Geheimnisvolle Externsteine in Deutschland

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Aus aller Welt werden höchst mysteriöse Erlebnisse vermeldet, die unzählige Menschen mit „UFOs“ und geheimnisvollen Kreaturen aus dem Weltall hatten. Viele Menschen behaupten: Wir begegneten Außerirdischen! Wir wurden an Bord eines ihrer Vehikel entführt. Die Fülle an Fällen lässt zumindest nachdenklich werden.

Kritiker werfen immer wieder ein, es sei doch mehr als seltsam, dass derlei „Entführungsberichte“ hauptsächlich auf Ereignisse in den USA Bezug nehmen. Diese Annahme aber ist völlig falsch. Ganz Ähnliches wie in den USA geschieht auch im deutschsprachigen Raum…..

Ein ganz ähnliches Erlebnis wie viele Amerikaner hatte Yvonne Schneider (Name geändert!) unweit von Detmold im Teutoburger Wald bei den Externsteinen. Wie magische riesenhafte Finger ragen die natürlichen Monumente in den Himmel.

Schon vor Jahrtausenden galten sie bei den alten Germanen als Heiligtum. Und noch Jahrhunderte hausten Mönche im Inneren eines der natürlich gewachsenen „Steintürme“. Wer die ineinander übergehenden Kammern in den Stein schlug, ist auch unter Wissenschaftlern umstritten. Unbekannt ist auch, wann genau das geschah.

Rauchspuren in einem der Räume wurden datiert. Sie stammen aus vorchristlichen Zeiten, sollen nach wissenschaftlichen Datierungen etwa 3 000 Jahre alt sein! Forscher Niedhorn kommt zur Ansicht: im Inneren des ausgehöhlten Externsteins wurden über einen langen Zeitraum hinweg Tote eingeäschert.

Über diese Ansicht kann man streiten. Fakt ist aber: die Forschungsstelle „Archäometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften am Max Planck-Institut für Kernphysik“ datierte den verrußten Stein mit der Thermoluminiszenz-Analyse. Im Inneren des Externsteins brannte zum letzten Mal vor rund 3 000 Jahren ein Feuer.

Daraus muss geschlussfolgert werden, dass die geheimnisvollen in den Stein geschlagenen Räume Jahrtausende alt sind und keineswegs erst von mittelalterlichen Mönchen geschaffen wurden, wie nach wie vor oft behauptet wird (Über geheime Höhlen in der Steiermark und das Heidenloch in Heidelberg).

Wer das Naturmonument Externsteine besucht, ist beeindruckt. Zweifelsohne lockte es schon in grauer Vorzeit Menschen an. Fragen über Fragen ergeben sich, verleiten zu Spekulationen. Wann entstand das „Kreuzabnahme-Relief“? Es ist ohne Zweifel ein christliches Motiv. Allerdings scheint es ein älteres Bildnis gegeben zu haben, das von christlichen Künstlern überarbeitet wurde.

Der weit ältere, untere Teil des Kunstwerks ist extrem verwittert und kaum noch zu erkennen. Relativ gut zu erkennen: eine Art Monster in Drachenform, dessen Kopf (rechts) und Schwanz (links) relativ unschwer zu erkennen sind.

Oben auf einem der „Türme“ wurden astronomische Beobachtungen durchgeführt, Mond- und Sonnenfinsternisse berechnet. Ein einst geschlossener Raum ist durch eine Naturkatastrophe (?) weitestgehend zerstört worden, nur noch teilweise erhalten. Hier wurde auch eine seltsame Maske in den Stein gemeißelt, die von den heutigen Besuchern der Externsteine so gut wie immer übersehen wird. Leider wurde sie von Vandalen zum Teil beschädigt.

Ein kurioses Detail am Rande: Die Wände der Räumlichkeiten in einem der Steintürme sind so gut wie ohne jeglichen Schmuck. In eine der Wände wurde eine Fratze gemeißelt. Was zeigt sie? Darüber gehen die Meinungen auseinander. Wollte der Künstler den Teufel darstellen? Oder eine andere Kreatur der Nacht, einen Werwolf?

