen, kommen Sie nicht mehr raus.“
Wie wir nun erfahren haben, würden Zeitreisen zwangsläufig immer zu einem kausalen Paradoxa führen, also zu physikalisch unmöglichen Veränderungen der Zeitlinie. Das heißt, dass Zeitreisen technisch unmöglich sind und dies möglicherweise auch immer bleiben werden.
Allerdings hat der Mathematiker Kurt Gödel im Jahr 1949 entdeckt, dass Einsteins Feldgleichungen unter bestimmten Voraussetzungen geschlossene zeitartige Kurven, sogenannte CTC, zulassen. Theoretisch wäre es auf diese Weise möglich, ein Objekt in seine eigene Vergangenheit zu schicken.
Das aber wäre nur durch ein Schwarze Loch möglich, dessen starke Gravitationsbewegung die Raumzeit derartig stark krümmt, dass sich eine geschlossene Schleife bildet.
Das Großvaterparadoxon ist also die größte Hürde, die es bei Zeitreisen zu überwinden gilt, weil es physikalisch nicht möglich sein wird, in das Zeitgeschehen rückwirkend einzugreifen, um etwa eine Zeitlinie zu korrigieren. Der Physiker Germain Tober von der University of Queensland erklärt dies anhand eines aktuellen Beispiels:
„Stellen Sie sich vor, Sie würden in der Zeit zurückreisen, um den Patient Null vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu bewahren. Wenn dies gelänge, fände die Pandemie nicht statt und damit gäbe es auch keinerlei Motivation, diese Zeitreise überhaupt zu unternehmen.“
Tober und sein Mitstreiter Fabio Costa haben aber eine Möglichkeit gefunden, dass Großvaterparadoxa zumindest auf mathematischem Weg zu lösen, was sowohl die Tötung des Großvaters als auch die damit verbundenen Ereignisse berücksichtigt. Tober:
„Wenn multiple lokale Regionen in Gegenwart einer Zeitschleife miteinander kommunizieren, gibt es eine Reihe von Szenarien, die dem Akteur alle Handlungsfreiheiten geben, ohne dass logische Inkonsitenzen wie das Großvaterparadoxon auftreten.
Die Bandbreite der mathematischen Prozess, die wir entdeckt haben, zeigen, dass Zeitreisen mit einem freien Willen in unserem Universum möglich sind – ohne Paradox. Die Mathematik dafür ist stimmig.“
Das würde bedeuten, ein Zeitreisender könnte durchaus seinen Großvater töten und trotzdem in der Zukunft geboren werden. Das klingt offen gestanden nicht nur verrückt, sondern es ist logisch nicht nachvollziehbar. Wie das möglich ist, erklärt Tober anhand von Corona:
„Im Beispiel mit dem Patienten Null der Corona-Pandemie bedeutet das, dass Sie versuchen können, den Patienten vor der Infektion zu bewahren – aber indem Sie dies tun, werden Sie selbst angesteckt und nun ihrerseits Patient Null oder aber Ihre Handlung bewirkt die Infektion von jemanden anderem. Das bedeutet: Die Pandemie würde beginnen, egal was Sie tun.“
Das beweist, dass ein Eingreifen in die Geschichte, besser gesagt in die Zeitlinie nicht möglich ist, weil sich die Ereignisse auf die Handlung rekalibrieren würden, so dass das Resultat am Ende immer gleich wäre.
Das Universum würde also immer Sorge tragen, dass die Zeitlinie gewahrt bleibt, indem es das Gleichgewicht der lokalen Prozesse verschiebt. Das bedeutet, dass das Großvaterparadoxon nur auf mathematische Ebene zu lösen ist, niemals in der Realität – zumindest aktuell noch nicht. Ob das jemals möglich sein wird, müsse nach Aussage der Forscher noch untersucht werden.
Was wir nun wissen, ist, dass Zeitreisen nur in Science Fiction Filmen oder Erzählungen möglich sind, nicht aber in der Wirklichkeit. Das bewies auch das Physiker-Genie Stephen Hawking im Jahr 2009. Hawking plante eine Party ganz besonderer Art, indem er die Einladung erst nach der Feier verschickte. Die Einladung erfolgte in klassischer Form auf Papier. Auf diese Weise wollte er Zeitreisende zu sich einladen.
Hawking versuchte mit diesem Experiment zu prüfen, ob Zeitreisen in die Vergangenheit tatsächlich möglich sind – doch am Ende musste auch er feststellen, dass Phantasie und Realität noch immer Welten trennen.
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Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 28.04.2021
Die Nazi-Glocke war wohl auch eine Zeitmaschine.
Es heißt ja nicht umsonst Raum-Zeit.
Und wenn man den Raum manipulieren kann…
ZB in Form eines Feldantriebs…
Im Laufe ihres Betriebs sollen 7 damit arbeitende deutsche Wissenschaftler umgekommen sein.
Möglicherweise war auch das Ding in Kecksburg diese originale „Glocke“ (Kriegsbeute, von Kammler übergeben oder so?).
Die Amis haben eventuell versucht sie anzuwerfen und sie ist außer Kontrolle geraten?
(gibt hier im Link so ein diesbezüglich provokatives Photo:
https://igorwitkowski.com/The-German-approach-to-antigravity.pdf
)
Ansonsten passiert imho aktuell etwas, in der Summe, Gutes.
(Weiß man wenn man auch nur einen Schimmer von dem hat was die andere Seite so vorhatte)
Und WK3 (Posaune 6?) und der AC (der wird eh nur 3,5 Jahre herrschen, Daniel 7 + Off 13) müssen wohl noch etwas länger warten.
Es gibt ein ehernes Gesetz im Universum: ALLES (denkbare) IST MÖGLICH und seine logische Umkehrung: NICHTS (denkbares) IST UNMÖGLICH. Warum sollen Zeitreisen eine Ausnahme machen ? Weil sie nicht logisch sind ? Nein. Logik ist nicht das Fundament des Unversums. Außer beim ehernen Gesetz. 😉
Sehr Interessante Zusammenfassung.
https://odysee.com/@Gedanken-jetzt:3/Sie_sind_unter_uns:b
Gottes Segen
auch noch dazu auf Telekram deutsch übersezt diese.
https://www.youtube.com/watch?v=jRg41D8SOq0
Es gibt nichts, was euch Gott nicht Offenbart, jedem Stück für Stück.
Bestes Grüße und bleibt bei euch, Liebe Grüße Pam
@Pam
Leider funktioniert die automatische Übersetzungseinstellung auf deutsch nicht – zeigt nicht an.
Das kommt zunehmend bei englischen Videos vor.
Hier mal ein Gedankengang…Ein Mensch hat 0 Ahnung von der „Wirklichkeit“. Die „Seele“ ist in einen Körper gepresst. Welcher auf einer Oberfläche? einer Kugel? existiert. Ins Große hinein wird Unendlichkeit vorgegaukelt, was nicht sein kann. In einer Unendlichkeit gibt es keine Strukturen,nur ein homogenes Nichts.
Ins Kleine hinein wird Wirkung vor Ursache vorgegaukelt, was nicht sein kann.
Wo ist der Fehler?
Wer sind wir?
Was ist eine „SONNE“ ?