99 Prozent aller UFO Sichtungen gehen auf das Konto von Geheimtechnologie (Video)

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Im Juli 2019 wurde der Zerstörer „USS Kidd“ vor der Küste Südkaliforniens mehrere Nächte lang von unbekannten Flugobjekten begleitet. Bis heute konnte die Herkunft der Objekte nicht eindeutig geklärt werden. Der ranghöchste Offizier und Admiralsstabschef der US Navy, Michael Gilday, geht von Drohnen aus.

Eine andere Theorie ist, dass es sich um sogenannte Plasma-UFOs gehandelt hat, die mithilfe einer von der US Navy neu entwickelten Technologie als Trugbilder an den Himmel gezeichnet wurden.

99 Prozent aller UFO-Sichtungen der vergangenen siebzig Jahre gehen auf das Konto irdischer Geheimtechnologie. Auch wenn sich viele UFO Forscher mit dieser Tatsache noch immer schwer tun. Von Frank Schwede

Die Technologie, von der hier die Rede ist, heißt „Laser-Induced Plasma Filaments“ kurz LIPF, die von Wissenschaftlern der US Navy entwickelt wurde. Es handelt es sich um eine Art künstliches Licht, das in unterschiedlicher Wellenlänge projiziert werden kann: sichtbares Licht, Infrarot, UV oder Terahertzwellen sein.

Mithilfe dieser Technologie ist es möglich, Phantombilder nicht nur im sichtbaren Spektrum, sondern auch mit Infrarotsignatur zu erzeugen, die dazu in der Lage sind, angreifende Raketen täuschen. In dem entsprechenden US-Patent US20200041236A1 aus dem Jahre 2018 liest sich das so:

„Die Laserquelle wird auf an der Außenseite eines Flugzeugs montiert und kann so laserinduziertes Plasma erzeugen, das dann als Täuschkörper für angreifende Systeme dienen kann.“

Mittels eines Raster Scannings ist es mit dieser Technologie möglich, sowohl zwei- als auch dreidimensionale Bilder in die Luft zu zeichnen. Laut Patentschrift ist das System dadurch in der Lage, eine Rakete zu Fünfzigprozent abzulenken, eben weil es gleich mehrere mögliche Ziele gleichzeitig projizieren kann. Bisher war das so nicht möglich.

Laut dem leitendenden Forscher des Projekts, Alexandru Hening vom Space and Naval Warfare Systems Center Pacific, können sich die in der Luft erzeugten Plasmafilamente über eine Fläche von mehreren hundert Metern auszudehnen. (Seltsames „UFO“ über Montevideo: Wird hier gerade die Offenlegung eingeläutet? (Video))

Doch damit ist die Kapazität bei Weitem noch nicht erschöpft. Nach Worten Henings könnte die nächste Generation dieses Systems die Projektionsfläche vermutlich gleich auf mehrere Kilometer ausdehnen, um Phantome kilometerweit von der Ursprungsquelle zu projizieren.

Viele UFO-Forscher halten es für möglich, dass die Objekte auf zahlreichen Videos der US Navy auf diese Technologie zurückgehen. Das schreibt auch David Hambling in einem Artikel im Forbes Magazine.

Hambling hält es sogar für möglich, dass das Pentagon selbst dann solche Videos veröffentlichen würde, wenn es damit das Ergebnis eigener Geheimwaffenentwicklung  offenbaren würde. Allerdings ist auch nicht ganz auszuschließen, dass es sich hierbei um Technologie anderer Staaten handelt. Hambling:

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„Schon in den 1990er Jahren behaupteten die Russen, in großer Höhe mittels Hochleistungsmikrowellen und Lasern glühende Plasmoide erzeugen zu können, die ballistische Raketen zerstören könnten und als Antwort auf das US-amerikanische Star-Wars-Programm galten.“

Geheimtechnologie unter strenger Geheimhaltung testen

UFO-Forscher wissen in diesem Zusammenhang nur zu gut, wie Geheimdienste und Militär in den zurückliegenden siebzig Jahren mit dem Thema UFOs in der Öffentlichkeit umgegangen sind. Die Strategie bestand darin, zu tarnen und zu täuschen. Und es ist davon auszugehen, dass sich daran bis heute nichts geändert hat (Sonnen-Objekt feuert Strahl ab, dann erscheint eine Anomalie – Pentagon wird „schwer zu erklärende“ UFO-Beweise veröffentlichen (Videos)).

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Ob auch im Fall der „USS Kidd“ diese Technologie möglicherweise im Rahmen einer Teststudie zum Einsatz kam, ist natürlich reine Spekulation und nicht zu beweisen.

In dem im Rahmen des US-Informationsfreiheitsgesetzes FOIA freigegebenen Bericht zu dem Vorfall heißt es, dass über der „USS Kidd“ plötzlich mehrere weiße Lichter auftauchten, die möglicherweise zu Drohnen oder UAVs, sogenannte Unmanned Aerial Vehicle gehörten.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Objekte dazu in der Lage waren, mit der Geschwindigkeit des Zerstörers, die rund 16 Knoten betrug, rund neunzig Minuten lang Schritt zu halten. Welche Technologie auch immer dahintersteckt, es hat den Anschein, dass sie ausgesprochen intelligent ist und dass sie möglicherweise tatsächlich zu Testzwecken von der Navy eingesetzt wurde.