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Noch vor wenigen Jahren waren die Räumlichkeiten im Steinturm der Öffentlichkeit mehr oder minder zugänglich. Leider kam es zu erheblichen Beschädigungen, so dass sie vermutlich für immer geschlossen sein werden. Es ist mehr als schade, dass einzelne Menschen mit einem merkwürdigen Hang zum Zerstören alter Kultstätten erreicht haben, dass eine der seltsamsten Stätten nicht mehr besucht werden dürfen. Es ist dem Verfasser gelungen, eine Sondergenehmigung zu erlangen, die es ihm ermöglichte, in das Innere des Steinturms eingelassen zu werden.

(Das Kreuzabnahme-Relief an der Außenwand)

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Nur einen Steinwurf von den Externsteinen entfernt will Yyonne Schneider, 23, ein schier unglaubliches Erlebnis gehabt haben. In einem Brief an den Verfasser berichtet sie:

„Mein Freund und ich, wir hatten uns nachts im Freien geliebt. Wir lagen nackt im Gras. Mein Freund war eingeschlafen. Ich starrte in den Himmel. Langsam wurde mir kalt. Da fiel mir ein besonders heller Stern auf, der sich aber bewegte und rasch näher, tiefer und tiefer kam.

Plötzlich stand er als große helle Scheibe über mir. Das Ding mag fünfzig Meter im Durchmesser gehabt haben und schwebte wohl 300 Meter über dem Erdboden Ich wollte schon meinen Freund wecken, da ging von der Unterseite des UFOs, ein heller Lichtstrahl aus. Er traf mich voll, was ein seltsames Kribbeln auf der nackten Haut auslöste.“

Dann geschah Unglaubliches. Die junge Frau fühlte sich wie angesogen und driftete schwerelos durch die Luft nach oben – in Richtung UFO. Obwohl sie sonst Höhenangst hat, löste der „Flug“ keinerlei unangenehmes Gefühl bei ihr aus. Augenblicke später befand sie sich im Inneren des UFOs.

War sie durch eine Luke hineingelangt? In einem „kreisrunden Saal“ wurde sie von fremdartig aussehenden, kleinwüchsigen „Zwergen“ medizinisch untersucht – mit einem exotischen Gerät, fünf Minuten lang.

Das Ding war eine Art Kasten, aus dem führten sieben dünne, durchsichtige Schläuche heraus. An den Enden befanden sich kleine Saugnäpfe. Die etwas klebrigen Dinger wurden an meinem Körper angebracht, an den Brüsten, um den Nabel, am Unterleib.

Die fremdartigen Wesen hatten unverhältnismäßig große Köpfe, nichtmenschliche Augen und graue Haut!“ Die „Ets“ unterhielten sich dabei in „gurrenden Tönen. Es war so, als ob der eine Zwerg dem anderen Messergebnisse zuraunte. Ich verstand nichts.“

(Dieses Wesen sah Frau Schneider)

Die Wände des Saals wirkten metallisch. Sie glänzten kalt. Fenster oder Luken waren nicht auszumachen. Die Zeugin will im UFO noch mehr gesehen haben: in die Wand eingelassen war so etwas wie ein riesiges, erleuchtetes Aquarium.

Und darin befand sich ein mindestens drei Meter großes Monster. „Es war wie ein Mensch, hatte aber Haare am ganzen Leib. Das Ding schwamm in einer trüben, aber durchsichtigen Flüssigkeit.“ Die Entführer gaben ihrem Opfer zu verstehen: das Monster sei ein Produkt ihrer wissenschaftlichen Experimente. Und sie sei für sie auch nur ein Untersuchungsobjekt. Dann wurde sie immer noch nackt auf die Wiese bei den Externsteinen zurückverfrachtet. Ihrem Freund erzählte sie zunächst nichts von ihrem Erlebnis.

Yvonnes Bericht mag sehr fantastisch klingen. Sie ist aber kein Einzelfall. Weltweit haben Tausende Menschen Ähnliches erlebt. Unzählige Entführungsopfer wurden von Prof. Dr. John Mack von der renommierten Harvarduniversität untersucht.

Der Wissenschaftler: „Außerirdische experimentieren mit Menschen!“ War Yvonne Schneider eines ihrer „Versuchskaninchen“?

Literatur:

Unterirdisch (DuMont Bildband): Verborgene Orte in Deutschland

Verwunschene Orte: Atlas der unheimlichen Orte. Eine düstere Reise um die Welt. Über 40 verfluchte Plätze der Welt und ihre geheimnisvollen Geschichten, illustriert mit historischen Karten.

Vulkane, Schluchten, Höhlen: Geologische Naturwunder in Deutschland

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 23.03.2021

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