In Stockholm bietet sich den Einwohnern derzeit ein äußerst unbehagliches Bild: etwa 40 Militärpolizisten üben in voller Kampfausrüstung in der Innenstadt den Straßenkrieg. Die Löfven-Regierung hält sich hinsichtlich des vermuteten Zusammenhangs der Übung mit dem Vormarsch der kriminellen Migrantenbanden bedeckt.
In der aktuellen Woche findet in den Straßen der Stockholmer Innenstadt eine ganz besondere Übung statt: 40 Militärpolizisten »spielen« in voller Montur Straßenkrieg, insbesondere in den Stadtteilen Östermalm, Kungsholm und Vasastaden.
Laut schwedischen Presseberichten handelt es sich um das 11. Militärpolizeibataillon der Life Guard (Leibgarde), das während der Woche vom 23. bis 26. März trainieren wird. Die Leibgarde verrichtet unter anderem den Leib- und Objektschutz des schwedischen Königshauses.
Laut Angaben des Verteidigungsministeriums sollen die Soldaten »verschiedene Übungen in Gruppen durchführen, die darauf abzielen, den Schutz der schutzwürdigen Attraktionen durch die Streitkräfte zu stärken.«
Zudem sollen während der Übung die Soldaten ihre polizeilichen Fähigkeiten üben, wobei die Konzentration hauptsächlich auf Störungen der Sicherheit gelegt werden soll.
Weiterhin sollen eigenständiges Handeln und Aus- und Fortbildung der Führungskräfte gefördert werden. »Wir fordern unsere Kommandeure auf, Entscheidungen zu treffen und diese entsprechend umzusetzen«, sagt Bataillonskommandeur Johan Jönsson in einer Erklärung.
Was in den Berichten nicht steht, aber von Experten in den Kommentaren kolportiert wird, ist, dass diese und weitere Übungen der Militärpolizei in direktem Zusammenhang mit der sich weiter auf dem Vormarsch befindlichen Kriminalität von Migrantenbanden steht, die seit Wochen und Monaten viele Metropolen des Landes heimsuchen (Riesen-Migrantenschiff kommt: Droht Europa bald neuer Asyl-Rekord?).
Die reguläre Polizei bekommt diese Schwer- und Schwerstkriminellen nicht in den Griff, jetzt soll also die Militärpolizei auf entsprechende Einsätze vorbereitet werden. Die schwedische Leibgarde ist DIE Eliteeinheit der schwedischen Armee und hat ihre Wurzeln im Jahr 1521, als dem damaligen »Rebellen« Gustav Wasa auf seiner Flucht vor den Häschern 16 Männer aus der Provinz Dalarna als Leibwache zur Seite gestellt wurden. (Migranten-Boote abgedrängt: Soros-nahes Netzwerk attackiert Frontex).
Clan-Kriminalität erschüttert Schweden
Der schwedische Vize-Polizeichef Mats Löfving warnte bereits im September 2020 in einem Interview, dass in ganz Schweden an die 40 kriminelle Clans operieren, vor allem in den „sensiblen“ Zonen.
Sie kommen ausschließlich zur Organisation und Systematisierung von Straftaten ins Land und erziehen ihre Kinder dazu, später diese Netzwerke zu übernehmen. Der sozialistische Premier, Stefan Löfven, sieht hingegen keinen Zusammenhang zwischen Einwanderung und Kriminalität.
Herkunft ist unerheblich
In einer Pressekonferenz, mit den Aussagen des Polizeichefs konfrontiert, räumte der Premier zwar ein, das Land habe Probleme mit der Bandenkriminalität, aber: „Wir werden, unabhängig von der Herkunft und dem Grund dafür, dagegen handeln, was falsch, was kriminell ist“. Er wolle Kriminalität nicht mit ethnischer Zugehörigkeit in Verbindung bringen, damit, woher jemand komme. Das hänge nicht zusammen.
Kinder werden zu Gangstern erzogen
Die Polizei warnt seit langem vor immer schwerwiegenderen Bandenverbrechen, sagte der Polizeivertreter. Diese Clans wandern nur deshalb in Schweden ein, um ihre Macht auszubauen und sich an Verbrechen zu beteiligen. Sie operieren mit Gewalt und verdienen ihr Geld über den Drogenhandel, Gewaltverbrechen und Erpressung. Ihre Straftaten unterscheiden sich von traditioneller Kriminalität.
Der Einzelne spiele dabei keine Rolle. Oft werden Ehen arrangiert, um den Clan zu stärken. Die Kinder werden von der Familie, den Verwandten oder dem Clan dazu erzogen, später die Kontrolle über die kriminellen Netzwerke zu übernehmen.
Diese Kinder haben kein Interesse, Teil der schwedischen Gesellschaft zu werden, sondern werden von Kindesbeinen an zu kriminellen Führern gemacht. Diesbezüglich seien die Schweden viel zu naiv, sagte Löfving.
Vor allem in „sensiblen Zonen“
Diese Entwicklung habe 2012 begonnen. 2015 habe man systematisch die Lage untersucht und die betroffenen Bereiche, also „sensiblen Zonen“ identifiziert, sagte Löfvin.
Das sind Stadtbereiche mit besonders hoher Kriminalität und hohem Migrantenanteil. Die Häufigkeit von Verbrechen in „sensiblen“ Zonen sei um das Achtfache höher. Die Faktoren, die dazu beitragen, liegen zumeist außerhalb der Verantwortung der Polizei.
Es gehe dabei um mangelnde Integration, Wohnprobleme, Arbeitsmarkt, Schule und soziale Situation. Das habe alles nichts mit den Aufgaben der Polizei zu tun, aber sie sei immer mehr damit konfrontiert.
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 24.03.2021
Schießen erlaubt, abschieben verboten. So langsam bekommt die Sache den richtigen Dreh. 😉
„Kinder werden zu Gangstern erzogen
Die Polizei warnt seit langem vor immer schwerwiegenderen Bandenverbrechen, sagte der Polizeivertreter. Diese Clans wandern nur deshalb in Schweden ein, um ihre Macht auszubauen und sich an Verbrechen zu beteiligen. Sie operieren mit Gewalt und verdienen ihr Geld über den Drogenhandel, Gewaltverbrechen und Erpressung. Ihre Straftaten unterscheiden sich von traditioneller Kriminalität.
Der Einzelne spiele dabei keine Rolle. Oft werden Ehen arrangiert, um den Clan zu stärken. Die Kinder werden von der Familie, den Verwandten oder dem Clan dazu erzogen, später die Kontrolle über die kriminellen Netzwerke zu übernehmen.
Diese Kinder haben kein Interesse, Teil der schwedischen Gesellschaft zu werden, sondern werden von Kindesbeinen an zu kriminellen Führern gemacht. Diesbezüglich seien die Schweden viel zu naiv, sagte Löfving.“
Wer glaubt, das sei hierzuland anders, der wird auch nicht mehr selig.
“ Er wolle Kriminalität nicht mit ethnischer Zugehörigkeit in Verbindung bringen, damit, woher jemand komme. Das hänge nicht zusammen. “
Dem ist auch nicht mehr zu helfen.