Der Vorfall ereignete sich vor zwei Jahren, das LIPF-Patent wurde nur ein Jahr zuvor erteilt und steckte zum Zeitpunkt des Zwischenfalls möglicherweise noch in der heißen Erprobungsphase.

Auch wenn es in Navy-Kreisen noch immer heißt, dass die Herkunft der Objekte bisher nicht geklärt werden konnte, muss das nicht stimmen. Laut einem Bericht von The War Zone antwortete Admiral Michael Gilday auf die Frage von Jeff Schogol vom Militärportal Task & Purpose, ob die Flugobjekte bereits identifiziert sind, folgendermaßen:

„Nein, haben wir nicht. Ich bin über diese Sichtungen informiert und es wurde berichtet, dass es solche Sichtungen auch von Piloten und von anderen, aber nicht nur von US-amerikanischen Schiffen gemacht wurden, sowie auch von anderen Abteilungen der US Streitkräfte.

Diese Beobachtungen und Daten wurden zusammengestellt und werden immer noch ausgewertet und analysiert. Ich weiß derzeit nicht, ob es dazu bereits Neues zu berichten gibt. Aber ich möchte ihnen sagen, dass wir einem über die gesamten Streitkräfte hinweg gut etablierten Prozess folgen, um diese Daten zu sammeln und zu analysieren.“ 

Dass das US Militär schon eine ganze Weile an außergewöhnlicher und für den Laien nur schwer vorstellbarer Technologie arbeitet, geht unter anderem auch aus 38 Forschungsarbeiten der Defense Intelligence Agency hervor, die im Rahmen der FOIA von Steven Aftergood, Direktor des Federation of American Scientists freigegeben wurden.

Viele Projekte beschäftigen sich unter anderem mit dem Durchqueren von Wurmlöchern, sogenannten Sterntoren, dunkle Energie und der Manipulation anderer Dimensionen sowie der Studie der Drake-Gleichung.

Das DOD und auch die DIA haben 2017 versucht, ihre AATIP-Programme als Abwehr von Bedrohungen aus dem Weltraum, etwa durch fortschrittliche Technologie anderer Länder wie Russland und China, darzustellen, doch nach Ansicht des ehemaligen Mitarbeiters des britischen Verteidigungsministeriums, Nick Pope, beziehen sich die Projekte in Wahrheit gezielt auf die Raumfahrt. Pope gegenüber Fox News:

„Ausschlaggebend ist das Papier über die Drake-Gleichung, mit der die Anzahl der Zivilisationen im Universum geschätzt werden können. Dies unterstützt die Theorie, dass AATIP tatsächlich ein UFO-Programm war und kein Luftfahrtprogramm, dass sich mit Flugzeugen, Drohnen und Raketen befasst, wie immer behauptet wird.“

Die Drake-Gleichung dient der Abschätzung der Anzahl möglicher intelligenter Zivilisationen in unserer Galaxie. Entwickelt wurde die Gleichung vom US-amerikanischen Astrophysiker Frank Drake, der sie im November 1961 auf einer Konferenz in Green Bank vorgestellt hat, deshalb wird sie oft auch als Green-Bank-Formel oder SETI-Gleichung bezeichnet.

Die Gleichung bezieht sich auf Leben, das sich unter bestimmten Bedingungen bezüglich der Verhältnisse von Stickstoff, Kohlenstoff und weiteren Faktoren auf anderen Planeten entwickeln könnte. Die Spezies Mensch gilt in diesem Fall als ein Beweis dafür, dass so etwas funktionieren kann.

Das System und der Planet, auf dem sich Leben nach diesem Muster entwickeln könnte, müssen laut Theorie bestimmte astronomische und physikalisch-chemische Voraussetzungen erfüllen.

Robert Bigelow und sein Interesse an UFOs

AATIP war ein rund 22 Millionen US Dollar schweres Projekt, das von 2007 bis 2012 lief und von dem ehemaliger Senator des US Bundesstaates Nevada, Harry Reid und dem inzwischen verstorbenen Senatoren Daniel Inouye und Ted Stevens ins Leben gerufen wurde.

Ein Großteil der 22 Millionen Dollar ging sofort an Robert Bigelows Luft- und Raumfahrtunternehmen Bigelow Aerospace. Bigelow zeigt schon lange ein großes Interesse an der Erforschung des UFO Phänomens und auch anderen paranormalen Phänomenen.

Im Dezember 2017 bestätigte Pentagon-Sprecherin Dana White dem Magazin Politico, dass es das Programm tatsächlich gab und von Geheimdienstmitarbeiter Luis Elizondo geleitet wurde.

Konkret ging es in dem Programm um Sichtungen unbekannter Flugobjekte mit außergewöhnlichen Flugeigenschaften, die einen möglichen Hinweis auf eine hochentwickelte Technologie geben. Ein Großteil der Beobachtungen stammt von Militärpiloten oder Radartechnikern.

