Groß war der Aufschrei gegen Donald Trumps Grenzpolitik, als 2018 Bilder auftauchten, die »Kinder in Käfigen« zeigten. Nun hat Enthüllungsjournalist James O’Keefe von Project Veritas ebenfalls Bilder von überfüllten »Kinderkäfigen« in Donna, Texas veröffentlicht. Nach kaum zwei Monaten im Amt versinkt die Biden-Grenzpolitik im Chaos.
Groß war der Aufschrei gegen Donald Trumps Grenzpolitik, als 2018 Bilder auftauchten, die »Kinder in Käfigen« zeigten. Nun hat Enthüllungsjournalist James O’Keefe von Project Veritas ebenfalls Bilder von überfüllten „Kinderkäfigen“ in Donna, Texas veröffentlicht. Nach kaum zwei Monaten im Amt versinkt die Biden-Grenzpolitik im Chaos.
2018 tweeteten u.a. der demokratische ex-Bürgermeister von Los Angeles Antonio Villaraigosa und Obama-Redenschreiber und »Mandalorian«-Regisseur Jon Favreau Bilder von »Kindern in Käfigen«, um die Trump-Grenzpolitik anzuprangern. Schon bald mussten sie die Tweets löschen, als bekannt wurde, dass die Bilder aus dem Jahr 2014 unter Obama stammten.
Trotzdem wird Trump immer noch vorgeworfen, »Kinder in Käfigen« gehalten zu haben – doch wenn die Eltern in Polizeigewahrsam kommen, weil sie illegal die Grenze übertreten, kann man eben kaum die Kinder mit ins Gefängnis sperren, sondern muss sie trennen.
Die linksradikale New Yorker Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez nannte 2018 die Trump-Regierung daher »faschistisch« und beschuldigte sie, »Konzentrationslager« an der Grenze zu errichten.
Diese Rhetorik motivierte den Antifa-Terroristen Willem van Spronsen bei seinem tödlichen Angriff auf eine Einrichtung der Einwanderungspolizei ICE in Tacoma, Washington 2019, der in seinem Manifest ebenfalls von »Konzentrationslagern« sprach. Die Antifa verehrt seitdem van Spronsen, Mitglied der bewaffnete Antifa-Gruppe »John Brown Gun Club«, als Helden.
Nun hat Enthüllungsjournalist James O’Keefe von Project Veritas schockierende Bilder aus Donna, Texas, von einem überfüllten Kinderlager mit etwa 3000 Kindern in improvisierten Zellen veröffentlicht – trotz Nachrichtensperre der US-Regierung.
Die Bilder stammen nicht etwa aus dem Jahre 2014, sondern sind aktuell. Etwa 15.000 Minderjährige befinden sich aktuell in US-Gewahrsam, darunter 5000 in improvisierten Einrichtungen. Experten erwarten im Jahresverlauf mindestens 100.000 unbegleitete Minderjährige (Internet-Gerüchte: Kinderschlachthaus in den Tunneln unterhalb des Capitol Hill vs. die verborgene Welt des Kinderhandels in Washington).
Zudem enthüllte Project Veritas einen Leak aus dem Heimatschutzministerium, nach dem die Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP (Customs and Border Patrol) vor einer Migrantenflut im März warnte.
Eine geleakte E-Mail vom 21.3. von der CBP warnte vor einer Migrantenflut »wie seit November 2018 nicht mehr gesehen.« Sogenannte »zivilgesellschaftliche NGOs« würden die Migrantentrecks mit Lebensmitteln und Protestschildern versorgen, so die E-Mail.
Seitdem noch-Präsident Biden eine Lockerung des Grenzschutzes angekündigt hatte, wird die US-Grenze zu Mexiko von illegalen Migranten überschwemmt. Allein in Februar wurden mindestens 100.000 Illegale vom Grenzschutz in Gewahrsam genommen. Präsident Trump geißelte Bidens Grenzpolitik in einem Statement:
»Wir waren stolz darauf, ihnen die sicherste Grenze aller Zeiten übergeben zu haben. Sie hätten nichts machen müssen, nur das System auf Autopilot weiterlaufen zu lassen. Stattdessen haben sie einen nationalen Triumph in ein nationales Debakel verwandelt.«
Warum hat die allwissende Gruppierung Qanon nicht die Missstände der armen Kinder aufgedeckt, die ja sonst über befreite Kinder berichten? Ach so, Q ist ja doch nur eine Psy-Op, die nie was echtes geleistet hat (Internet-Gerüchte: Putin „Die neue Weltordnung ist tot!“ – der Q-Kalender und die 7 Stürme – Befreiung der Kinder).