Nach Aussage des US amerikanischen Investigativ-Journalisten David Knapp hat die Offenlegung dieses Programms die öffentliche Wahrnehmung in Bezug auf das UFO-Thema in den USA nachhaltig beeinflusst.

Viele UFO-Forscher halten das AATIP-Programm allerdings für eine Nebelkerze des Pentagon, womit sie möglicherweise sogar recht haben, weil nämlich der Großteil der ungewöhnlichen Sichtungen auf irdische Geheimtechnologie zurückgeht. Vieles davon dürfte sogar aus US eigener Produktion stammen (EU-Kommission plant Informationen über Aliens und UFOs zu zensieren, obwohl neue Dokumente über das Phänomen freigegeben werden).

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AATIP hat nicht nur die spektakulären Tic Tac-UFOs untersucht, sondern auch die geheimnisvollen Vorfälle im brasilianischen Colares gegen Ende der 1970er Jahre, die meiner Meinung nach ebenfalls auf die Erprobung geheimer Waffentechnologie zurückgehen, die bis heute geheim gehalten und verschwiegen werden, weil es sich hierbei um tödliche Versuche an Menschen handelt.

Dass dieser Vorfall ausgesprochene Brisanz hat, weiß auch Programmleiter Harry Reid. Reid wörtlich:

„Wir haben uns einige Fälle aus Brasilien angesehen, die wirklich gut waren. 1977, 78 – es war wie im Film „Unheimlich Begegnung der dritten Art“. Tausend Seiten Dokumente, die alle vom Ermittlungsteam der brasilianischen Luftwaffe erstellt wurden.

5000 Fotos, 15 Stunden Filmmaterial, viele Verletzungen, die auftraten, als Menschen diesen Objekten aus nächster Nähe begegneten – und sie hatten einige Überschneidungen mit Fällen, die wir im Rahmen des Programms untersucht haben.“

Abschließend bemerkte Reid, dass alle Daten real seien, dass das Phänomen also tatsächlich existiert – doch die Frage ist, woher diese Objekte kommen. Dass das ein oder andere Objekt vielleicht tatsächlich außerirdischer Natur sein könnte, will ich nicht abstreiten, das tun auch UFO-Forscher nicht.

Jedoch machen außerirdische Objekte vielleicht nicht einmal ein Prozent aus –  der Rest davon ist  Geheimtechnologie. Das kommt nun peu à peu heraus.

Bleiben Sie aufmerksam!  

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 15.04.2021

About aikos2309

9 comments on “99 Prozent aller UFO Sichtungen gehen auf das Konto von Geheimtechnologie (Video)

  1. Nach Michael Salla war zB „Solar Warden“ von der Navy.

    Man kann ja mal in seine Bücher reingucken.

    ZB per „Blick ins Buch“ Funktion „links oben“ auf der entsprechenden Seite bei Amazon.

  2. Die Überschrift dieses Artikel mag ja stimmen, aber vor hunderten bzw. tausenden von Jahren gab es solche Techniken überhaupt nicht und dennoch wurden solche Objekte gesichtet !
    Das waren die Götter die vom Himmel kamen wie man ja Heute weiss.
    😉

    1. Es gab wohl eher die Technik noch nicht weltweit und war wohl eher exklusiv für einen minikleinen Teil von Lebewesen bestimmt.

      Es gab auch damals Höhlenstädte etc. gab, hat sich wohl immer ein bewussterer Teil der Mensch/Reptilien, was auch immer wesen, „gerettet“ und damit wohl auch ihre Technik.

      Sie konnte ja auch ihre Flugschiffe nehmen und zumindest kurzeitig den Chaos auf der Erde entgehen.

      Dahingehend macht es auch Sinn, das man in den Weltraum wollte, nicht um total von hier abzuhauen, sondern ggf., sich eher kurzzeitig mal in Sicherheit zu bringen, bis die Umwälzungsprozesse der Erde, Kosmos erledigt sind.

      Mittlerweile vermute ich auch das Kriege und vermeintliche Flugzeug abstürze immer mal wieder genutzt werden um lebende Menschen als Material und Sklaven nutzen zu können. Im Krieg mittels Deportation und/oder Portale. Teils können sie wohl auch als Tote in anderen Ebenen versklavt werden.

      Deportation
      Portal
      Port

      Sprache kann vieles lehren, wenn man offen dafür ist.

      Mensch erkenne Dich Selbst

      Trau, schau, wem

      In dankbarer Verbundenheit 😉 🙂 <3

    2. Bitte nachdenken!…. „Menschen“ kennen genau nur zwei Gegebenheiten im Leben.
      1. Ich schreibe jetzt gerade (Planckzeit) auf Pravda.
      2. Menschen haben in ihren gottgegebenen Leben einen „freien Willen“ (natürlich eingeschränkt)….
      wer hat noch eine andere Idee ?????
      Das wir sterblich sind, zählt nicht….
      große Preisfrage !

  3. Nach den Auführungen im obigen Artikel hätten die Amis den Transistor erfunden.

    Das ist eine Unwahrheit.

    Erkennt den Dunstschleier und die Wahrheit dahinter!

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