Das ist eben der Unterschied zwischen Fake-Aktivisten und echten Aktivisten wie Project Veritas.
Menschenhändler verdienten im Februar täglich bis zu 14 Millionen US-Dollar
Menschenhandelsorganisationen, die Männer, Frauen und Kinder über die Grenze zwischen den USA und Mexiko schicken, um die Einwanderungspolitik von Präsident Biden zu nutzen, verdienten laut Fox News im Februar bis zu 14 Millionen US-Dollar pro Tag, unter Berufung auf Quellen innerhalb der US Border Patrol.
„Menschenhandel ist eine milliardenschwere Branche“, so Roy Villareal, Chef der Tucson Border Patrol, der seit 30 Jahren bei der Agentur tätig ist. „Viele dieser gefährdeten Bevölkerungsgruppen nutzen ihre Ersparnisse. Einige sind im Wesentlichen indentierte Bedienstete und arbeiten diese Schulden für einen langen Zeitraum ab. In anderen Fällen werden einige dieser Migranten gebeten, Betäubungsmittel oder irgendeine Form von Kriminalität zu transportieren, um einen anderen Teil ihrer Schulden abzubauen.“
Der Menschenschmuggel kommt daher, dass die Kosten der US-Steuerzahler für die Grenzkrise weiter steigen und 5 Millionen US-Dollar pro Tag übersteigen, basierend auf den Zahlen von Health and Human Services aus dem Jahr 2019, die die täglichen Kosten für Zufluchtsorte auf 800 US-Dollar pro Migrant veranschlagen. Darüber hinaus hat die Biden-Regierung letzte Woche einen Auftrag über 86 Millionen US-Dollar für Hotelzimmer zur Unterbringung von 1.200 Migrantenfamilien vergeben, da die Krise die ICE-Aufnahmekapazität übersteigt.
Zu den zusätzlichen Kosten gehören Überstunden und Hotelkosten für die Hunderte von Agenten, die aus anderen Gebieten nach Texas versetzt wurden. Für den Kontext stellte der Kongress 2019 zusätzliche 4,6 Milliarden US-Dollar bereit, um einen ähnlichen Migrationsanstieg zu bewältigen. Im Jahr 2014 gab der Kongress Präsident Obama zusätzliche 2,7 Milliarden US-Dollar, um seine Grenzkrise zu bewältigen. – Fox News
Dem Bericht zufolge erhalten Menschenhändler einen Teil im Voraus und den Rest im Laufe der Zeit vom Arbeitnehmer, ihrer Familie oder einem Arbeitgeber. Die anfänglichen Mittel umfassen Nahrung, Unterkunft, Transport und einen Kojoten (Führer), der sie über die Grenze in die Vereinigten Staaten führt.
Anfang dieses Monats wurden in Kalifornien 13 Menschen getötet, als der SUV, in dem sie sich befanden, mit einem Sattelschlepper kollidierte. Es wurde angenommen, dass die Verstorbenen illegal über die Grenze geschmuggelt wurden.
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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/ am 23.03.2021
Hm….mein Beitrag wurde eingestellt aber wieder entfernt. Offensichtlich ist Kritik oder Gegendarstellung an Trump nicht gewünscht ?
Was denn für ein Beitrag? Sie können nur Kommentare einstellen, Beiträge erstellt die PTV Redaktion.
Gruß
PRAVDA TV
@aikos2309
„Was denn für ein Beitrag? Sie können nur Kommentare einstellen, Beiträge erstellt die PTV Redaktion.“
Ja, das weiß ich doch. Natürlich mußte es Kommentar heißen. Und dieser wurde eingestellt und wieder entfernt. Ich konnte ihn ja sehen bein neu laden der page. Später war er dann wieder weg.
Wenn die Tunnel dicht sind, füllen sich die Käfige. Wenn sich die Käfige leeren, bedeutet das nichts Gutes.